Golfclub Wörthsee - Étlap

Gut Schluifeld 9, 82237 Wörthsee, Woerthsee, Germany

🛍 Cafés, Noodles, European, International

4.4 💬 16 Vélemények

Telefon: +491712760400,+4981539347718

Cím: Gut Schluifeld 9, 82237 Wörthsee, Woerthsee, Germany

Város: Woerthsee

Ételek: 35

Vélemények: 16

Weboldal: http://www.golfclub-woerthsee.de/golfclub/restaurant

"Beautiful setting, enjoyable. Cooking will apparently change next season"


Cím

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the food was delicious, the Srrvice tip, we come back!

Menü - 35 lehetőség

Az összes ár becsült.

Vélemények

tomrider
tomrider

Very friendly service and good food at reasonable prices.


User
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very friendly service and good eating to reasonable trips.


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Beautiful setting, enjoyable. Cooking will apparently change next season

Kategóriák

  • Cafés Bájos kávézók különféle frissen főzött kávékat és teákat kínálnak, könnyű harapnivalókkal, péksüteményekkel és desszertekkel együtt. Tökéletes egy reggeli felfrissüléshez vagy egy délutáni csemegéhez egy hangulatos környezetben.
  • Noodles Élvezze a különféle tésztaételeket, amelyeket tökéletesre főztek az autentikus ízekkel és gazdag, ízletes levesekkel. A csípőstől és fanyartól a szelíd és illatosig, tészta kínálatunk ígéretes kulináris kalandot nyújt minden ízléshez.
  • European
  • International Fedezze fel az ízek világát nemzetközi ételeink sokszínű választékával, amelyek célja egy gasztronómiai utazás felkínálása a kontinensek között, élénk és autentikus ízekkel a világ minden tájáról.

Hasonló éttermek

Griechische Taverna Athina

Griechische Taverna Athina

Münchner Str. 6, 82266 Inning Am Ammersee, Deutschland, Germany

Fish • Cafés • Greek • Burger


"Tag 1 unseres Kurzurlaubes im Fünfseenland in Oberbayern. Der Aufenthalt war in einer Pension mit ÜF und die Hauptmahlzeiten sollten auswärts eingenommen werden. Soweit der Plan. Geplant war auch ein formidables Wetterchen und insoweit hatte es durchaus hingehauen. Spät frühstücken, eine Kleinigkeit unternehmen, nachmittags war ich dann mit dem Fahrrad eine mehr oder weniger große Runde unterwegs und dann… …ja dann. Dann sollte es mittags und oder gegen Abend was zu essen geben. Hier gab es auch ausreichend Restaurants und Wirtschaften aber mit der Netzpräsenz und damit insbesondere mit Bewertungen sah und sieht es doch recht mau aus. Auch auf anderen Portalen. Gewechselte Pächter und damit verschlechterte Küche musste man mühsam herausfiltern. Auch zum Teil verblichene Häuser und so weiter machten die Einkehren zu einem kleinen Glücksspiel.   In diesem Glücksspiel zogen wir an dem Abend das erste Los. Die Taverne Athina in Inning am Ammersee.   Vom Wöthsee aus ein Katzensprung von <10 Minuten. Das wäre auch eine schöne Fahrraddistanz gewesen aber nicht alle hatten Fahrräder dabei. Eigentlich nur ich. Vor dem Haus gibt es genug Parkplätze und beim Einparken sahen wir auch gleich neben dem Haus einen einladenden, großzügigen Biergarten locken. Während es im Haus überall ebenerdig und mehr oder weniger barrierefrei zu geht müssen für den Biergarten allerdings vom Haus aus ein paar Stufen überwunden werden. Im rückwärtigen teil gäbe es wohl einen ebenerdigen Eingang in denselben wie wir aus einem Gespräch von Gästen mit einem Kellner erfuhren. Allein wir haben ihn nicht in Augenschein genommen. Unter schattenspendenden Kastanien wurden wir freundlich empfangen und uns ein Tisch unserer Wahl gelassen. Die vorherige telefonische Reservierung diente vornehmlich der Aufgabe zu erörtern ob in der Ferienzeit überhaupt geöffnet wäre. In dieser Urlaubsgegend eigentlich undenkbar, wer lässt sich das rausgehen, aber man weiß ja nie. Gepflegte dunkle Holztische mit beigestellten außerordentlich bequemen Korbgeflechtstühlen in gleicher Farbgebung empfingen uns dann. Man benötigt also kein ausgeprägtes Sitzfleisch um hier auch durchaus zu „verhocken“. Ob sich Letzteres dann überhaupt lohnt sollte eine nach persönlichem Gusto gewählte Essenz aus der Karte zeigen. Letztere wurde uns nach dem Platznehmen umgehend gebracht. Kartoniert mit Einschubfenstern für die eigentlichen Angebote kamen sie daher und dann wurde uns genau das Zeitfenster gelassen um erst mal anzukommen und uns zu akklimatisieren. Wir waren in Oberbayern, in einem Biergarten. Da lockte mich natürlich kein Wein vom Peleponnes sondern viel eher ein Weißbier heimischer Herkunft. Inwieweit Franziskaner als Tochter von InBev noch viel heimisches zu bieten hat sei mal dahingestellt. Es war kalt und hat geschmeckt. So gut, daß an dem Abend noch ein Zweites folgen sollte.   Als der, immer gut erreichbare, Kellner alsbald wieder auftauchte wurden neben einem Weißbier (3,30 noch ein großes stilles Wasser (Adelholzener, 0,7l zu 4,90 und ein Spezi (0,5l zu 3, geordert. Alles kam zügig und der warmen Witterung angemessen schön kalt.   Dabei wurden dann auch die Speisenwünsche platziert. Als Vorspeise Pepperoni vom Grill (5,90 , Skordopsomo (Knoblauchbrot, 2,90 , eine Pitta mit Knoblauch (2,20 und Zaziki (4,50 .   Zugleich wurden wir auch noch die Hauptspeisenwünsche los. Als da waren 2x Gyros, einmal mit Reis und einmal mit Pommes (je 11,90 , Gyros mit Bifteki und Reis (13,90 und einmal nur Bifteki mit Reis (12,90 .   Die „Essenz“ aus der Karte war also schon mal ordentlich auf wenige Klassiker eingedampft.   Für die Vorspeisen benötigte es jedenfalls nicht lange bis sie den Weg an unseren Tisch fanden. Betrachtet man die Zusammenstellung verwundert dies auch nicht.   Das Skodrodingens, Scorpio…, das Knoblauchbrot war ein leicht angegrilltes Brot auf einer Art Baguettebasis. Der annoncierte Knoblauch ging ihm irgendwie ab und so blieb es trotz Grillstreifen doch herzlich blass.Skordopsomo Knoblauchbrot   Die Pita konnte da schon ein wenig mehr und blieb nicht wirklich hinter den Erwartungen zurück. Obwohl ich immer wieder eine leichte Hoffnung habe mal wieder auf eine Pita wie einst im Stern in Unterberken zu treffen. Die von Geschmack und Konsistenz noch heute ihresgleichen sucht. Hier eben Mainstream. Nicht mehr und nicht weniger.   Dafür war das Zaziki ein richtig gutes. Sehr schön cremig und auch anständig gewürzt. Etwas mehr Mut beim Knoblauch hätte aber dennoch nicht geschadet. Es passte aber ganz gut zur Pita.   Die Peperoni waren das erwartete. Keine Schwächen durch zu langes Verbleiben auf dem Grill und eine angenehme Schärfe unterstützt durch Kumpel Knoblauch waren sie das was man erwarten kann wenn der Smutje nicht gerade seinen Vollpfostentag nimmt.   Passend in der Zeit folgten die Hauptspeisen zeitgleich. Sahen gut aus. Nun, ein Salat war auch dabei aber einen Salat beim Griechen? Den möchte ich nicht wirklich in einer Bewertung stark gewichten. Auch hier nicht. Wie so oft: etwas Eissalat und sonstige kleine Möchtegernfarbtupfer wurde er sehr schnell am Gewürzregal vorbei getragen. Kurzer Blickkontakt mit demselben musste als Würzung reichen.   Das Gyros war wirklich saugut gewürzt. Da konnte man nicht meckern. Ein paar krosse Teile waren durchweg dabei. Leider war es etwas dick geschnitten und zudem zu früh vom Spieß gesäbelt, so, daß es eben auch viele weniger röstaromenbehaftete Stücke gab welche zudem noch oftmals mit einem nicht vergangenen Fettanteil versehen waren. So hätte Smutje in der Küche nicht pressieren müssen. Das war schade um den guten Grundstoff. Wenigstens waren die Pommes ohne Fehl und nicht die dicken Pummelchen die ich schon gar nicht mehr sehen mag. Geschweige denn essen. Etwas Salz drauf und sie waren gute Begleiter eines in zweifacher Hinsicht durchwachsenen Gyros. Nein, Gyros wird schon vom Hals Nacken Kamm (alle Begriffe die Tage gelernt ; auf den Drehspieß gewuchtet. Aber das Fett wird eben gerne durch das Grillen ausgelassen. Und das fand hier eben nur sehr unvollständig statt.   Im Umkehrschluß war dafür das Bifteki sehr angenehm saftig. Im Inneren. Die „Schokoladenseite“ war erstmal zu unterst gekehrt als die Esserin auf die zartbittervariante mit 105% Kakao aufmerksam wurde. Auf der Unterseite viel zu lange in der Pfanne belassen machten sich schnell Bitterstoffe breit die so gar nichts mit „Schokoladenseite“ zu tun hatten.   Dafür war der Reis einfacher und nahezu ungewürzter Natur.   Das alles wollte ich anbringen wenn die obligatorische Frage nach der Zufriedenheit kommen würde. Alleine sie kam nicht. Dafür kam ein Ouzo zur Rechnung welcher aber irgendwie sehr wässrig schmeckte. Die schelmisch gemeinte Frage ob es denn der Ouzo für gute Freunde wäre wurde weggelächelt.   Und so lächle ich als Fazit einfach mal die Frage weg ob es uns dereinst wieder hierher ziehen würde. Die eingangs aufgeworfene Frage ob es sich lohne hier zu „verhocken“? Nun, das Bier war lecker. Ansonsten: *lächel*  "

Sepperlwirt Gasthof Landhotel

Sepperlwirt Gasthof Landhotel

Dorfstraße 35, 82229, Seefeld, Germany

Meat • Cafés • German • Seafood


"Prolog Day 3 of our short holiday in the Fifteenland in Upper Bavaria. The stay was in a pension with TF and the most important meals should be excluded. See you. A huge weather was also planned and in this respect it was very good. Late breakfast, a little bite, and in the afternoon I was on the bike for a more or less big round and then... good. Then there should be lunch and/or dinner. There were also many restaurants and economies, but with the network presence and especially with reviews, and it looks pretty mau. Also on other portals. Changed tenants and thus deteriorated kitchen had to be easily filtered out. Also partly verbal houses and so on return made a little gambling. Now it goes off In this gambling we then pulled the fourth lot in the evening of the third day. The Sepperlwirt in Mailing. The tip for this house comes from a business colleague who is much on the street in WoMo circles and is very well connected there. So we felt his net on the tooth. The answer when I see it will be either terrible or overwhelming. And in between I would certainly have the one or other nuance of well-maintained and subtle bullyings in the backhand. Nine out of ten colleagues find a great thing anyway We came to the little hamlet posting relatively early in the early evening and still had great luck entering the beer garden that a table was still free. In spite of the rural environment, the parking situation has also been significantly strengthened. In front of the house everything was occupied and around the corner it was already tight. Somewhere we pushed our Bum to the roadside halfway StVO. Okay, it was a vacation in Bavaria. Maria Ascension. And because of the last bridge day, a lot was going on. We were lucky and a table at the edge of the hectic. We saw countless guests coming and pulling out because there was no room left. The operators, there were some numbers, just came around. Times also remained within pleasant limits. The cards were also good at the table and so we could make a preselection until we were revived. And we didn't even get that. In this sweaty weather a white beer (3,80) was ordered in this beautiful location. My wife ordered (we like to share the ride, I drive back and back a special (0.5l to 3.60 and a mineral water (Adelholzener, 0.5l to 3.50). The drinks came to the table very quickly. The ordered food needed only a little more time than it was appropriate anyway. There was something going on in the beer garden. It would probably be another beer garden behind the house, but then we didn't look. We had a nice table in the shade. We didn't miss anything. At the moment Leif was quite laborious (but now enough of the Anglicisms! Grill plate “Sepperl”: various medallions from the grill, grill sausage, mushroom cream sauce, herbal butter, bacon plate, grill tomatoes, fries and vegetables (16.80) My wife was very excited about this plate. Besides the beef medal, striking medium in the Gargrad, everything else was very juicy and tender. The herbal butter, apparently self-made, could be more than please. A poem also the mushroom cream sauce and the vegetables that did not cook, but still showed beautiful bites. Even the Pommes remained faithful to the line and showed no mistake. Just perfect. And now on the crust roast an upright “Holleri du dödl di, diri diri dudl dö.” (not Mrs Hoppenstedt?! Pleasant but nevertheless soft and well seasoned meat, semi-rounded by a refreshing and crispy crust that did not need a comparison. Also the “Dünsoße” (Citat Doc. Lt. card, however, a dark beer sauce. She brought an extra strong and spicy taste with which I really enjoyed. Now I'm not necessarily a fan of potatoes, but even they were so good with me that I almost ate them. There was also an additional salad and he did not deviate from the great enthusiasm of this food. He blended seamlessly with a spicy dressing in the overall picture. For placing the wish to settle the bill, it took some time before we could hold a diligent hand. Then it went crisp, a real document was immediately at the table and we were in no time around some very well-designed euros easier. The questions put in connection with the taste, and also the thanks for the visit were authentic. The fact that the house was big was kept to me by the gangway at the latest. A very long walk along and past many rooms and rooms. Probably also breakfast rooms for house guests. The toilets themselves were very modern and super well maintained. They could be seen. I could now describe the stone with which they were mostly lined. But I have no idea and much of it. And I'm sure I'm not hanging on a picture. Conclusion: That was exactly what wanted. That's why we cancelled the return here. Ultimately, it is as everywhere: The closer the price, as in connection with scrap portions. Both were excellent here. That it was so full here could have been on vacation. But it wouldn't surprise me if there was a lot of surgery. That's something. We will definitely be on site. In this case, I would like to thank the colleague for the tip. Monday will be relaxed for you. Have more than one coffee with me good;"