Restaurant Scala - Speisekarte

Natruper Straße 89, 49170, Hagen am Teutoburger Wald, Germany

🛍 Cafés, Pizza, Parkmöglichkeiten, Familienfreundlich

4.6 💬 547 Bewertungen

Telefon: (+49)54056080735

Adresse: Natruper Straße 89, 49170, Hagen am Teutoburger Wald, Germany

Stadt: Hagen am Teutoburger Wald

Gerichte: 35

Bewertungen: 547

Webseite: https://www.restaurantscala.de

"Ein super schönes Restaurant,mit freundlichem Personal und sehr leckerem Essen. Von den frittierten Vorspeisen, über unsere Pizzen, bis hin zum italienischen Rotwein, war alles perfekt. Obwohl das Restaurant bis zum letzten Tisch belegt war, herrschte eine angenehme. Sehr gerne immer wieder."


Adresse

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Schlechteste Italienern ganz Osnabrück sowas kann sich nicht Italiener nennen

Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

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Sehr leckeres Essen und guten Service! Service: Nehmen Sie Meal Typ: Mittagessen


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Super lecker, super freundlich, wir kommen gerne zurück. Danke! Mahlzeit: Abendessen


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Ein super schönes Restaurant,mit freundlichem Personal und sehr leckerem Essen. Von den frittierten Vorspeisen, über unsere Pizzen, bis hin zum italienischen Rotwein, war alles perfekt. Obwohl das Restaurant bis zum letzten Tisch belegt war, herrschte eine angenehme. Sehr gerne immer wieder.

Kategorien

  • Cafés Charmante Cafés bieten eine Vielzahl von frisch gebrühten Kaffees und Tees, zusammen mit leichten Snacks, Gebäck und Desserts. Perfekt für einen morgendlichen Energieschub oder einen nachmittäglichen Genuss in einer gemütlichen Atmosphäre.
  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Parkmöglichkeiten
  • Familienfreundlich Ein einladendes kulinarisches Erlebnis für alle Altersgruppen mit einer vielfältigen Speisekarte, die kinderfreundliche Favoriten und köstliche Optionen für Erwachsene bietet. Genießen Sie ein entspanntes Ambiente, in dem die ganze Familie etwas finden kann, das sie lieben wird.

Ausstattung

  • W-lan
  • Parken
  • Terrasse
  • Mitnahme

Ähnliche Restaurants

Wilde Triebe

Wilde Triebe

Am Sutthauser Bahnhof 5 49082 Osnabrück, Germany

Wein • Cafés • Fisch • Deutsch


"Meine alte Kritik ist über 2 Jahre alt, also ist es an der Zeit, mal wieder eine qualitative Wasserstandsmeldung abzugeben. Am Sonntag, den 10. September sollte es mal wieder nach Sutthausen gehen, in die wilden Triebe . Frau hatte sich dass für Ihren Geburtstag gewünscht und ich stimmte dem gerne zu. Mit der Bahn und unseren Rädern ging es nach Osnabrück Altstadt und von da 8 Kilometer nach Sutthausen. Kurz nach 12 Uhr standen wir zum ersten Mal in 2017 wieder vor dem ehemaligen Sutthauser Bahnhof. Was Volker Johannes Trieb hier geschaffen hat, ist für mich persönlich einer schönsten Plätze in sehr weitem Umkreis. Im Künstlergarten das Atelier und Wohnhaus des Künstler, im Bahnhofsgebäude dann links der gastronomische Betrieb und rechts weitere Atelier und Ausstellungsräume. In seiner Gesamtheit ist das einfach eine prächtige Augenweide. Und weil es hier so schön ist, werde ich meine neueste Kritik als eine Art Bilderbogen gestalten, weil das Ambiente und das Designkonzept untrennbar zum wilde Triebe gehören, ebenso wie seine Küche. Am Eingang wendet man sich also links und steht vor Tür Durch die Betritt man das komplett entkernte und neu aufgebaute Gebäude. Der Gastraum wird bestimmt durch unverputztes Ziegelmauerwerk. Die Möblierung ist in massiver, naturell geölter Eiche gehalten. Man nimmt Platz auf sehr bequemen Stühlen und lässt erst einmal 10 Minuten die Augen durch den Gastraum schweifen. Eigentlich ist der Gastraum ein Teil des Ausstellungsraum von Volker Johannes Trieb, alles hat Bezug zum Künstler, selbst auf den Fenstersimsen noch Werkstücke von ihm. Der Service nahm uns in Empfang und ordnete uns sofort eine Reservierung für einen Tisch für 2 Personen zu. Wir wurden an einen am Fenster gelegenen Tisch geleitet, der eigentlich für 4 Personen gedacht war. Der Blick ging auf die vor dem Haus liegende Terrasse. Auf dem schlicht eingedeckten Tisch aus geölter Eiche setzte sich die Präsentation des Trieb 'schen Schaffenes fort Selbst Wasserbecher und Weingläser sind vom Künstler individuell gefertigt, beziehungsweise graviert Die Karten wurden gereicht nach einem Aperitifwunsch gefragt. Der Tag war der Geburtstag meiner Frau und so fragten wir nach dem aktuellen Hausaperitif. Das sollte ein mit hausbereitetem Brombeersirup aufgegossener Prosecco sein. Dieser wurde uns dann serviert. Das war lecker, auch wenn ich den verdacht hege, dass es nicht nur Brombeeren waren, aus denen der leckere Sirup zubereitet worden war. Ich glaube, dass auch Erdbeeren einen Beitrag zum Aroma geleistet hatten. Lecker war es trotzdem. Zum Aperitif servierte der Service einen ersten Gruß der Küche. Rosiges Salz, eine aufgeschlagene Salzbutter und eine Kräuterquarkcreme wurden uns serviert, dazu ein sehr gutes Sauerteigbrot, Baguette mit Zwiebeln und eine weitere Sorte, die ich nicht erinnere, sowie zwei kleine Laugenbrote. Wir hatten inzwischen bestellt und ich ließ meinen Blick durch den Gastraum schweifen. Von meinem Platz konnte ich in die offene Küche schauen. Dort herrschte reges Treiben. Chefin Hanna Börger hatte mit ihrer Crew schon gut zu tun! Zum ersten Küchengruß serviert als Tomatencarpaccio , man kann es auch einen leckeren Tomatensalat mit einer guten Vinaigrette bezeichnen kam der vom Geburtstagskind erwählte Weißwein Ein 2013er Weißburgunder von Dr. Loosen aus Bernkastel an der Mosel. In der Karte war der Jahrgang 2015 angegeben, aber wir waren nicht böse über einen zwei Jahre älteren Weißwein. Meine Frau teilt zum Glück meine Liebe zu reiferen Weißweinen. Auch hier wieder ein Detail der Trieb 'schen Kunst Der Kühler war natürlich selbst getöpfert. Frau fragte sofort nach dem Preis, alle Produkte des Künstlers im Gastraum sind auch käuflich erwerblich und ich fing an, zu überlegen, wie hoch die Rechnung werden würde. Zum Glück wollten wir mit dem Rad zurück nach Rheine, das würde den Umfang der möglichen Einkaufstour sehr einschränken. Aber wenn man mit dem PKW da ist, sollte man sicherstellen, dass man alles bezahlen kann, wenn die bessere Hälfte anfängt, Dekoelemente zu shoppen. Frau schwelgte im Angebot, zum Glück servierte der Service bald die Vorspeisen, für uns Beide das gleiche Gericht Kalt geräucherter Lachs, Gurke, Babymangold hatten wir uns zum Beginn bestellt. Da fehlte was, der Mangold, der Service verkündete dies auch nicht. Gurke war da, in Form eines wirklich feinen Gurkensalates, dessen Vinaigrette mit ungemahlenem Senf hergestellt wurde. Dazu ein weißer Schaum aus Joghurt, der höchstens eine optischen Zweck haben konnte, denn der Geschmack war minimal. So störte es aber auch nicht weiter beim Verzehr des überaus guten Lachs! So muss geräucherter Fisch sein. Perfekt im Salzgehalt, perfekt im Raucharoma. Sehr gut! Der fehlende Mangold war dann verzeihlich, ebenso wie der geschmacklose Schaum. Bei den Hauptgerichten gingen wie getrennte Wege. Meine Frau blieb im Wasser bei den Fischen und bestellte Kabeljau, Rieslingsauce, Tomatenrisotto, Pilze ich durfte vom Risotto kosten, das war sehr gut gelungen. Ganz leicht al dente gegart, perfekt mit Tomaten abgeschmeckt. Lecker. Frau hob auch für die anderen Zutaten den Daumen und genoss ihren Gang sichtlich. Also zu mir, Schulter vom Osnabrücker Schwein, Spitzkohl, Mirabellen, cremige Kartoffeln separat serviert wie alle Gerichte in sehr individuellen Töpferwaren vom Künstler noch weitere Jus, die Stampfkartoffeln und weiterer Spitzkohl Viel Butter hatte einen extrem schlotzigen Stampf kreiert, bei dem man aufpassen musste, nicht zu viel davon zu essen. Der Spitzkohl war kurz in Butter geschwenkt, mit etwas Kümmel versehen serviert. Auch gut! Das ganze wurde dann von ein paar Scheiben Schulterbraten gekrönt, der saftig geschmort war, und mit einer krachenden Kruste auf den Teller kam. Fein! Clou waren aber die leicht säuerlichen, heiß geschwenkten Mirabellen und eine Bratenjus zum niederknien. Ich bediente mich mehrfach am beigestellten Töpfchen mit Extrasauce....die war hervorragend gelungen. Wir waren ziemlich satt also bestellten wir uns ein gemeinsames Dessert zum Espresso als süße Kleinigkeiten zum Kaffee wird es in der Dessertkarte angegeben. Um es vorweg zu nehmen, so klein ist die servierte Portion nicht, sie reicht locker für Zwei! Darauf waren ein Mangosorbet, recht säuerlich, für meine Frau. Eine Quarkmousse mit Renekloden und Pfirsich für mich, zwei Miniküchlein, für jeden eines, ein Stück sehr guter Käsekuchen, geteilt, frisches Obst, sowie ein Stück Schokobrownie mit dem Molekulargewicht von U235! Meine Frau war nicht bereit das zu teilen und pochte auf ihren Ehrentag! Dessertteller wie Espresso Tassen wieder in besonderer Keramik serviert. Dann waren wir durch mit unserem Geburtstagsmittagessen. Und ich kann zum Fazit kommen. Der Service agierte ebenso gut wie die Küche. Der junge Mann, der uns hauptsächlich bediente tat dies mit Freundlichkeit und Freude, war immer bereit meine Detailfragen zu den Gerichten und Getränken zu beantworten oder aber die Informationen aus der Küche zu übermitteln. Vielen Dank für die Zeit, in der wir sehr gut umsorgt waren! Frau Hanna Börger hat ihre Küche bodenständisch gut ausgerichtet. Das ist keine Sterneküche, aber eine sehr ambitionierte deutsche, regional und saisonal ausgerichtete Küche, die Freude macht. Und gerade hier im wilde Triebe gilt, dass für den Gesamteindruck nie nur die Küche allein zählt. Und was Herr Trieb und Frau Börger hier auf die Beine gestellt haben im alten Bahnhof von Sutthausen sucht in seiner Gesamtheit in weitem Umkreis seines Gleichen. Es gibt in unserer Region anspruchsvollere Küchen, oder auch edlere Locations, aber in Kombination aller Faktoren ist das wilde Triebe alleine in seiner Qualität! Einfach Klasse und zauberhaft schön! Einmal im Jahr muss ich da hin!"

Forsthaus

Forsthaus

Bardinghaushof 5, 49124 Georgsmarienhutte, Lower Saxony, Germany, Georgsmarienhütte

Suppe • Deutsch • Fastfood • Europäisch


"Heute war Martinstag und wir freuten uns auf ein leckeres Gänsegericht! Bei der Ankunft im Restaurant bemerkten wir sofort den unterkühlten Raum. Natürlich verstehen wir, dass die Gastronomie unter hohen Energiekosten leidet, aber dennoch sollte sich der Gast wohl fühlen und nicht frieren. Das taten wir nicht. Unser Tisch war leider aufgrund der hellen Deckenbeleuchtung nicht willkommen und auf Anfrage, ob wir wechseln können, hat uns der etwas unterkühlt wirkende Service-Mitarbeiter einen anderen Tisch zugewiesen. Auf der Speisekarte wurde eine Gänsebrust mit Apfelrotkohl und Knödeln angeboten... Toll, die Vorfreude konnte beginnen! Dann kam das Essen schnell. Leider keine vorgewärmten Teller, was bei einem solchen Gericht eigentlich ein No-Go ist! Nun zur Präsentation und Qualität: Die Gänsebrust war in Scheiben geschnitten, was nicht gerade dazu beitrug, die Temperatur in ungeheizten Tellern zu halten. Sehr schnell wurde die Gänsebrust lauwarm... Eine lauwarme Gänsebrust, übrigens ohne schöne knusprige Haut, sondern auch faserig und trocken in der Konsistenz, sollte man nicht auf der Speisekarte anbieten! Und jetzt zum Apfelrotkohl: Der Apfelrotkohl wurde in einem separaten Gefäß serviert, das nicht gewürzt war und wahrscheinlich nie einen Geschmack erlebt hatte... Grobsponen in Wasser eingeweicht mit gekochten Apfelstücken! Absolut geschmacksneutral und nicht würdig des schönen Gemüses... Wie wäre es mit etwas Zimt, Lorbeer oder Nelke... Nun zu den Knödeln: Ich bin mir sicher, die Knödel von Pfanni hätten mir besser geschmeckt! Zum Nachtisch hatte ich eine Crème Brûlée bestellt, die nur ein Amateur zubereiten kann! Die Konsistenz war wässrig, ohne einen Hauch von Vanillegeschmack... Mein Fazit / meine Gedanken zum mäßigen Abend: Wir waren von der Qualität, der Präsentation, dem introvertierten Service, der Raumtemperatur und dem Engagement für den Gast vollkommen enttäuscht! Sicherlich haben wir hohe Ansprüche, die uns bewusst sind, sonst wären wir nicht zu Ihnen gekommen. Aber diese wurden in Bausch und Bogen verfehlt! So schlimm ist es nicht!"

Gasthaus Jägerberg

Gasthaus Jägerberg

Zum Jägerberg 40, 49170, Hagen am Teutoburger Wald, Germany

Cafés • Deutsch • Fleisch • Europäisch


"Sonntag Mittag (26.06.11) gegen 13.00 Uhr. Wir möchten etwas trinken und Essen. Auf unsere Bitte nach der Karte, erhielten wir die Aussage, dass wir warten müßten, mindestens 45 Minuten, erst wäre der Saal dran. Wir bestanden dennoch auf die Karte, die uns, wenn auch wiederwillig, nach geraumer Zeit, gebracht wurde. Wenn einem nicht besonders höflich zu verstehen gegeben wird, dass eine Bestellung eher unerwünscht ist, vergeht natürlich sofort jeder Appetit. Hunger hatten wir aber trotzdem und wollten es bei einem Stück Kuchen belassen. Auf unsere Frage, welchen Kuchen es denn gäbe, bekamen wir mitgeteilt, dass es jetzt keinen gäbe da es jetzt nur Bestellungen auf die Mittagskarte gäbe. Kuchen erst ab 15.00 Uhr. Fazit: Mittag gibt es nicht, Kuchen aber auch nicht, weil es ja gerade nur Mittag gibt ..... Dann bleibt nur noch zu zahlen und diesen ungastfreundlichen Ort so so schnell wie möglich zu verlassen um niemals wieder dahin zurück zu kehren. Selbst wenn eine Veranstaltung im Saal ist, deren Abwicklung neben den Biergartengästen vorrangig ist, kann man das doch wenigsten höflich vermitteln. Außerdem dürfte den Inhabern ja wohl bekannt sein, dass an einem sonnigen Sonntag viel Laufkundschaft im Außenbereich/Biergarten zu erwarten ist und mit entsprechender Personalbesetzung reagieren. Diese Art der Abfertigung empfanden wir als das Allerletzte!!!"