Rosalia - Speisekarte

Irodion

➤ Am Pfannenstiel 18, 85101, Lenting, Germany

Asiatisch • Griechisch • Meeresfrüchte • Geeignet Für Vegetarier

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"das Restaurant befindet sich im Gebäude des Hotels Günter. schön eingerichtet und ein freundlicher Service, mit umfangreichem Menü. Neben einer großen Anzahl von Griechen gibt es auch deutsche Schnitzereien. moderate Preise, frisch gekochtes Essen und ordentliche Portionen. Service im Grunde sehr schön, im Sommer mit Außenbereich und kostenlose Parkplätze."

Almhütte Goaßstoi

➤ Gutsweg 2, Großmehring, Germany, 85098

Deutsch • Fleisch • Bayerisch • Europäisch

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"Mein Ort, an dem dein Platz vor einiger Zeit ausgestrahlt wurde, und der Goisstoi war auch da. Es ist eine Zeit, seit wir im Biergarten waren. Zu dieser Zeit war der Service nicht so toll und nach dem Anschauen der Show haben wir uns entschieden, hier einmal zu essen. Da er eine große Anzahl von Sitzen im Fernsehen gelobt hatte, haben wir unser Glück ohne Buchung versucht. Es war ein spontaner Vorfall, weil es regnete und sie vor dem Haus parkten. Die Einführung der ersten Kritik ist fast alle gleich. Ein kleines Zeichen ist dazu gekommen. Auf dem Parkplatz hat sich nichts nur geändert, dass es diesmal viele Pfützen durch den Regen gab, was den Autos einen „schönen“ Marmor gab. Service Wir wurden freundlich von einer Dame in Lederhose begrüßt und nach einer Reservierung gefragt. Leider haben wir nicht und sie meinte, dass sie schnell aussah, im Buch, ging in den Nebenraum, sprach mit einer Dame in alltäglichen Kleidern, mit diesem wieder in dem Buch, das sie dann mit uns teilte, dass wir ihr folgen sollten. Die Dame in alltäglichen Kleidern war uns immer noch vom letzten Besuch bekannt und unsere Service-Dame heißt Tamara, die Ihr Platz an meiner Stelle war und dort präsentiert wurde. Wir fanden statt und Tamara zeigte uns die Notiz am Tisch, das ist das Menü und die Tageskarte. Gleichzeitig fragte sie auch nach unseren Getränken. Klar in die Karte zu schauen bringt nichts, es ist nur Notizen mit Lebensmittelangeboten. Die Getränke kamen schnell, sie wünschte uns gut und akzeptierte die restliche Bestellung. Der Salat erreichte uns im Voraus, sie wollte guadnieren und wir mussten nicht lange auf die beiden Lebensmittel warten. Sie rief die Gerichte an, legte auf jeden Teller und sagte, wir sollten es schmecken. Bis hier ist alles super, nett, freundlich und auf eine warme Weise spricht sie mit euch allen. So machen wir jetzt einen kurzen Schnitt, bis sie wieder an der Reihe war, die untere Mahlzeit, die sie nicht bei uns am Tisch war, ABER Wir haben die Show gesehen und das Gesicht am Seitentisch scheint uns vertraut zu sein, das müsste der Martin sein, der durch die Show als Chef führte. In alltäglichen Kleidern mit Dad und Freunden spielen Karten. Die Oma kam auch dazu und gelegentlich kam die Mutter zum Tisch und änderte ein paar Worte. Das war die Frau von Anfang an, die uns damals bekannt war. Unsere Teller waren leer, die Brille auch, die, die wir sagen, Martin hatte eine Muschi Gaudi am Tisch am Kartell. Es war immer noch, wir denken, die Schwester, denn wenn Mom etwas gesagt hätte, hatte sie einen Salat serviert. Tamara hatte jetzt viel zu tun, aber sie musste den Tisch mit Nahrung versorgen. Und hier war eigentlich ein Maggi In der Show, gab es eine Rede von einer Klasse von Rindfleischsuppe in Tamara bestellt? Die Mutter kam zum Tisch und sah, dass unsere Teller leer waren. Sie fragte uns, ob es ihr erlaubt wäre, sie selbstverständlich zu nehmen, was wir damit tun sollten. Sie fing an, alles zusammenzustellen und fragte, bevor sie wieder wegging, ob es uns schmeckt hätte. Es gab keine Nachfrage nach etwas anderem. Tamara bemerkte das auch und nahm den Rest auf und fragte sich, ob alles passte und schmeckte. Die leeren Gläser blieben dann eine Weile unbemerkt, Tamara hatte etwas zu tun im Gästezimmer. Das Leben mit Familientradition war die TV-Show. Wenn die Tradition hier ist, dass die Familie serviert werden kann und die Gäste auf dem Trockenen liegen, dann haben wir etwas anderes in unserer Familie verstanden. Als Tamara wieder anwesend war, fragte sie auch, ob sie uns etwas bringen könnte. Wir sagten ihr, wir würden gerne bezahlen. Sie hat ihr Gerät gezüchtet und den Preis genannt. Wir bezahlten Brav, sie dankte uns einen schönen Sonntag, frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr. Wir haben das zurückgegeben und gefragt, ob wir ein Dokument haben könnten. Aber sie sagte, ich bringe eine Lei, was sofort geschah und sie hat uns immer noch ganz herzlich bewilligt. Tamara war ein freundlicher Service mit dem bayerischen Slang, kann aber nicht alle Tische mit Mom und einem weiteren Service behandeln. Die meisten Tische waren reserviert und dafür gibt es eindeutig zu wenig Personal, vor allem, weil Sie noch die Familie benutzen müssen. 3 Sterne Essen Bei uns am Tisch waren zwei Notizen mit den täglichen Angeboten und zwei kombinierte Notizen mit den regelmäßigen Angeboten. Die Papiere werden sehr oft verwendet und zerstreut. Sie hatten so schöne Menüs mit Holzabdeckung in der TV-Show. Das Menü ist sehr fleischig, aber es gibt auch ein paar vegetarische Gerichte. Nur Suppen werden als Vorspeisen angeboten. Es gibt einen Abschnitt mit Menü in der HP, aber es gibt nichts hier. Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen bei 3,20 € je, der Braten des Jägers mit Semmelknödel und Salat für 11,50 € und das GoaßstoiPfandl mit Rösten, Enten, Speck, Knödeln und blauem Würze für 15,90 €. Die Zutaten waren alle frisch, der Kartoffelsalat wunderschön würzig. Die Dressur war sehr harmonisch, leicht sauer und mit einer subtilen Säurenote. Es war sehr ausgeglichen und lecker. So kann es geschmackvoll weitergehen, war unser Gedanke. Beim Braten des Jägers gab es zwei gewöhnliche Scheiben Schweinebraten. Diese waren sehr zart und saftig und auch gut gewürzt. Die Soße hatte einen cremigen Geschmack und wurde mit Zwiebelwürfeln verfeinert. Auch hier war es vom Geschmack. Bei den Champignons sind wir nicht so schlüssig, ob es sich um frische Zeiten handelte und zu lange in der Soße baden durften oder ob sie aus dem Glas herauskamen. Sie waren sehr weich und glibbly, aber immer noch nach Champignons schmeckte. Hier wären wir frisch geröstet und schließlich in die Soße gelegt worden, dass man etwas anderes hat. Die Semmelknödel hatte eine große Konsistenz, wie wir es mögen. Ein bisschen fester, aber flauschig. Er wurde mit Petersilie verfeinert, der Majoran Geschmack, als wir das letzte Mal verließen. Er war gut geschmeckt und irgendwie sehr gelblich. Ich weiß nicht, woher die Farbe kam. Der Pfand war etwas schwierig zu essen. Nicht jetzt der Pfand, sondern der Inhalt. Hier hätten wir gerne eine Platte. Leider musste die Tischdecke auch etwas darunter leiden, als die Ente gegessen wurde. Der Speck hatte einen großen rauchigen würzigen Geschmack und war schön geröstet. Die Ente war butterig und sehr stark gewürzt, wir mochten schließlich jemand, der es wagt zu würzen. Schade, dass die Haut nicht knusprig war. Die Scheibe Schweinebraten auch 1 a im Geschmack und sehr zart und saftig. Zuerst schmeckte die Soße auch sehr würzig mit einer zarten Kuminnote, nur dann das blaue Kräuterwasser mit ihm vermischt und es sehr verdünnt. Die blaue Kraut war wunderbar ausgeglichen mit einem zarten Weihnachts-Touch nach Nelken und Zimt. Die Entleerung hatte auch eine Spitzenkonsistenz, nur wir fehlten dem Geschmack hier. Er schmeckte einfach wässerig und nicht Kartoffeln. Auch hier wurde die Hälfte zurückgegeben, was bei uns nicht der Fall ist. Champignon und Kartoffelknödel waren nicht unser Fall, sonst war alles lecker. Am Morgen wäre es besser, der blauen Kräuter zu dienen. Sie hätten mehr Platz im Morgengrauen zu essen und die Soße würde sich nicht im Geschmack ändern. 4 Sterne Ambiente Wir waren heute im Wintergarten mit einer großen Glasfront zum Biergarten. Er sah nicht so einladend aus. Alles zusammengefügt und zusammengefügt. Du könntest es schöner machen, wenn es draußen einen großen Blick gibt. Im Inneren ist alles teilweise mit Holz bedeckt. Es gibt große Bänke und Stühle aus hellem Holz und teils grüne Sitzkissen. Es gibt einen Steinboden und der Türgriff besteht aus einer Axt. Es gibt hier nur große Tische, so dass es schon jemand sein kann, um es zu tun. Das Gasthaus nennt sich auch Almhütte. Nur bei der großen Bank ist es schwierig, jemanden ins Haus zu bringen. Da ist schon etwas lauter rutschig. Ein paar Stühle haben heute einen Weihnachtsmann Hut als Husse. Die Tische sind mit weißen Stoff-Tischdecken und einem Zellstoff Reben Läufer bedeckt. Es gibt ein Weihnachts-Holzdeck mit auf dem Tisch und LED-Lichtkette. Die Besteck befindet sich mit den roten Servietten in einem Krug am Tisch. Es gibt auch einen Stand mit Zahnstochern, Salz- und Pfefferstreuern. Wir fanden die Tischdecken hier unangebracht. Wenn ich schöne Tische in einer Hütte habe, warum ich sie anziehen muss. Im Fernsehen sah übrigens alles viel schöner und passender aus. 4 Sterne Sauberkeit Es gab nichts zu beklagen. In den Toiletten ein paar Spuren von Staub, aber sehr niedrig. 4,5 Sterne Der Bierpreis ist etwas gestiegen, der Service ist besser geworden und Sie sollten noch auf dem Außenbereich um die goaßstoi arbeiten. Der Eingang ist wunderschön dekoriert, aber alle Pfützen und Perkussions sind nicht so einladend, besonders wie das Auto und die Schuhe aussahen. Aber wir werden sicherlich zurückkommen, hier erhalten Sie einen anständigen, geschmackvollen Teil für den Preis."

La Piazzetta

➤ Untere Marktstraße 25, 85092 Kösching, Germany

Pizza • Pasta • Brunch • Italienisch

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"Wir waren das erste Mal in la Piazzetta und waren nicht enttäuscht. Die Pizza, wie wir es mögen, dünner Teig saftiger Boden, ohne durchzusaugen. Es war wie Napoli. Sehr gut gewürzt. Auch die Spagetti Puttanesca waren sehr lecker mit schmackhaften, leckeren Kapern und schwarzen Oliven mit einer leichten Schärfe, wie ich sie mag. Von freundlichem Tom auf schönen Platten. Das Auge isst schließlich, also sagst du. Für mich der beste Italiener in Kösching."

Andy Green

➤ Ingolstädter Straße 98, 85092 Kösching, Koesching, Germany

Pizza • Cafés • Europäisch • Sandwiches

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"Unsympathischer kann man sich und seinen Laden nicht präsentieren als es in der Sendung „MLDL“ getan wurde. Sich groß auf die Fahne schreiben wir verwenden keinen Industriezucker und dann ertappt werden..hmm.Schon alles sehr merkwürdig.Und dann irgendwie auch so gar nicht kritikfähig zu sein aber wie ein großer bei allen anderen rum zu meckern..passt alles nicht zusammen. Nach diesem Auftritt würde mich rein gar nichts dazu bewegen in diesen Laden zu gehen!Die Hygienevorschriften sehe ich mit langen halb offenen Haaren im übrigen auch als nicht erfüllt an!Kopfbedeckung???"

Maierwirth

➤ Hauptstraße 28, 85120 Hepberg, Deutschland, Germany

Käse • Steak • Suppe • Fisch

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"Ein Banner vor dem Restaurant fiel uns sofort ins Auge, und das Teufelsschnitzel links sollte unsere Wahl für heute sein. Das Gasthaus liegt direkt an der Straße, mitten in Hepberg. Es gibt viele Parkplätze. Am Eingang führen einige Stufen zu den Toiletten, die über drei Stufen und einen größeren Türschwellenbereich erreichbar sind. Zum Restaurant gehört auch eine Pension. Wir betraten das Restaurant und standen allein im Gastraum. Nach einiger Zeit kam ein Herr mit weißem T-Shirt, kurzer Hose und einer pinken Schürze aus der Küche, begrüßte uns und zeigte auf einen Tisch für zwei Personen. Ich fragte, ob wir auch an einem anderen Tisch sitzen könnten, aber er sagte, das wäre hier etwas schwierig. Schade, dass man sich an einem leeren Platz nicht setzen kann, der während unseres Besuchs unbenutzt blieb. Nach unserer Platzierung wurde das Wort auf den Tisch geworfen. Wir erhielten die Karten und er verschwand wieder in der Küche. Kurz darauf kam eine in Schwarz gekleidete Dame, zündete die Kerzen an und brachte die Getränke. Diese wurden schnell serviert, und der Rest der Bestellung ging an sie. Es wurde darauf hingewiesen, dass das Teufelsschnitzel sehr scharf sei. Die beiden Gerichte wurden gleichzeitig sehr schnell serviert. Es gab eine gute Nachfrage zwischen den Gängen, und als gefragt wurde, ob es geschmeckt hat, war die Dame etwas verloren. Das leere Glas fiel der Küche sofort auf. Der Herr, der bisher zuständig war, fragte, ob wir noch etwas möchten, was wir verneinten, und bestellten die Rechnung, die dann ordentlich ausgestellt kam. Es gab noch einen kleinen Plausch mit dem Hinweis auf eine Musikinstallation mit Blasmusik und einen schönen Tag. Als wir den Ort verließen, war niemand zu sehen. Es gab kein Grußwort, alles war unpersönlich, ein Abschied wäre nett gewesen. Wir finden, dass es in Ordnung ist, also 3 Sterne. Die Speisekarte besteht aus einem blauen Cover mit dem Brauereilogo und transparenten Folien. Auf einer Tafel steht eine tägliche Suppe, verschiedene Schnitzelvarianten, Grillteller, Salat mit Calamari oder Putenstreifen, 2 x Fisch und Broteinlagen. Als Beilagen gibt es hauptsächlich Pommes, verschiedene Kartoffeln und Spätzle. Ein kleiner Teil ist für 1,50 € im Rabatt erhältlich, und ein Beilagenwechsel wird für 1,50 € empfohlen. Man kann einen zusätzlichen Salat für 3,50 € wählen. Zu trinken gibt es ein außergewöhnliches 0,5 l Bier für 2,40 € und ein Hausbier "Dunkel Gold" für 2,60 €. Zum Essen natürlich das Teufelsschnitzel mit Peperoni und Käse, scharf gebacken mit Pommes für 9,20 € und das Bierkrusten-Gericht, zarte Medaillons vom Schweinefilet, Butterspätzle, Rahmsoße und Röstzwiebeln für 11,60 €. Das Teufelsschnitzel hatte eine ansehnliche Größe, war schön paniert, knusprig, nicht fettig und saftig gebraten. Es war köstlich mit Käse überbacken und mit Peperonistreifen garniert. Schließlich war es wirklich scharf, sehr scharf, und Spotzl war überglücklich. Ich hatte ein Stück probiert; für mich wäre es nichts gewesen, sehr guter Geschmack, aber etwas zu scharf. Die Pommes waren innen schön weich, außen knusprig und nicht fettig. Mir war es einen Hauch zu salzig, Spotzl empfand das genauso. Die 3 Stücke Schweinefilet waren sehr zart in einer köstlichen, gut gewürzten Rahmsoße gebraten. Es ist schwer zu sagen, ob frisch gebraten oder aus der Dose, denn sie schmeckten sehr zäh und ließen sich schwer kauen. Alle hatten die gleiche Form, eine schöne Konsistenz, einen leicht buttrigen Geschmack und waren leicht in der Pfanne gebraten. Hier war leider etwas zu viel Salz im Spiel, genauso wie beim Fleisch. Das war auch Spotzls Meinung. Die Röstzwiebeln waren schön gebraten und schmackhaft. Ein anständiger Teil mit gutem Essen zu einem günstigen Preis – das Teufelsschnitzel muss zurückkommen. Dank des kleinen Salzüberflusses und der Schwammerl geben wir 3 Sterne. Das Ambiente Nach dem Eingang kommt man durch eine weitere Tür in den Gastraum. Dort gibt es auch einige abgeschottete Plätze mit Stufen. Tische, Bänke und Stühle sind aus hellem Holz. Die Wände sind mit Ölgemälden mit Naturmotiven geschmückt. Im Gastraum befindet sich die Theke, und direkt dahinter geht eine offene Tür zur Küche. Wir waren die einzigen Gäste, und die lauten Klopfgeräusche aus der Küche machten uns etwas Angst. Unserer Gedanken: Wie klingt es, wenn 20 Schnitzel-Gäste dort sind? Die Tische sind..."