King Doener - Speisekarte

Am Schulplatz 4, Berne, Germany

🛍 Kebab

4.2 💬 25 Bewertungen

Adresse: Am Schulplatz 4, Berne, Germany

Stadt: Berne

Gerichte: 35

Bewertungen: 25


Adresse

Karte anzeigen

Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Kategorien

  • Kebab Genießen Sie unsere köstlichen Kebabs, die fachmännisch gegrillt werden und voller Geschmack sind. Wählen Sie aus einer Vielzahl von Fleischsorten und lebendigen Gewürzen, serviert mit frischen Beilagen. Perfekt für eine sättigende und geschmackvolle Mahlzeit.

Ähnliche Restaurants

Irodion

Irodion

Lindenstraße 64, 28755, Bremen, Germany

Europäisch • Griechisch • Meeresfrüchte • Geeignet Für Vegetarier


"im Allgemeinen: Die griechische Restaurantszene in Bremen-Nord hat ihren Zenit überschritten. klar, die Platzhirsche wie Sparte in Lesum oder Orpheas in Burgrumen, aber im Schleiersack ist es Krise. Ende 2017 wurde die ifestos geschlossen und durch die syrische Redana ersetzt (die seit Monaten geschlossen wurde "durch Umstellungen" . Die Katerini auf der Hammersbecker Straße wurde 2018 wegen "Brandschadens" und der neuen komplett eingerichtet! eine Anzeige im frühen Jahr angekündigt, dass die Irodion seit Februar 2019 in der Lindenstraße ist. die Ökonomie Pano und Irena setzen die Irodion fort. eine Verordnung, meine Kritik vom März 2014 für ihre Authentizität zu testen. die Schlussfolgerung wird schnell gezogen: die Kontinentalität ist die Währung. Im Jahr 2014 schrieb ich: „Im Spektrum der vielen Griechen in Bremen-Nord bietet die Irodion vielversprechend an. nicht mehr, nicht weniger. so akzeptabel für die lokale Versorgung.“ Weil die Karte recht stabil geblieben ist, kann ich einen gültigen Preisvergleich vornehmen. Die Inflationsrate seit 2014 beträgt 5.4 Die Preiserhöhungen in der irodion sind wahrscheinlich 20, im Vergleich zu 3,5 Sterne für das Preis-Leistungs-Verhältnis. im Internet finden Sie die irodion mit ihrer Homepage [hidden link] und auf facebook können Sie Fotos und Kommentare von Gästen sehen. Ich möchte nicht sagen, dass die “cheering” Geschwister Gruß auf der Homepage: „Herrlich willkommen im griechischen Restaurant irodion, wo jeder Hof ein künstlerisches Stück auf unserer Bühne von Köstlichkeiten ist!“ am regnerischen Samstagabend im August nach dem Ende des Urlaubs, wurde die Irodion weitgehend gebucht. Paare, Familien und kleine Gruppen wurden gefunden. herzliche Grüße sprechen für viele Leute. Ich möchte meinen alten, in dieser Kritik aktualisierten griechenranking wiederbeleben. Es hat von der Zahl der Restaurants bis 20 geschrumpft und ich habe nicht jedes aufgeführte Restaurant auf seinem Fortbestehen überprüft: hier ist es (mit meinen Bewertung Zwischenprodukten, zweimal essen, plv gewichtet; die Anzahl der Punkte ist gleich: 1. dem griechischen, Bremen-Walle: 4.33 2. Orpheen, Burg-Grambke: 4.17 3. elia, steintor: 4,00 4. kalymnos, Burg-Grambke: 3,91 5. meos, lehesterdeich: 3,83 5. poseidon, gröpelingen: 3,83 5. symposio, neustadt: 3,83 6. irodion, fähre-Lobbendorf: 3,67 6. hermes, ohz: 3,67 7. olympia, grhorns: 3,58 8. athen, city: 3,25 11. acropolis, fähre 12. dito die beiden Männer, die für das Trinken verantwortlich sind. wir haben eine gute Stimmung im Team und am Tisch. Letztes Mal ging unser Pausenwunsch zwischen Start-up und Hauptmahlzeiten völlig in die Hose, so dass wir es sehr unaufdringlich während der Bestellungsaufnahme ausdrückten. als die Salate nach kurzer Zeit des Starter-Verbrauchs gebracht wurden, hatten wir Angst, dass jetzt die Grillgerichte auf dem Fuß folgen würden. Aber das war nicht so, und wir wurden nach einer angenehmen Zeit gefragt, ob es weitergehen könnte. ein roomwarmer ouzo wird auf einer Wohnung für Gruß und Abrechnung ausgestellt. ein Würfel mehr würde begrüßt werden. die Getränke kamen flott auf dem Tisch und auch die Vorspeisen nicht lange warten. für den Service 3,5 Sterne. Getränkepreise: 0,3 l krombacher pils 2,90 € (2014: 2,60 € , 0,75 l Mineralwasser 5,50 € (2014: 5,40 € , wein 0,25 l ab 4,30 € (2014: 4,20 € . auf der Karte nur sechs offene Standardweine, aber in einem Stand auf dem Tisch bietet die Weinkarte 10 griechische alkoholfreie Getränke, die auch offen für alle Lebensmittelkarte angeboten werden. Eine eher abgelegene Seite mit „Empfehlungen des Kochs“ wird ebenfalls serviert. auf ihm ein Potpourri von Meze, Fleisch, Sampi und Fischgerichte, leicht neben dem üblichen. seltsam, dass auf der Karte an den kalten und warmen Vorspeisen nur “Hirtenkäse” aufgeführt wird. eine Forderung als Feststellung, dass dies kein Käse ist, wurde vom Dienst bestätigt. Es wird daher spröde von Kuhmilch sein. Hier rettet er am falschen Ende! eine Kerche ohne Schafkäse/Feta ist bereits ein kleines armes Produkt. auch seltsam, dass Brombeere statt Rinde Leber zum Grill kommt. wir wählten drei Vorspeisen: Gigantes (5,90 €, oktopussalat (12,90 € und Knoblauchcreme (2,20 €). wenn in der Küchenhand auf die Creme gelegt wird, dann mit einigen Knoblauch-Granulat. andernfalls eine süße Industriesoße, die nach kurzer Zeit weitgehend zurückging. die Gigantes mit viel frischem, geriebenem Knoblauch, in einer Tomaten-Öl-Sauce mit kleinen Crimson-Tracks; gut essbar. das auch für den Otopus-Salat stimmte. die Abschnitte des kleinen Gaumens und gut zum Kochen gekocht. die Haut mit den Saugnäpfen entfernt worden war. zusammen mit der nur leicht sauren Venaigrette fanden wir es sehr erfolgreich. auch der Korb mit gekreuzten, warmen Fladenbrot. aus dem Haus zwei gegrillt, mit Knoblauch Öl beschichtet Scheiben von Bar weiß Brot. wir hatten Salat auf den Grilladen anstelle des sonst gemischten Zusatzsalats. mit gut akkumulierten, erfrischenden Kräutersalat wurde unsere Wahl belohnt. schon im Jahr 2014 hatte mein ständiger Begleiter die Speere des Bauern mit Pommes und Bauernsalat als Hauptgericht bestellt (14,20 €, 2014: 12,40 €). typisch für die griechischen Speere ist der Würfelschnitt des Fleisches, weil die Souvlaki in der Regel dünn ist. beim Grillen ist die Chance, dass das dickere Fleisch nicht auf dem Teller trocknen kommt deutlich größer. in diesem Jahr fand ich den Schnitt zu souvlaki. Ich musste ein gutes Spicing anerkennen. Ich hatte die Kalabaca-Platte mit Gyros und Lammschellen (14,10 €) gewählt. Das Lamm hackt mit ihrem Fettrand schön saftig und gut. der Kreiseldurchschnitt. die separat bestellte tstatsiki (3,90 € mit Gurke, mittelgroß und erfrischend. a klacks tsatsiki weinte auch die Grillplatte. die Portionen sehr ordentlich, aber nicht geschlagen. auf den Tischen, leider nur einfache Salz- und Pfefferstreuer. für die Vorspeisen und oktopus sind vier Sterne in, die wichtigsten Lebensmittel, die ich bei guten 3,5 Sternen sehe und beachten interne 3.75 Sterne. ambiente: in irodion die neue nass verließ alles. wir schätzen die klassischen griechischen Restaurants im Innenbereich und fühlen sich in den gut unterteilten Sitzplätzen wohl. andernfalls wandert das Auge über die Deco-Elemente Pseudo-wallwork, Spalten, Figuren, in bildhaften griechischen Motiven, ein fresko mit Tempel und Himmel blau, Turner. die Tische variieren in der Größe und sind für vier Zedern etwas schmal. Ich kann mich nicht an die syrtakimusi erinnern, die aus dem Designstil unbedingt notwendig ist. hinter dem Haus hat die Irodion eine geräumige Terrasse. am Eingang erreichen Sie auch die hinteren Parkplätze. Sauberkeit: alles gut. die Toiletten sind sauber, frisch und mittelmodern."

Restaurant Akropolis

Restaurant Akropolis

Lindenstraße 3, 28755, Bremen, Germany

Tee • Bier • Steak • Griechisch


"       Zeche: 65,00 € Allgemein: Das Akropolis ist der zweite Grieche in der Lindenstraße in Fähr-Lobbendorf (neben dem Irodion . Auch das Akropolis wird dem Klischee des Blau-weiß-Griechen gerecht, hier zudem mit üppigen Fleischportionen aufwartend. Das Akropolis hatten wir in der Vergangenheit schon das eine oder andere Mal besucht und die gezeigte Leistung zeugt von Kontinuität. Ich siedle es in einer Liga mit dem Irodion an. Für das Umfeld und Fleischhungrige sicherlich akzeptabel. Es ist gut besucht, zumindest an einem Samstagabend (allerdings erst gegen 20 Uhr . Zu beobachten sind die typischen Griechenbesucher wie Paare und kleine Gruppen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis mag ich angesichts des noch zu kommentierenden Weinpreises nur bei ordentlichen drei (von fünf RK-Sternen ansiedeln. Nach etlichen Griechenkritiken in Bremen habe ich mich entschieden, eine Rangfolge zu bilden. Sie beruht auf RK-Bewertungen. Hier ist sie (mit meinen Bewertungszwischenstufen, Essen zweifach, PLV einfach gewichtet, bei gleicher Punktzahl wird ein Rang mehrfach vergeben : 1. Orpheas, Burg-Grambke: 4,17 2. Kalymnos, Burg-Grambke: 4 3. Meos, Lehesterdeich: 3,83 3. Poseidon, Gröpelingen: 3,83 3. Symposio, Neustadt: 3,83 4. Katerini, Fähr-Lobbendorf: 3,67 5. Olympia, Grohn: 3,58 6. Ifestos, Fähr-Lobbendorf: 3,5 6. Irodion, Fähr-Lobbendorf, 3,5 7. Parthenon II, Gröpelingen, 3,33 7. Artemis, Lüssum-Bockhorn: 3.33 8. Poseidon Blumenthal 3,33 9. Sparta, Lesum: 3,25 9. Taverna Saloniki, Neustadt: 3,25 10. Akropolis, Fähr-Lobbendorf: 3,17 11. Kiriaki, Lesum: 3 11. Kreta, OHZ: 3 11. Athos, Schwanewede: 3   Service: Die junge weibliche Servicekraft und ihre männlichen Kollegen waren flott und freundlich. Die Vorspeisen kamen nach angemessener Zeit auf den Tisch. Für die Hauptgerichte hatten wir uns eine Wartezeit ausbedungen und es wurde uns eine gesonderte Order angeboten, was wir gerne annahmen und die dann auch beachtet wurde. Die Getränkepreise: 0,3 l Pils kommt auf mittlerweile übliche 2,60 €, Wasser wird offen in der Karaffe angeboten, 1,0 l für 6,40 €. Der Wein kommt für 0,2 l auf 4,10 €. Der Preis bezieht sich auf schlichte griechische Standardweine aus den Zweiliterflaschen aus dem Großhandel und ist schon bemerkenswert hoch (bei einem EK-Preis von maximal 6 € für 2 l beträgt der Aufschlagfaktor fast 7 . In Berlin habe ich dafür jüngst 3,00 € bezahlt (siehe Taverna Athene . Da werden die Gäste in Bremen (in einer Schlichtlage schon ordentlich zur Kasse gebeten oder große Fleischportionen müssen durch die Getränkepreise kräftig quersubventioniert werden. Aufs Haus gab es zur Begrüßung den obligaten Ouzo, lobenswert eiskalt. Und als das Trinkgeld bekannt war, wurde uns noch einer zum Abschied angeboten. Also für die Bedienung gerne vier Sterne; die Getränkepreise drücken sich im PLV aus. Essen: Die Karte ist unter [hidden link] einzusehen. Sie ist von der Auswahl her einfach gehalten. Taramas oder Schafskäsecreme finden sich z. B. nicht in der Vorspeisenauswahl. Wir hatten uns als Vorspeisen den Schafskäse natur (3,90 € , Oktopus in pikanter Soße (6,90 € und Gigantes (4,90 € ausgewählt. Schafskäse und Gigantes entsprachen unseren Erwartungen. Die Oktopusteile kamen aus der Dose und waren pikant angemacht; viel Obst- und Salatdeko motzten die überschaubare Portion optisch auf. Zusammen drei Sterne. Dazu wurde ein Korb mit warmem, auf dem Grill aufgekrosstem Türkenweißbrot gereicht. Dann die Bauernspieße mit Reis Tsatsiki und Krautsalat (13,40 € . Fünf Spieße mit dicker geschnittenem, gut gewürztem und mürbem Fleisch. Statt Krautsalat wurde auf Wunsch Bohnensalat (Aufpreis 0,50 € gebracht. Das war eine gute Leistung und eine große Portion dazu und verdient vier Sterne. Die Ouzoplatte war üppig belegt mit Gyros, 2 dünnen Scheiben Leber, Souvlaki und einem Hacksteak (Bifteki und einem Esslöffel Auberginen. Das Gyros fand ich gut gewürzt und mager, kräftig gegrillt. So soll es sein. Die Leber war trocken und das Souvlaki folgte dem mit fortschreitendem Temperaturverlust. Das Bifteki ohne besondere Handschrift. Dazu Reis und ein Beilagensalat mit Weißkraut. Angesichts des Preises von 12,60 € eine sehr große Fleischportion. Aber die Bauernspieße waren die bessere Wahl und sind empfehlenswert. Ebenso wie im Irodion sind also die Bauernspieße gut gelungen, der Rest ist  mittelmäßig, so dass drei Sterne zu vergeben sind. Ambiente: Der Gastraum zieht sich etwas länglich Richtung Tresen. Links und rechts auf einem Podest die gut abgeteilten Tische mit Kunstlederbänken. In der Mitte zusammenschiebbare Tische für Gruppen. Insgesamt nicht sehr geräumig und bei Begegnungsverkehr auf den Laufwegen  wird es eng. Zur Linken vom Eingang gibt es einen Raucherraum. Meine Begleiterin meinte, dass die Tische recht schmal geraten seien, so dass der Abstand zwischen der Sitzposition auf der Bank und dem Tisch schon groß sei. Die Tischoberfläche mit wischfreundlicher Kunststoffoberfläche. Der Boden aus Nadelfilz. Die Deko recht üppig: Ein Reliefband links und Spiegel in Fensteraufmachung rechts, dazu gesellen sich Bilder mit typischen Motiven. Die Decke auch recht eigen: Dunkle Holztäfelung über den  Tischreihen an den Wänden und eine blau-weiße-Eigenbemalung in der Mitte. Unnütz die Plastepflanzen. Dazu hätte eigentlich Sirtaki erschallen müssen, war aber nicht zu vernehmen.   Sauberkeit: Hier konnte ich nichts Negatives feststellen."