Zum Fuchsbau - Speisekarte

Weinstrasse 48, 76889 Klingenmünster, Pleisweiler-Oberhofen, Germany

🛍 Deutsch, Europäisch

Telefon: +4963499958134

Adresse: Weinstrasse 48, 76889 Klingenmünster, Pleisweiler-Oberhofen, Germany

Stadt: Pleisweiler-Oberhofen

Gerichte: 20

Bewertungen: 0

Webseite: https://www.zumfuchsbau.de/


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  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Europäisch

Ähnliche Restaurants

Kapeller Hopfestubb

Kapeller Hopfestubb

Obere Hauptstraße 8, 76889, Kapellen-Drusweiler, Germany

Riegel • Deutsch • Europäisch • Geeignet Für Vegetarier


"Ich habe schon mehrmals über den Chapelr Hopfestubb berichtet. Sie ist seit mehreren Jahren eine meiner Lieblingsadressen. Chef Marc Wendel bringt Hausmannsköes seit 2011 auf die Teller. Er blickt auch gerne über den kulinarischen Horizont seiner gutbürgerlichen regionalen Küche hinaus und lässt sowohl mediterrane als auch asiatische Akzente in seine Gerichte fließen. Wie vertraut es hier geht, können Sie sich fühlen, wenn Sie das gemütliche Gästezimmer betreten. Hier ist Marcs Mutter Manuela verantwortlich, da sie den Service im Hopfestubb mit viel Herz und einem ordentlichen Servieren von Pfalz Charme verwaltet. Ein freundliches, familiengeführtes Unternehmen, das neben einem Gästehaus mit Wohnungen und Doppelzimmern steht und auch ein kleines Weingut betreibt. Wo die liebende Wirtsfamilie Wendel die Zeit und Energie so erfolgreich verbringt, das alles unter eine Kappe zu stellen, frage ich mich bei jedem Besuch. Im August letzten Jahres, auf der sonnigen Terrasse gab es eine unbewohnte bis zu einem einzigartigen Treffen. Meine Schwiegervater aus Bremen besuchten einige Tage die Pfalz. Gleichzeitig hatte ein nicht bekannter Garmischurlauber zusammen mit einem Anhang auf der Rückfahrt einen Halt in die Pfalz gelegt. Seit Ich war nicht unwesentlich an der Wahl ihrer Unterkunft beteiligt – sie wohnten ganz feudal mit der Familie Wendel im Gästehaus – ich schlug vor, den letzten Abend ihrer kurzen Reise mit handfester Hausküche im Hopfestubb zu verbringen. Auf der anderen Seite hatte mein Schwiegervater nichts damit zu tun, dieses gepflegte Gasthaus war noch in großer Erinnerung vom letzten Besuch. Guter Wein und noch besseres Essen in der Nähe. Natürlich war die kommende Teilzeitfarm von der Bergisch sofort da und reservierte einen großen Tisch auf der Sommerterrasse von Wendel. Selten war sein Spaziergang zum Ort der Freude kürzer. Inhibitioneller Alkoholkonsum schien vorprogrammiert. Die Augustsonne strahlte mit Vehemenz auf der idyllischen Veranda im hinteren Teil der Immobilie. Nach der herzlichen Begrüßung des Besitzers Manuela Wendel überquerten wir die beiden Gästezimmer und trafen ein gut gelauntes Paar, das sich vertieft – die sedative Wirkung von Apéro und Well-Puppern war offenbar bereits genutzt worden – auf den mit bequemen Sitzkissen ausgestatteten Terrassenstühlen. Wo treffen sich Bremer und Solinger? Natürlich in Pfälzer Weinlanden – wo sonst? Von da an hatten wir nichts mit dem gesellschaftlichen Zusammenleben zu tun, und im entspannten Chat genossen wir die Abendstimmung in den Kreisen unserer Familie und Freunde. Die zweiköpfige Reisegruppe aus der Ringstadt kämpfte mit Hugo und Hefeweizen ihren ersten Durst. Ich musste den Pods mit einem zitronigen Sommerchor folgen (Riesling mit Zitronen, Eiswürfel und Limette für 5 Euro. Meine Frau zog auf ihren beliebten Traubenzessor (0,25l für 4 Euro, einen alkoholfreien Traubensaft-Cocktail mit gefrorenen Trauben. Auch Bellaris (0.75l für 5 Euro und verschiedene Gerstensäfte von Bellheimer besiedelten unseren Tisch. Wie immer, als kleiner Vorspeise, gab es ein Stück schlechte Quiche. Dieses Mal in Form eines angenehm duftenden Mini Zwiebelkuchens, der nur auf der Amuseplatte gelandet ist, begleitet von einigen Spritzern von Balsamico Reduktion. Das ist traditionell im Pfalz als neuer Wein genossen. Aber auch ohne diese, die Küken mit Speck verfeinert und einige Kümmel war ziemlich formidabel. Ein guter Anfang, der unseren Appetit stimulierte, ohne unseren Hunger zu beeinträchtigen. Mein Kollege von NRW wollte gebratene Krevetten. Geröstete Garnelen wie der Macster, obwohl nicht im Menü, wurden wie gewünscht in der mediterranen Vorbereitung mit einigen Chili, Knoblauch und Thymian geliefert. Der erfahrene Solinger Gastronaut genossen die fünf saftigen Krebstiere, die aus ihren Schalen zusammen mit dem hausgebackenen Olivenölbrot befreit wurden und einen völlig zufriedenen Eindruck machten. In der Nacht war es nicht zumindest südeuropäische. Als Empfehlung hatte Marc Wendel erneut seine geniale Gazpacho (6,50 Euro als kühle Sommersuppe auf das Saisonticket gelegt. Die Mutter aller Smoothies Und die Starterwahl fiel mir extrem leicht. Der Koch hat mir bis heute nicht das Geheimnis seiner andalusischen Vitaminspritze verraten. Vielleicht liegt es an seinem kleinen Gurkengehalt oder an seiner kleinen Hand für den richtigen Geschmack. Egal, seine Version der “Mutter aller Glaothies” hat einen starken Einfluss auf die Aromen. Was banale Zutaten wie Paprika, Tomaten, Zwiebeln, weiches weißes Brot und Knoblauch können geschmackvoll sein, wenn sie mit gutem Olivenöl und dem richtigen Essig verfeinert werden, beeindruckte mich wieder mit jedem Löffel. Meine Frau entschied sich genau wie Madame Shaneymac für die Salatschüssel benannt nach dem Besitzer (13,90 Euro), wo letztere nicht mit der Trination von gebratenem Schweinefilet gerettet. Ich habe diesen halben Vegetarier (wenn überhaupt! Sportliches Essen wurde hier ein paar Mal genossen und fand die Kombination aus frischem grünem, saftigem Schweinefleisch und leckerem Essigöl Dressing immer sehr lecker. Besonders an warmen Tagen kann ein solcher Salat als Hauptgang dienen. Die Damen waren völlig d’accord mit ihrer Wahl. Die Herren der Schöpfung und meine Schwiegermutter hingegen gingen ein wenig fleischiger zu arbeiten. Während meine Schwiegermutter in kulinarischer Redundanz praktizierte und die gepfannte Schweineschnitzerei „Wiener Art“ – in der Tat gab es zwei auf dem Teller – bestellt, Oh Vater-in-law, ick hören Sie Schnitzerei! Eine alte Jugend-Sining-Reise auf seinem Steak-Platt begann in meinem solingen-basierten Konsort. Es war neu für mich, dass der junge Knoblauch hier mit einem kleinen Ragsteak serviert wird, aber man lernt nie. Knoblauch mit Steak-Basis Darüber hinaus stellt die Nostalgie einen nicht zu unterschätzenden Faktor beim Genießen dar. Und wenn dieses Knoblauchmonster seine Scharfschütze an alte Steakhouse-Tage tatsächlich erinnerte, bin ich umso mehr erfreut, dass er seine juvenile Gaumennacht auf einer Pfalzterrasse erfrischen konnte. Das Knoblier Wunder der Kapellen! Apropos frisch: Rumor(s), am nächsten Tag sollte die Reise mit einem offenen Top abgeschlossen sein. In diesem Zusammenhang mehr als verständlich. Auch musste ich es mit einem mittelgerösteten Stück aus den argentinischen Bergrücken tun, aber lassen Sie mich das mit frischen Pflaumen und einem stolzen Hügel Parmesanrisotto servieren. Mein Rumpsteak mit frischen Pfeffern und Parmesan Risotto fand ich die EUR 27.90, die für diese, extrem fair, vor allem seit der “Men’s Cut” brachte 250 Gramm Rindfleisch auf die Platte in perfektem Kochen. Bei einer Inzision: Rosa! Nun, der regionale Aspekt kam zu kurz im Fleisch de facto, aber erstens die Qualität und zweitens, ein solches Steak muss irgendwie für die Gastronomie zählen. Zu dogmatisch sollte nicht genommen werden (alle Zeit. Schließlich sind nicht in “Nobelbart und Putzig”... Die gezackten Sämlinge bekamen auch, wie sie es brauchen. Sie waren von ausgezeichneter Qualität. Nur das Risotto mit einer würzigen Parmesannote könnte mehr Klonen gewesen sein – ja. Wieder einmal fehlte der Rumpsteak (diesmal in Lee Lage zum Risotto Hill Der italienische Wohlfühl-Klassiker unter den Reisgerichten einfach nur mit Sahne. Es ist gut, dass mit einem großzügig gegossenen, reichen Regent Jus die Bedingungen der Sünde auf der Platte wieder ausgeglichen wurden. Die Birnenweindrossel aus der Metropolregion Rheinland, die auf der Ebene des regulären Gastes stürmt, genossen noch eine Sorbet Variation in den Geschmack von Cassis, Ananas und Kokosnuss. Leider musste ich mit dem Schlemmerspezi auf den seren Schulterverschluss verzichten, da es an der Zeit war, die Kleine ins Bett zu bringen. Ja, die drei Tage und Abende mit der Solinger Genussfraktion gingen wirklich schnell. Die Erinnerung daran ist gut und lässt mich im Sommer auf ihren Comeback hoffen. Die kulinarische Karte des Pfalz oder Elsass (auch das Baden sollte noch nicht beispiellos bleiben, hat noch so viel zu bieten, da die gemeinsamen Momente des Genusses nicht so schnell kommen."

Zum Haas

Zum Haas

Weinstr. 17, 76887 Bad Bergzabern, Rhineland-Palatinate, Germany

Pizza • Europäisch • Vegetarier • Meeresfrüchte


"Nach dem Besuch des Rebmeerbades in Bad Bergzabern wollten wir in der Kapelle Hopfestubb nach Marc Wendel zurückkehren. Dieser Ort, in Chapel-Drusweiler, nur wenige Kilometer von der Kurstadt entfernt, hatte leider an diesem Abend für Geschäftsreisen geschlossen. Plan B zeigte auf die Griechen “Athos” am Rande. Es gab noch etwas? Ah ja, das alte Weingut des gleichen Namens, im Besitz der Familie Haas, fiel mir als eine nützliche Alternative aus kulinarischem Gedächtnis. tausendmal vorbei, aber nie aufgehört. Das sollte sich in dieser Nacht ändern. Die Lichter brannten, als wir das Auto ausschalteten und das Gasthaus sehr einladend von außen auf der Weinstraße nach Wissembourg (Alsace) betraten. Durch die Fenster sahen wir ein paar freie Plätze im vorderen Gästezimmer. Es wäre sicher auch ein freier Tisch für uns “ausspringen”. Der Gruß war nicht unfreundlich, aber auch nicht sehr warm. Die beiden Service-Frauen im Dirndl wurden sofort bemerkt, dass sie alle ihre Hände voll hatten. Von den fünf Tischen des Holzes verkleidet, Vorzimmer, drei waren bereits besetzt und eine reserviert für eine größere Gruppe. Man war noch frei – unser Glück! Erst später sahen wir immer wieder Gäste aus der Rückseite der Weinbar und gingen freundlicherweise aus. Es gab also ein paar Sitze. Im Inneren war ein komfortables Gasthaus. Fliesenboden, rustikale Holzdecke, Wandschränke hinter ihren Glastüren Weinflaschen warten auf ihre Verkostung und polierte Bordeaux Küche für ihre Füllung. Auch in den Eckbänken und den Möbeln gab helles Holz den Ton. Zukünftige Wirtshausstühle mit herzförmiger, perforierter Rückenlehne und bequemem Sitzpolster um die nicht-kleinen Holztische. Die Rustikalität des Gästezimmers wurde durch die folkloristische Präsentation der beiden Dienstmädchen unterstrichen. Das war in sich kohärent und abgestimmt. Auf den Tischen war die einzige Besteck auf roten Stoffsets. Die Servietten standen wie frisch gepflückte Segel auf. Pfeffer, Salz und ein bisschen peeful Kunststoff-Deco schlossen sich der Show mit dem Dessert-Angebot und dem Licht in der Mitte an. Die Menüs wurden uns übergeben. Die Entscheidung war für mich nicht einfach, weil die Auswahl ziemlich üppig war. Zwei Suppen und sechs verschiedene Salate, letztere mit leckeren „Begleitern“ wie Garnelen und gebackenen Kartoffelsäcke, füllte die erste Seite des „Rollers“. Es fuhr dreimal mit Fischen fort (stube fillet, zander und bandnudeln mit geräuchertem Lachs und Garnelen und vegetarisch zweimal. Der gastronomische, inzwischen etablierte Non-Fleisch-Eiscremeer durfte zwischen Kräuterpfannkuchen mit cremiger Gemüsefüllung (10,90 Euro und Tagliatelle in Champignonkräutersauce (11,50 Euro aus dem Wok) wählen. Das Herz der Karte oder, besser, sein „Filet“ stellte die große Auswahl an Fleischgerichten dar. Neben den acht Hauptnahrungen mit Carnivorenhintergrund (Schnitzel, Rumpsteak, Kalbstafelspitz Co, sechs Pfalz-Klassiker (von der Leber-Dumpsterplatte bis zur einflussreichsten Weinpfanne). Wie bei so vielen derartigen Vorzügen fehlte es auch an dieser beträchtlichen Anhäufung des gutbürgerlichen Allerweltsgerichts an dem gewissen Etwas. Kulinarische einzigartige Features – leider falsch! Als gäbe es keine Alternativen zu Schweinemeldern, Schnitzel Wiener Art und Wurstsalat. Schade, denn auch in solchen Einheimischen wäre der Gast begeistert von saisonalen Angeboten, die die regionale Umgebung einschließen möchten. Die hausgemachte Riesling Cremesuppe mit Gemüsewürfeln (4,50 Euro) und die mit Blut- und Leberwurst aus der Pfanne verfeinerten Pelicuts (10,80 Euro) werden zu Ehren erwähnt. Das tägliche Angebot wurde bereits von Schieferbrett geheilt, bevor Sie in das Gasthaus einsteigen. Gekochte Rinderbrust auf deft Pferdesoße mit Petersilienkartoffeln und Zusatzsalat (10,90 Euro) wurde in Kreide geschrieben. Meine Begleitung hatte sich schnell entschieden. Trotz großer Hunger, das Angebot in der “Haas” hat nicht wirklich appelliert an mich, so wollte ich meine Rettung im “angus nigrum”, wie der Rumpsteak-Lateiner sagen. Für nicht genau schüchterne 21,90 Euro wurde es optional mit Kräuterbutter oder Pfeffercremesauce angeboten. Abhängig von Gusto Pommes wurden Fritten oder Croquettes sowie ein Zusatzsalat angeschmolzen. Zum Durstlöschen bestellten wir eine Flasche Mineralwasser (0,75l für 3,90 Euro und eine kleine tanniale Schüssel des Fasses (0,33l für 2,80 Euro). Sie waren beide lecker mit Essig und Öl. Die Verwendung von frischen Zutaten war offensichtlich. Milde süße Karottenspäne, cremige weiße Kohl, frisch gestaltete Gurkenkeule und ein buntes Lolo-Rosso-Bianco-Mix oben. Das hat wirklich gut angefangen! Ich habe ein wenig weißes Brot in Auftrag gegeben, um die zarte Dressing zu tun. Dies wurde schnell getroffen und der erste Hunger wurde verbannt. Unsere beiden Hauptgerichte kamen auch rechtzeitig an. Das waren wir glücklich, denn nach dem Sport ist die Lust manchmal die größte. Der Rumpsteak kam als geordnetes Medium selten auf der Platte. Es war schön, es zu betrachten, aber in einem Pfalzweinzimmer sollte auch so ein gutes Stück Fleisch von den Messungen abstimmen. Leider nicht. Selbst ohne die Fleischwaage im Gepäck zu haben, schätzte ich sein Gewicht deutlich unter 200 Gramm. Es wurde einfach zu dünn geschnitten. Eine gut gemeine Lady’s Cut, die mich nicht mit etwa fünf Kroketten im Licht der kleinen Schüssel gefüttert. Nun, das Durchschnittsalter der Gäste ist sicherlich etwas höher in einer Kurstadt wie Bad Bergzabern. Und die älteren Semester sind bekannt, kleinere Abschnitte zu haben. Gut und gut, aber für 22 Euro war das Angebot geschmackvoll und qualitativ, aber einfach zu wenig heute Abend. Die Soße diente separat in einer kleinen Box verlangte ein paar zusätzliche Scheiben Baguette. Sie erschienen auf der Rechnung zu 50 Cent später. Leute, so gewinnen Sie keine neuen Gäste! Frisches Meerrettich wurde über die regelmäßige Flasche der Meerrettichsauce gerieben, die die zart gekochten Scheiben der Rinderbrust überlagert. Ohne ihn hätte der Stempel nur für Creme gekostet. Die Petersilienkartoffeln waren tadellos. Die Desserts sprachen nicht sehr viel mit uns, also gingen wir sehr bald auf den Weg. Schade, dass ein paar kleine Dinge die Empfehlung dieser an sich gut gepflegte Weinbar ein wenig in der Nähe des Bergzabern Centre einschränken. Beim nächsten Mal gehen wir zurück zum Kapelle-Drusweiler zu Marc Wendel zum Hopfestubb. Es schmeckt nicht besser. Du wirst müde."

Athos

Athos

Kneippstr. 1, 76887 Bad Bergzabern, Rhineland-Palatinate, Germany

Cafés • Kaffee • Vegetarier • Griechisch


"38° Celsius und ich schleichen nach dem Abkühlen. Ort der (erwarteten Tat: der Außenpool der Kurstadt Bad Bergzabern (nicht zu verwechseln mit dem südlichen Pfalzbad, die für den Zweck der Sauna mehr bei kälteren Temperaturen besucht werden... Einmal dort stelle ich fest, dass die jetzt fast 30° warme „Braue“ keine sehr kühle Wirkung hat. Egal, dann zumindest nach dem warmen Baden noch irgendwo in Berggräben. Der Hunger kommt bei solchen Temperaturen an meinem Platz bis zum Abend. Das Restaurant Athos in der Kneippstraße existiert seit dem letzten Jahr August. Es grenzt an die Ferienresidenz Kurpfalz Residenz. Nach meiner eher nüchternden Erfahrung im zentral gelegenen deutschen Griechisch(? Hotel Restaurant “Rössel” letztes Jahr, der Besuch des Schwimmbades kam sehr nah zu mir heute. Ich assoziiert den Begriff "Athos" in erster Linie mit Höhe und Heiligkeit. Der über 2000m hohe Berg, der sich am östlichsten Finger der griechischen Halbinsel Chalkidiki befindet, heißt auch „Heiliger Berg“. Das gesamte Gebiet mit all seinen Klöstern gilt als autonome Mönchsrepublik. Und die Mönche wussten etwas Gutes im Mittelalter. Zum "Athos"! Es riecht nach Gewittern, als ich das Auto im Restaurant um 8 Uhr geparkt habe. Ein Tisch auf der Terrasse war einfach kostenlos und der Mann des Dienstes begrüßte mich herzlich. Ich trank den ersten Ouzo trotz großer Hitze und leeren Magen als Apéro – Gastfreundschaft, die Sie gerne nehmen. Ich bestellte die Athener Platte mit einem Souvlaki Speer, einem Suzuki Hacksteak und Gyros für 12,50 Euro. Auf dem Weg nach vorne kam der in der Regel enthaltene Zusatzsalat, die etwas zu ölig für mich von der Dressing. Die ersten dicken Tropfen fanden den Weg vom immer dunkleren Himmel zu meinem Salatteller, weshalb ich begann, in den lokalen Innenraum zu entkommen. Dies erwies sich als die richtige Entscheidung in der Hageldusche, die kurz darauf war. Im Inneren war ich das sehr geschmackvolle Gästezimmer. Die weißen Stuhlhussen sehen edel aus, genau wie die weiße rote Tischdecke. Die großformatigen Bilder an den Wänden (eine von ihnen als Blickfang im XXL Langformat!) sorgen für eine gewisse Vitalität. Besucher der Klöster von Athos oder überzeugten Chalkidiki-Reisen erwarten Bekanntschaft im Bildrahmen. Eine gewisse Lokalität ist in vielen griechischen Einheimischen zu finden. Hier jedoch keineswegs kitschig oder überfolkloristlich dekoriert. Nur ein paar Statuen und Klanggefäße der hellenistischen Prägung verzieren das geräumige Interieur. Während meines letzten Besuchs in diesen Räumlichkeiten (vor etwa zweieinhalb Jahren) hörte das Restaurant immer noch den Namen „The Merry Toe“ und beeindruckte wenig vom Ambiente. Dieser „Zecher“ verlor dann wahrscheinlich auch seinen kompletten Komfort durch das Fehlen von Gästen, weshalb der Athos schon fast ein Jahr lang einen viel frischeren Mittelmeerwind weht. Das Menü enthält das komplette griechische Standardrepertoire. Eine ziemlich opulente Auswahl auf den ersten Blick. Ca. 20 verschiedene Vorspeisen (z.B. gegrillte Peperoni mit Knorpel für 4,50 Euro, eine Handvoll Salate, ca. 10 Fisch- und Meeresfrüchtevarianten (Lachs, Seezunge, Schwertfisch, Scampi Co. und sonst eine Menge Fleischgerichte in allen denkbaren klassischen Kombinationen: mit Metaxa-Sauce, mit Lauch und Pilzen, mit Pfeffer oder Käse-Sauce. Lamb-Enthusiasten können zwischen Lamm-Speere, Krone, Filet oder Haxe wählen. Letzteres kommt aus dem Ofen und ist in verschiedenen „Überback-Finishs“ mit Auberginen, Bohnen, Schafkäse oder Bamies (Okraschoten) erhältlich. Der Vegetarier ist mit so viel Fleischlust langweilig und hofft, dass einer der beiden vegetarischen Gerichte ihm sagen wird. Auch auf der Karte entdeckt: das traditionelle “Moussaka” Gericht mit Kartoffeln, Auberginen, Zucchini und Hackfleisch (11,50 Euro). Mit den Desserts, kommen Sie zu etwa 100 Gerichten auf der Karte, die mir scheint, sehr verdächtig in Lebensmittelgeschäften zu sein, wie in den meisten Fällen die Menge auf Kosten der Qualität. Umso angenehmer, was mir nach einer angenehmen Wartezeit als „Athen Teller“ serviert wurde. Neben dem bereits erwähnten "Fleischreis" enthielt die Platte bereits drei Hemisphären von Tomatenreis, die nicht nur sehr gut gewürzt, sondern auch leicht körnige Konsistenz war. Sicherlich mit der besten Ergänzung habe ich bei den Griechen bisher gegessen! Die Landauer “Olympia” bekommt es nicht so gut. Um dies zu tun, gibt es einen Stick von selbst gemacht Zaziki und die Grillplatte ist bereit. Hervorragend war der saftige Chiff Steak, dessen feine Petersilie Note den „Flachs Bulle“ ordentliche Frische gab. Der Gyros war perfekt gesaisont und Gott nicht so trocken zu danken. Die gesprengten Schweinestücke wurden sehr dünn geschnitten und erforderten einen schnellen Verbrauch, sonst hätten sie durch Nachgarn der Trockene Opfer gefallen. Der Zaziki hatte eine angenehme Knoblauchnote. Ohne Übertreibung, aber für 12,50 Euro habe ich selten eine bessere Grillplatte auf den Griechen gegessen. Was noch abgerundet ist die sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis in Athos ist die Tatsache, dass Sie nicht nur einen zweiten Ouzo nach dem Essen zu Hause Kosten genießen können, sondern auch mit einem kleinen Haus Dessert überrascht sein. Diese wurden Äpfel und Pfirsichstücke mit Schokoladensoße und etwas Sahne oben geschnitten. Eine fruchtige süße, total nette Geste der Betreiber, deren Bemühungen um das Wohl des Gastes zu jeder Zeit gefühlt wurden. Schließlich war ich von dieser neuen „Greek Discovery“ so positiv überrascht, dass ich einen Fachmann in der hellenistischen Esskultur ins Boot brachte, und zwei Tage später (d.h. gestern Abend... mit nur dem „Slip Dog für Bequemlichkeit jeglicher Art“ dort. Das war natürlich schon da. Vor etwa einem Jahr, nur zwei Wochen nach der lokalen Eröffnung, zog es ihn schon. Allerdings war seine Begeisterung damals begrenzt, aber eine zweite Chance hat, wie wir wissen, jeden Ort verdient, weshalb er bereit war, meinen Vorschlag anzunehmen. Das Personal kannte mich jetzt vom Sehen und nach einem freundlichen Handshake, wir wurden einen Tisch im Inneren zu begrüßen, da alles auf der Terrasse besetzt war und gestern war der Himmel voller Regenwolken. Wir bestellten die Aphrodite Platte für 2 Personen (38 Euro und bekamen kleinere Extrawünsche (2 der 4 Lammschellen an ihm wurden für 2 Schweineschnabel ausgetauscht, da mein Kollege nicht glücklich ist, einen Lammlüfter zu treffen. Eine zusätzlich bestellte Metaxa-Sauce erschien nicht einmal auf der Rechnung. So wenig wie mein Verdauungstrakt, ein süßer Samos-Wein, wo der erste Schluck immer der beste ist. Auf der Platte gab es keine unnötigen Gemüsezuschläge aus dem Gefrierschrank. Nur das Fleisch (Gyros, Souvlaki, Schweinesteaks, Suzuki und Lammhunde, flankiert von Tomatenreis nach rechts und die knusprig gebratenen Pommes nach links. Der Zaziki kam auf einer kleinen Platte. Der Blick auf die Platte eine Augenzeuge. Der Geschmack der einzelnen Komponenten ist wirklich sehr zart. Das war wirklich toll aus der Würze. Nicht überwältigt oder salzig, da dies manchmal mit der defy griechischen Fleischküche der Fall sein kann. Besonders der Hacksteak erlebte die Hommage meines Kollegen. Ich fand gestern die Lammhunde (gebohrt von der Lammkrone fast perfekt. Und aus dem Fleischgeschmack denke ich, dass es in der griechischen etwas besser ist als diese Art “Fingerfutter mit Thymiannoten”. Als Dessert versuchte ich das Galaktoburiko (5,20 Euro). Die blätterigen „Grasschnitte“ lagen zwischen einem Vanilleeisball und einigen Creme-Cookies warm und wurden mit dunkler Schokoladensoße verziert. Es hätte jedoch keine Ablenkung vom Hauptprodukt auf der Platte genommen – so schmackhaft schmackhaft schmeckte diese Grüse in Kuchenform. Mein Kollege trank eine Tasse Kaffee kostenlos. Ich hatte einen zweiten Ouzo. Warum nicht? Mein Viertel Retsina (3,90 Euro war schon – aufgrund des Wetters – „Dunstet“..."