Romeo - Speisekarte

Rader Heide 19A, 28790, Schwanewede, Germany

🛍 Pizza, Italienisch, Lieferservice

4.1 💬 1067 Bewertungen

Telefon: (+49)0421689126,(+49)421689126

Adresse: Rader Heide 19A, 28790, Schwanewede, Germany

Stadt: Schwanewede

Gerichte: 35

Bewertungen: 1067

Webseite: http://www.romeopizza.de/

"Essen war sehr gut, Pizza gut belegt. Die Wartezeit leider viiiiel zu lang. Es sei aber verziehen, weil es Sonntag Abends zur Rush Hour war. ;"


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Katja Katja

War wie immer sehr gut und wurde pünktlich geliefert top

Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

Maria
Maria

Die Bestellung kam h später und dann noch unverschämter lieferant .


Eckhardt
Eckhardt

Essen war köstlich wie immer, wurde im angegebenen Zeitrahmen geliefert, war aber leider schon fast kalt.


Gottlieb
Gottlieb

Essen war sehr gut, Pizza gut belegt. Die Wartezeit leider viiiiel zu lang. Es sei aber verziehen, weil es Sonntag Abends zur Rush Hour war. ;

Kategorien

  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Italienisch Genießen Sie die reichen und vielfältigen Aromen Italiens mit unserem Menü, das klassische Pasta, herzhafte Risottos und traditionelle Fleisch- und Meeresfrüchtegerichte bietet, alle mit authentischen Zutaten und Leidenschaft zubereitet. Buon appetito!
  • Lieferservice Genießen Sie unsere köstlichen Gerichte, die direkt an Ihre Haustür geliefert werden! Schnell, bequem und voller Geschmack, den Sie lieben. Bestellen Sie jetzt und genießen Sie Ihre Mahlzeit im Komfort Ihres Zuhauses oder Büros.

Ausstattung

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Chinarestaurant Panda

Chinarestaurant Panda

Hauptstraße 9, 28790 Schwanewede, Germany

Grill • Sushi • Büfett • Chinesisch


"52,60 € Allgemein: Das Restaurant Panda im kleinen Ortsteil Löhnhorst der Gemeinde Schwanewede an der Grenze zu Bremen Nord, direkt an einer Straße gelegen, nutzt die Räumlichkeiten des ehemaligen Waldhotels Köster für ein asiatisches Barbecue-Restaurant. Die Räumlichkeiten sind sehr großzügig gestaltet. Im Eingang links befindet sich ein Raucherbereich, geradeaus ein kleinerer Raum für Gruppen, der Hauptraum mit Buffet und Grill, ein großer Saal dahinter und eine Terrasse. Asiatische oder mongolische Grillrestaurants sind heutzutage laut meiner Beobachtung in vielen Städten verfügbar und man fragt sich, wie es diesen Restaurants, wie Panda, möglich ist, ein sehr umfangreiches Buffetangebot für 13,80 € anzubieten. Darüber zu spekulieren, ist nicht der Zweck einer Restaurantkritik. Im Panda essen, laut unserer Beobachtung auf mehreren Besuchen, fast alle Gäste vom Buffet. Das Publikum ist gemischt. Wir denken, dass es Leute aus dem Dorf gibt, aber auch Familien oder Gruppen, die das günstige Angebot aus Bremen anlockt. Auch am Samstag ist das Restaurant aufgrund der immensen Kapazität nicht vollständig besetzt. Also kann man spontan vorbeischauen. Im Panda gibt es ein zweigeteiltes Buffet: da ist die kalte Seite und die warme Seite. Die kalte Seite enthält die Zutaten, die man selbst zusammenstellt und auf einem Teller auf die Vasen legt. Dieser kocht dann die Zusammenstellung auf einer heißen Edelstahlplatte mit der aus dem Kochen im Wok bekannten Technik der kontinuierlichen Rotation, für die er zwei breite Spachteln verwendet. Dann fragt er, welche der acht Saucen er zur Würzung hinzufügen soll. Diese reichen von Hoisin über Ingwer, Knoblauch bis hin zur angeblich scharfen mongolischen Sauce. Man kann auch eine Saucenmischung wählen. Anschließend wird alles auf einen frischen Teller gegeben. Auf der warmen Seite des Buffets findet man Klassiker bekannt aus der chinesischen Küche, wie krosse Entenbrust, gebratenes Rindfleisch, gebackenes Hühnchen, Schwein in Sesamkernen, Acht Schätze, Pilze, Reis und vier Saucen. Es werden auch eine Auswahl an kalten Vorspeisen (Tomaten mit Mozzarella, Kidneybohnen, Blattsalat und Dressings) angeboten. Damit das Essen abgerundet ist, gibt es außerdem Sushi mit Ingwer und Wasabi zur Würze, gebackene Bananen, Früchte, Eis und Waldmeistergelee. Angesichts des Angebots und der noch zu behandlenden Qualität des Angebots ist das Panda sicherlich eine gute Adresse, aber eher für den nicht hochambitionierten Freund der asiatischen Küche mit großem Appetit. Angesichts des Buffetpreises von 13,80 € pro Person und des Angebots liegt das Preis-Leistungs-Verhältnis fast im höchsten Wert. Essen: Bevor man eine Suppe nach Pekinger Art nehmen kann, die mit flockigem Hühnerfleisch und leicht säuerlicher Note aufwartet, gut von Konsistenz, nicht klebrig. Auf der kalten Seite des Buffets finden Sie bestreutes Hähnchen, Lamm, Rind und Känguru, Garnelen, Tintenfische, Haifisch, Lachs, Pangasius und Grünmuscheln. Frisches Gemüse, eingelegte Sprossen und Shiitake-Pilze. Ich aß einen Fisch/Meeresfrüchte-Spaziergang mit Austern und Knoblauchsauce. Die Zutaten machten einen frischen Eindruck nach dem kurzen Spatelgarn. Die Grünmuscheln und Garnelen hinterlassen einen bemerkenswert hochwertigen Eindruck bei der Verwendung von Gütern. Neben den Saucen hatte das Barbecue noch eine Schüssel mit frisch geschnittenen Chilischoten und ich bestellte mir diese Gewürze, sodass mein Essen ziemlich scharf war. Das zweite Grillen mit Fleischzutaten. Hier wählte der Griller den Soßenmix für mich, ebenfalls mit der Schärfe der frischen Chilischote! Er sagte, es war gut und so war es ein bisschen schweißtreibend, was auch mit Freude von der Gastgeberin wahrgenommen wurde. Mein Begleiter wählte eigene Kreationen wie gemischtes Meer und Weide (siehe Foto Surf and Turf) oder auch etwas von den süßen Angeboten. Zu guter Letzt traute ich mich zu einer kleinen Mischung am warmen Buffet. Das war solide. Die Entenbrust, die schon eine Weile warm gehalten wurde, war zart und nicht trocken. Nach mehreren Besuchen können wir sagen, dass die Zutaten und Zubereitung des Bestreutes auf der heißen Platte im Panda eine gute Qualität auf den Teller bringen. Service: Im Panda gibt es eine angestammte Servicemannschaft, die die Gäste persönlich anspricht und somit über asiatische Zurückhaltung hinausgeht. Die Getränke sind sehr schnell auf dem Tisch. Am Anfang gibt es auch einen grünen Drink 2 cl vom Haus, vermutlich etwas, das überhaupt alkoholisiert-fruchtig ist, dessen Inhalt ich aber nicht mag. Für 0,3 l Pils werden 2,40 € berechnet, eine Flasche Mineralwasser 0,75 l wird mit 4,90 € berechnet. Über die Weinauswahl kann man nicht sprechen. Man kann zwischen rot und weiß wählen! Und für die Überraschung 3,90 € für 0,2 l Überraschung. Die Besonderheit auf der Getränkekarte sind für die Mutigen die fünf chinesischen Hängematten, beginnend mit dem Kao Liang (2,50 €) bis zum Mou Tai (3,50 €). Und wer sich selber hinsetzt und vier schafft, bekommt am Ende einen vierten von der Gastgeberin spendiert (zumindest hat sie mir diese Ehre erwiesen. Es beeindruckt mit der Großzügigkeit der Räumlichkeiten. Das kann für größere Gruppen mit Kindern oder älteren Essern und allem, was dazugehört, sehr angenehm sein. Das macht das Panda nicht ungemütlich. Der asiatische Dekorschmuck hält sich in Grenzen. Die Tische sind ebenfalls großzügig. Notabene ist auch das Parken für Busse ganz einfach. Sauberkeit: Das Panda macht einen sehr gepflegten Eindruck. Die Tische sind hell, aber gut abgewischt. Teller, Schüsseln und Besteck sind reichlich am Buffet vorhanden. Es geht. Zu beachten ist, dass die Nassräume von der Dimensionierung auch durch jedes Team-Wettrüsten geehrt werden."

Restaurant Athos

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Waldweg 11, 28790 Schwanewede, Lower Saxony, Germany

Tee • Käse • Fisch • Griechisch


"€62.70 General: Ich versuche nur zu erklären, was uns nach Schwanewede in das Athos getrieben hat. Es waren die guten Bewertungen auf anderen oberflächlichen Plattformen. Die Aussage des Semigourmet in der Vorkritik auf RK, dass zumindest das Essen gut sei, der Service aber schlecht, kann ich leider nicht bestätigen. Schwaneweder, die weite Wege scheuen, mögen das Athos weiterhin reichlich frequentieren, wie es am Samstagabend der Fall war, wir werden die Reise jedoch nicht ein zweites Mal antreten. Das Athos bietet eine Homepage, leider ohne Einblick in die Speisekarte [hier Link]. Das Preis-Leistungs-Verhältnis sehe ich bei drei Sternen. Nach mehreren griechischen Kritiken in Bremen habe ich beschlossen, ein Ranking zu erstellen. Es basiert auf RK-Bewertungen. Hierbei wird es mit meinen Bewertungszwischenschritten gewichtet, Essen zweimal, PLV einfach, bei gleicher Punktzahl wird mehrmals ein Rang vergeben: 1. Orpheas, Burg Grambke: 4,17 2. Kalymnos, Burg Grambke: 4 3. Meos, Lehesterdeich: 3,83 3. Poseidon, Gröpelingen: 3,83 3. Symposio, Neustadt: 3,83 4. Katerini, Fähre Lobbendorf: 3,67 5. Olympia, Grohn: 3,58 6. Ifestos, Fähre Lobbendorf: 3,5 6. Irodion, Fähre Lobbendorf: 3,5 7. Parthenon II, Gröpelingen: 3,33 7. Artemis, Lüssum Bockhorn: 3,33 8. Poseidon Blumenthal: 3,33 9. Sparta, Lesum: 3,25 9. Taverna Saloniki, Neustadt: 3,25 10. Akropolis, Fähre Lobbendorf: 3,17 11. Kiriaki, Lesum: 3 11. Kreta, OHZ: 3 11. Athos, Schwanewede: 3 Service: Eigentlich lief es gut. Ein mieser Kommentar am Empfang und ein sehr schneller Getränkeservice durch einen freundlichen jungen Mann hinterließen einen guten Eindruck. Sechs meist jüngere Betreiber und der Gastgeber mit einem kontrollierenden Blick werden gezählt. Wie so oft baten wir darum, eine Pause zu den Hauptgerichten nach der üppigen Vorspeiseauswahl zu machen. Dies wurde nicht widersprochen, aber leider auch nicht angeboten, die Hauptgerichte in der Küche erst auf unsere Anfrage zu bestellen. Gerade als wir unsere Vorspeise beendet hatten und vor sechs leeren Tellern und Platten saßen, kam ein Bediener mit den Hauptgerichten. Wir lehnten die Annahme ab. Dann bekamen wir das Gefühl, durch Ignorieren bestraft zu werden. Niemand, auch nicht der Gastgeber, der mehrmals an unserem Tisch vorbeiging, unternahm etwas, um aufzuräumen und nach einer weiteren Getränkebestellung zu fragen. Ich musste einen Bediener ansprechen und um Aufräumung und weitere Getränke bitten. Kurz danach kamen die Hauptgerichte. Wie ich nach einem Bissen Gyros bemerkte, war es das Essen, das zurückgenommen wurde, jetzt nur noch lauwarm. Ein fröhlicher Versuch, wie ich dem Gastgeber sagte. Er räumte schnell auf, versprach eine frische Zubereitung und brachte einen beruhigenden Ouzo. So führte unser bemerkenswerter Entschluss zu einem Kriseneinsatz des Gastgebers. Dennoch nur drei Sterne für die Arbeit am Tisch. Getränkepreise gemischt: Ein Pils 0,3 l ist für moderate €2,30 erhältlich, die Flasche Mineralwasser 0,75 l kommt auf kulante €4,50. Die wenigen offenen Weine auf der Karte beginnen fürs Viertel bei €4,20 Rot oder Nachstellung der Flasche 0,5 l Malamatina, die 3. 8,80 € beträgt, gibt es einen Vergleich: Symposio Bremen Neustadt: €7,10. Vom Haus gibt es einen Ouzo als Begrüßung und zur Abrechnung. Essen: Wir wählten Gigantes €4,50, Feta mit Zwiebeln €4,80, Calamaresalat €5,90 und gegrillte Pepperoni mit Knoblauchsauce €4,10. Einfach Bohnen in gewürzter Tomatensoße. Das Calamarese-Stück mit dem typischen Geschmack nach Dosenware, die eher kleine Anzahl von Pepperoni wurde mit einem dicken Streifen industrieller Cocktailsauce mit einem Hauch von Knoblauch serviert und der Feta war wieder einmal von der weicheren und geschmacklosen Sorte, bei der ich immer schwank. ob ich Schafskäse schmecke oder ob ich trotz des ausdrücklichen Namens Feta Kuhkäse auf der Karte schmecke. Die Grillplatten waren einmal mit Leber und Gyros Leonidas, €10,80 und Gyros, Souvlaki, Kefte Frikadelle, Odysseus, €12,50 abgedeckt. Die sehr dünn geschnittene Leber und die gehackte. Das Souvlaki flach geschnitten und trocken; das Gyros frisch und mager, aber leider ausgebleicht und ohne, wie bereits von Semigourmet festgestellt und Tsatsiki serviert wurde. Addition aller Zeiten weiter und ein ordentlicher Kräutersalat. Die Portionen gut bemessen. Die Höhen des Heiligen Berges erreichten das Essen nicht und blieben auf der Ebene bei drei Sternen. Ambiente: Das Athos ist nicht ein typisch blau-weißes Griechenland von Farbe und Dekoration. Nur einige Figuren, angedeutete Säulen und klingende Musik sorgen für Folklore. Dunkle Holztöne, weißer duftender Mauerwerk und warme Wand- und Deckenfarben vermitteln den Eindruck. Wir zählten insgesamt vier Bereiche, in denen viele Gäste Platz finden. Der Hauptplatz vor den Bäumen ist gut aufgeteilt und man sitzt an nackten, dunklen Nischentischen, die ausreichend dimensioniert sind, auch die Gehwege sind rechteckig. Die Bänke sind mit Kunstleder überzogen. Nach Einbruch der Dunkelheit empfanden wir es als düster, da die in der aufwändig gestalteten Decke eingebetteten Spots nicht zur Beleuchtung geeignet sind und nur wenig Licht an den Tischen bieten. Die Qualität des Aufenthalts ist gut. Eine Terrasse ist für die warme Jahreszeit vorhanden. Die Toiletten sind geräumig und frisch. Sauberkeit: Alles in Ordnung."