Restaurant Korfu - Étlap

Essinger Strasse 18 | Offenbach a. d. Queich, 76877, Landau in der Pfalz, Rhineland-Palatinate, Germany, Offenbach an der Queich

🛍 Tea, Meat, Greek, Steak

4.5 💬 669 Vélemények

Telefon: +4963483263500

Cím: Essinger Strasse 18 | Offenbach a. d. Queich, 76877, Landau in der Pfalz, Rhineland-Palatinate, Germany, Offenbach an der Queich

Város: Offenbach an der Queich

Ételek: 20

Vélemények: 669

Weboldal: http://www.korfu-offenbach.de

"Together with my son's family, we are 4 adults and a child (4 years old) in the restaurant for dinner. The complex is very pleasant and cozy. The reception of the staff friendly and nice. The order was as much as one imagines it as a well maintained guest. Beverages were fresh and brought to the table in a reasonable time. The selection of dishes is good and includes the component lamb in a special way. For example, we had the corfu cellar with lamb and liver as well as other meats. Everything was well seasoned and also prepared appetizingly on the plate. This also applies to the appetizers. The size of the share and the quality gave a very good value for money. Including three bedside tabl...


Cím

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In this restaurant you are a guest very good. We were back here and were completely satisfied. Very nice services, Very good food, value for money is above average. Beautiful and clean ambience.

Vélemények

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We were here twice. At the first visit we were very satisfied. Among other things we had a great grilled vegetable plate, nice grilled with olive oil, very delicious. During the second visit we were already looking forward to the grilled vegetable plate. Unfortunately, we were very disappointed. There was nothing like before. The vegetables were glued with panade, no more tasty and nothing for the eye, very bad.


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Food good, service good, prices very reasonable, even quite low in terms of quality. Keep a typical German Greek, has not much to do with authentic food in Greece, but we want the Germans to do this. Has the typical weaknesses that this type of restaurant always has plenty of meat, zero sustainable, zero organic, main thing a lot, but always very good, little vegetables, but in this case at least not so often elsewhere from the can or freezer, at least for most. The salads are fresh and distinctly better than average Greeks, the supplements standard, but also usually good, the fat in the frying could be changed a little more frequently, but also that is better than most Greeks in this countr...


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Together with my son's family, we are 4 adults and a child (4 years old) in the restaurant for dinner. The complex is very pleasant and cozy. The reception of the staff friendly and nice. The order was as much as one imagines it as a well maintained guest. Beverages were fresh and brought to the table in a reasonable time. The selection of dishes is good and includes the component lamb in a special way. For example, we had the corfu cellar with lamb and liver as well as other meats. Everything was well seasoned and also prepared appetizingly on the plate. This also applies to the appetizers. The size of the share and the quality gave a very good value for money. Including three bedside table...

Kategóriák

  • Tea Fedezze fel nyugtató teáink választékát, amely klasszikus és egzotikus keverékeket is kínál. Tökéletesen főzve a érzékeink felébresztésére, merüljön el kínálatunkban a nyugalom és íz pillanatáért minden kortyban.
  • Meat Fedezze fel ínycsiklandó húsválasztékunkat, amelyben mesterien grillezett steakek, omlós csirkehús és ízletes bárányételek szerepelnek, mindegyik tökéletesen fűszerezve egy felejthetetlen étkezési élmény érdekében.
  • Greek Élvezze Görögország gazdag ízeit autentikus, hagyományos ételeink válogatásával. Éld át a friss alapanyagokat, illatos fűszernövényeket és klasszikus recepteket, amelyek a Mediterráneum lényegét hozzák el az asztalodra.
  • Steak Élvezze az ízletes, omlós steakek minőségi szeleteit, amelyek tökéletesen grillezve készülnek. Minden falat ízrobbanást kínál, klasszikus köretekkel és ínycsiklandó szószokkal tálalva, hogy fokozzák étkezési élményét.

Hasonló éttermek

Raffaele Restaurant Lounge Bar

Raffaele Restaurant Lounge Bar

Industriestr. 7a, 76829 Landau In Der Pfalz, Landau in der Pfalz, Germany

Cafés • Lunch • Pickup • Seafood


"Fällt der Name „Raffaele“, so weiß der auf Pizza und Pasta gepolte Landauer worauf er sich einlässt. Der freundliche Italiener Raffaele Luca gilt mittlerweile als alteingesessene Gastro Institution in der ehemaligen Garnisonsstadt an der Queich. Sein kulinarisches Wirken nahm 1973 in der Landauer Reiterstraße seinen Anfang. Dort betrieb er bis in die 90er Jahre eine kleine Trattoria, die so richtig brummte.   Bumsvoll war seine Hütte – jeden Abend. Er war es leid, täglich so viele Gäste aus Platzmangel wieder wegzuschicken. Die logische Folge: er vergrößerte sich. Die passenden Räumlichkeiten dazu fand er im Zentrum direkt neben dem Alten Kaufhaus. Dort am historischen Rathausplatz bezog er die obere Etage des Böckingschen Hauses, dessen Terrasse nach wie vor als einer der begehrtesten Logenplätze Landaus gilt. Bis 2016 war er dort ansässig, als er den Platz an der Luitpold Statue räumte bzw. räumen musste. Nähere Gründe dazu sind mir jedoch nicht bekannt.   Im Mai 2017 dann der Neustart in der Industriestraße. Wo zu Zeiten des ehemaligen „Green“ eifrig getanzt, gebruncht und gecocktailt wurde, hielt der Landauer Pizza Pate Don Raffaele Einzug. Abends vor dem Hause... Im modern eingerichteten Klinkerbau werden seitdem die üblichen Verdächtigen in Sachen Italokost aus der Pfanne bzw. dem Ofen gehoben. Modernes Bistroambiente Familie Luca fährt kein überbordendes Programm, das den Gast in allzu große Entscheidungsnöte bringt, sondern belässt es lieber bei einer durchdachten Sammlung von Altbewährtem. Mit Gerichten, die schon vor gut 40 Jahren funktioniert haben, macht man in der Regel auch heute nichts falsch. Kein avantgardistischer, aber ein durch und durch verlässlicher Ansatz, der die Stammklientel in kulinarischer Sicherheit wiegt.     Besuch 1 im September   Zu eben jener gehören weder meine Frau noch ich. Und trotzdem verschlug es uns kurz vor der Geburt unserer Tochter im Anschluss an einen Kinobesuch Ende September dorthin. Es war eine dieser Bauchentscheidungen in mehrfacher Hinsicht , der ein kurzes Telefonat zur Klärung der Platzverhältnisse vorausging und die uns einen – vorerst – letzten Abend zu zweit im Restaurant bescherte.   Die rückseitig gelegene Terrasse war uns dann aber doch zu voll, um unter freiem Himmel zu speisen. Dass wir uns als nahezu einzige Gäste im hübsch gestalteten Inneren des Lokals niederließen, hatte durchaus positiven Einfluss auf die Tischromantik, die noch zusätzlich von italienischen Schmacht Pop Hymnen aus den 70ern – spätestens bei „Tornerò“ von I Santo California schmolz ich wie Pizzakäse dahin – nostalgisch unterfüttert wurde. Aber so „a Überdosis G’fühl“ hat ja noch keinem werdenden Vater geschadet.   An diesem Abend bediente uns die Tochter von Raffaele Luca, die ihre Sache wirklich ganz ausgezeichnet machte und eine bemerkenswert zugewandte Bedienung darstellte. Nachdem wir uns den Tisch ausgesucht hatten – natürlich den, mit den besten Lichtverhältnissen –, hielten wir auch bald die Speisenkarten in den Händen und blätterten uns durch Raffaeles Pizza Pasta Kompenium. Eine Flasche San Pellegrino 0,75l für 5,30 Euro sowie ein Pils in der Halbliterklasse 4,30 Euro fanden wenig später den Weg auf unseren Tisch.   Damals teilten wir uns vorweg die mit kalabresischer N’duja, einem wahrhaft scharfen Rachenräuber, und getrockneten Tomaten ausgestattete Bruschetta Calabrese 7,50 Euro , um dann mit Spaghetti Diavola 13 Euro und einer Pizza Marinara 13,50 Euro in sättigender Absicht nachzuziehen. Da meine Frau schon ein paar Tage über ihrem Entbindungstermin war, wollte sie wahrscheinlich mit scharfer Kost die „Sache“ anstoßen, was jedoch außer einem brennenden Gaumen keinerlei pränatale Konsequenzen hatte.   Hätten wir zu dem Zeitpunkt schon gewusst, dass es erst einer saftigen Fasanenbrust im Speckmantel mit glasierten Träubchen, Rahmkraut und Kartoffelpüree bedürfe, um den Geburtsvorgang „ins Rollen“ zu bringen, wären wir vermutlich noch am selben Abend zu unseren Freunden nach Ilbesheim in den Hubertushof gefahren und nicht erst am Freitag darauf…   Zurück zur Bruschetta nach „Stiefelspitzenart“. Bruschetta Calabrese mit N 'Duja Die mit der Paprikawurst aus der südlichsten Region Italiens bestrichenen Weißbrotscheiben waren noch leicht warm. Selbst kein großer Freund von getrockneten Tomaten, ließ ich mir sie in dieser Kombination dennoch gefallen. Fruchtige Säure traf hier auf würzige Schärfe. Einer schnöden, leicht angetoasteten Ciabattascheibe könnte Schlimmeres widerfahren, so die einhellige Vorspeisenmeinung am Tisch. Scharfe kalabresische Bruschetta Nach diesem gelungenen Einstand duftete mir eine mit frischen Meeresfrüchten – keine Gummiware aus dem Glas – belegte Pizza Marinara entgegen. Poseidons Früchte bestanden hierbei aus Mies und Venusmuscheln, Baby Calamari, in Ringe geschnittene Tuben vom Kalmar und nicht zu klein geratenen Shrimps. Gib mir Frutti, gib mir Mare! Ein 1A Meeresteppich, der dieses ansehnliche Hefeerzeugnis bedeckte. Vom Belag her gab es da nicht das Geringste auszusetzen. Pizza Marinara Äußerst saftig und mit einem ausgewogenen Käse Tomatensauce Verhältnis auf dem Teigfladen gaben sich der wohl dienstälteste Padrone Landaus und sein Pizzaiolo in der Küche keine Blöße. Nur dem an sich recht fluffig geratenen Pizzaboden hätte eine etwas längere Verweildauer im Ofen gutgetan.   Als wir im November mit dem kollegialen Club Culinaire dort speisten, bestätigten meine Kollegen den etwas zu lax gebackenen Untergrund bei ihren Pizzen. Keine Ahnung, warum man bei Raffaele die wohlbelegten Rundlinge so früh aus dem Ofen holt. Zusammen mit dem vor frischen Zutaten strotzenden Belag ergab das nämlich ein recht durchweichtes Vergnügen, das – je weiter man sich dem Mittelpunkt der Scheibe näherte – zur labberigen Angelegenheit avancierte.   Um es gleich vorwegzunehmen: dies blieb der einzige kleine kulinarische Lapsus an diesem Abend. Die mit Tomatenwürfeln, Sardellenpaste, Kapern, Oliven, Petersilie und Chilischoten verfeinerten Knoblauch Spaghetti meiner Gattin fielen wie angekündigt sehr „diavola“ aus. Hier wurde definitiv kein gustatorischer Etikettenschwindel betrieben. In Teufels Namen, die waren ihr Geld wert! – so jedenfalls die Meinung der „heißhungrigen“ Genießerin am Tisch. Spaghetti Diavola Nach einem netten Austausch mit Signore Luca über die Option, die kalabresische N’Duja als neuen Pizzabelag ins Repertoire aufzunehmen, einem zuckersüßen Marsala aufs Haus und den besten Wünschen für die bevorstehende Geburt verließen wir das Lokal in gut gesättigter Zufriedenheit.   Da hätte ich eigentlich gleich in die Tasten hauen sollen, um den Abend mit einer entsprechenden Rezension zu würdigen. Aber viel ist passiert seit diesem Septemberabend in der Landauer Industriestraße und die Zeit danach war aufgrund der Geburt unserer Tochter knapp bemessen.   Außerdem plante ich da bereits die Wiederholungstat, die sich dann rund zwei Monate später auch tatsächlich ereignen sollte.   Besuch 2 im November   Nicht zu zweit, sondern, wie bereits erwähnt, mit meinen drei Futterfreunden aus dem Kollegenkreis machten wir Raffaele Luca Mitte November unsere Aufwartung. Zwei davon kannten das Etablissement wesentlich besser als ich, da sie dort schon früher gerne einkehrten.   Und so saßen wir dann zu viert an einem Dienstagabend als nahezu einzige Gäste im stimmig beleuchteten Gastraum. Wir werteten dies als Auswirkung der in die Höhe geschnellten Corona Zahlen und der damit verbundenen, allgemeinen Unsicherheit. Meinem Wunsch nach Tisch Nr.6 „der hinten rechts“ wurde gerne entsprochen. Allein der Fotoqualität wegen steuerten wir dieses etwas heller beleuchtete Eck zielstrebig an. Tisch 6, hinten links einer der wenigen mit ausreichend Licht für Food Fotos Dass an diesem Abend kaum etwas los war, störte den Padrone wesentlich mehr als uns. Wir fühlten uns nach der obligatorischen Impfnachweiskontrolle und dem Check In per Luca App pudelwohl und freuten uns auf einen entspannten Abend in geselliger Runde. Eine gemütliche Atmosphäre durchwehte den von modernem Bistromobiliar geprägten Gastraum. Auf den bequem gepolsterten Stühlen ließ es sich ebenfalls gut aushalten. Angenehme Atmo im Gastraum Eine junge Dame hieß uns freundlich willkommen und händigte uns umgehend die Speisenlektüre aus. Natürlich hatten sich die Aspiranten am Tisch bereits auf der übersichtlich gestalteten Homepage vorinformiert. Einer aus unserer Runde sprach schon im Vorfeld von der Absicht einen Burger zu vernichten. Ein anderer erinnerte sich an die Cocktails, die er früher hier gebechert hatte. Er konnte gar nicht umhin, die alte Tradition wieder aufleben zu lassen – wenn auch aus fahrtechnischen Gründen ohne alkoholischen Anteil.   Auch Padrone und Namensgeber des Ristorantes Raffaele Luca ließ sich nicht lange bitten. Anekdotenreich und um keinen Schwank aus der goldenen Gastrozeit früherer Tage verlegen, gab er den südländischen Vorzeigewirt alter Schule. Charmant, witzig und dankbar zugleich hätte er uns sicherlich jeden kulinarischen Extrawunsch erfüllt. Selbst die kalabresische Feuerwurst von der Bruschetta wäre auf der Pizza kein Problem gewesen.   Aber nach Pizza war mir an dem Abend irgendwie nicht. Dagegen ließen mich die von ihm mündlich vorgetragenen Empfehlungen aufhorchen. Spätestens bei den Linguine alla Vongole Venusmuscheln hatte er mich überzeugt. Der Burgerspezi schräg gegenüber ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen. Bei den beiden anderen Kollegen überwog letzten Endes die Pizzapassion.   Doch zuvor wurden erste Durstlöscharbeiten in Angriff genommen. Ein Caipirinha mit 7,90 Euro und eine Virgin Ausgabe ohne Alkohol 7 Euro , eine große Flasche San Pellegrino 5,30 Euro und eine Viertel Lambrusco 5,60 Euro bevölkerten bald unsere Tischplatte.   Unserem ersten Hunger boten eine Bruschetta Calabrese 7,50 Euro , ein kleiner Beilagensalat 4,10 Euro , eine Fischsuppe nach Art des Hauses 7,20 Euro und eine Tomatensuppe 4,90 Euro trotzig Paroli. Die Bruschetta hatte ich meinem Kollegen wärmstens – um nicht zu sagen schärfstens – empfohlen. Die Zuppa di Pesce wählte der Kenner neben mir in routinierter Manier.   Eine Tomatensuppe ist für mich seit jeher eine Art kulinarischer Lackmustest für die allgemeine Küchenleistung italienischer Verköstigungsbetriebe. Wenn ihre Qualität stimmt, künden in der Regel auch die übrigen Speisen von handwerklich einwandfreier Zubereitung.   Verlockend knallte mir das pürierte Rot in zeitgemäßer Keramik entgegen. Mit ein paar Tröpfchen Sahne verlieh man dem Aussehen meiner Zuppa di Pomodoro etwas mehr Dynamik. Also nix wie ran an die Tomatenturbine! Feines Tomatensüppchen Gleich beim ersten Löffel stellte sich Glückseligkeit ein. Basierend auf einem aromatischen Basisfond mit eben genau jenem perfekten Süße Säure Verhältnis, das auf die Verwendung vollreifer Protagonisten schließen ließ.   Keine Frage, da hatte man Rotes zur richtigen Zeit eingeweckt, um nun im kalten Herbst mit vollmundiger Präsenz am Gaumen zu punkten. Ein Hauch von Knoblauch durfte da natürlich nicht fehlen, während Olivenöl und Zwiebeln um den Oskar des besten Nebendarstellers rangen. Vielleicht war es aber auch der berühmte Tropfen Gin, der diese Terrine geschmacklich fast zum Überlaufen brachte. In der Summe war das zwar keine „gröTaZ“ größte Tomatensuppe aller Zeiten , aber definitiv eine aus besseren Pürierstabkreisen.   Gleiches, nur mit ein paar Leckereien aus dem Meer drin, hatte mein Nebenmann auszulöffeln. Zwei leicht angeröstete Scheiben Ciabatta Brot hatte man ihm gleich als Saug und Sättigungsbeilage mit hineingelegt. Auch er zeigte sich von seiner Fischsuppe hellauf begeistert. Da wurde nicht mit fruchtiger Meereseinlage gegeizt. Tomatensuppe in der Meeresversion aka Zuppa di pesce Der überzeugte Bruschettarier lobte seine drei scharfen, mit N’Duja und eingelegten Trockentomaten verfeinerten Stullen. Respekt vor ihm, hatte er noch das Burgerexperiment im Hauptgang zu wuppen. Unser präsidiales Oberhaupt zeigte sich indes von all den extravaganten Vorweggerichten sichtlich unbeeindruckt und genoss seinen fast schon frugal anmutenden, mit Joghurtdressing angemachten Beilagensalat in aller Gemütsruhe. Beilagensalat Dann begann die Hauptgerichtsverhandlung. Gleich vorweg möchte ich erwähnen, dass etwas weniger Tomatensauce meinen Linguine mit Vongole 16 Euro nicht geschadet hätte. Auch die Nudeln wären mir etwas „al denter“ lieber gewesen. Aber das waren alles nur Nuancen, die den schmackigen Inhalt meines eckigen Porzellantellers kaum schmälerten. Linguine mit Venusmuscheln Der gehaltvoll knoblierte Sugo wusste auch beim Hauptgang zu überzeugen. Das war nach der aus dem gleichen Nachtschattengewächs zubereiteten Suppe auch keine allzu große Überraschung. Die Muschelschalen konnten auf einem extra dafür gereichten Teller schnell entsorgt werden. Erfreulich zu sehen: der Service dachte mit.   Auch der Kollege neben mir nutzte so die Gelegenheit, die Miesmuschelschalen von seiner Pizza Marinara 13,50 Euro loszuwerden. Mit seiner Pizza war er übrigens genauso zufrieden wie ich rund zwei Monate zuvor. Pizza Marinara vom Kollegen Über den etwas zu hell geratenen Boden herrschte die ein“hell“ige Meinung am Tisch, dass hier ein 30 Sekunden längerer Aufenthalt im Ofen ein Vielfaches an Knusprigkeit bewirkt hätte. Wenn sich so gewiefte Hobby Pizzabäcker an einem Tisch zusammenfinden, fällt die Analyse umso leichter.   Von der mit Salami, Kochschinken, Paprika und frischen Champignons belegten Pizza Toscana 12,30 Euro meines Gegenübers durfte ich dann auch mal ein Stück probieren. Auch an ihr gab es geschmacklich wenig auszusetzen. Nur von der Textur her hätte auch seine Erquickungsscheibe italienischer Provenienz etwas rescher ausfallen dürfen. Pizza Toskana Und dann war da ja auch noch der Kollege mit Burgerbeteiligung. Sein Raffaele Burger 13,40 Euro , den ein recht ordinär wirkendes Bun wahrscheinlich aus der Aufbacktüte umgab, hatte ein saftiges Innenleben vorzuweisen. Das Rindfleischpatty hatte den Grill mit ausreichend Röstaromen verlassen. Parmaschinken, Parmigiano und Cheddar fassten es mit reichlich Geschmacksfülle ein. Der Raffaele Burger Daneben zeichneten sich rote Zwiebeln, Tomate und Rucola für die frischeren Momente rund um das Patty verantwortlich. Dem passionierten Burgerrechtler schien dies sichtlich zu gefallen. Nur der gut gesalzene, wohlwollend portionierte Pommes Frites Anteil erlaubte ihm keinen Komplettverzehr. Erste, deutliche Sättigungsanzeichen, die den wackeren Bruschetta Bruder spätestens beim Dessert in ernsthafte Verzehrnöte bringen sollten.   Unter Normalbedingungen hätte wohl keiner der Akteure einen Nachtisch gebraucht, zumal ein paar zusätzliche Cocktails zuvor schon die Runde gemacht hatten. Ob es nun dem Gruppenzwang oder einfach nur der guten Stimmung am Tisch geschuldet war, kann ich retrospektiv gar nicht mehr so richtig einschätzen. Wahrscheinlich eine Melange aus beidem. Tatsache war jedoch, dass dreimal Tiramisu zu je 6,50 Euro und einmal das Mandel Parfait 7 Euro geordert wurden.   Die drei Mascarpone Biskuit Quader sahen aber auch zum Weglöffeln gut aus! Das Tiramisu Natürlich ließ auch mein mit großzügig darauf verteilter Karamellsauce verziertes Mandeldessert keinen Unterzucker aufkommen. Mandel Parfait Besonders das darin enthaltene Röstmandelaroma lieferte jede Menge Assoziationen zu früheren Kirmesbesuchen. Da fehlte letztlich nur noch das „Nappo“ zum Mitnehmen…   Aber es kam, wie es kommen musste. Der Biskuitblender von schräg gegenüber gab buchstäblich den Löffel ab. Und das ohne sein venezianisches Nationaldessert zu Ende gegessen zu haben. Damit brachte er Schimpf und Schande über unseren Spachtelclub und musste zur Strafe noch einen Marsala aufs Haus hinabkippen. Wie übrigens die zwei anderen Alkoholbejaher am Tisch auch. Die hatten aber, im Gegensatz zu ihm, ihre Dessertaufgabe „cum laude“ erfüllt.   Es war mal wieder ein richtig gemütlicher Abend in bester Gesellschaft, der auch dank eines redseligen Patrons mit viel guter Laune endete. Ich bin gespannt auf unser nächstes, offizielles „Clubtreffen“ Anfang Dezember. Sofern es das Infektionsgeschehen erlaubt, machen wir uns auf den Weg nach Neustadt. Der Schreiber dieses Genussaufsatzes sucht aus und gibt vorab schon mal eine Gaumenfreudengarantie!"

Laai Kanok

Laai Kanok

Rheinstr. 24, 76829, Landau in der Pfalz, Rhineland-Palatinate, Germany

Thai • Meat • Asiatic • Chicken


"Saturday evening and a cinema visit to Landau stopped. Whether before or after the cinema food was quickly clarified, I prefer in the cinema as at dinner, only where had to be clarified. The first and also last visit to Laai Kanok was almost two years ago, reason enough to return here. The call on Saturday afternoon for the same evening just returned a free table in the next room, nice when a restaurant is still well visited over two years after the opening, this also speaks for quality. In the premises, the ambience and the surroundings I refer both to the criticism of marcO74 and to my own, nothing has changed, here you need nothing to repeat. We have our table in the right room. A four of us, a six and a eighth table in the room where you can adjust the tables here depending on the number of guests. Laai Kanok room At the first moment the room had something from the table ambience of the cat, as there were still some tables in the main room. It should change quickly. On the sixth table behind us more family relatives than guests, the room is probably also used as the second living room for migrant visits, it has not disturbed us because the service was also more often present for this reason. Since the table decoration as well as the dishes were identical with the previous visit, I stayed at the ambience on 3.5 . The phone reservation was kindly accepted, confirmed and both the name and phone number for recalls were included. The reserved table is located in the next room was informed at the booking and asked if that would be okay. Also friendly was the greeting on our arrival by the two female service workers behind the counter. Our reservation was briefly reviewed and we were guided by one of the nice lady in the Asialook at our table, associated with the question whether the table would be okay for us and whether you should put something from the wall to create more space. I hope that doesn't make my appearance. The cards were handed over to us, the candle was illuminated on the table and let us take time to look into the cards. After a reasonable time, our drinks were asked, which we needed some time to choose the dishes, was not a problem. After we decided to pick up the order, a small dish was covered for the appetizer, the main dishes served twice on two hotplates and repeatedly asked if everything fits or if we had another wish. With regard to the service we never felt alone tonight, even though the store was full. Also the wish for the invoice was met immediately, here there was a reasonable credit and a friendly acceptance. The service deserves with its opaque but never intrusive type 4. It will continue to grow with fresh, original Thai cuisine, and I do not feel the menu overnight. With chicken, beef, pig and duck as the main ingredient for Dn meat lovers, the number of variations per dish can be easily quadrupled. But also the veggie and tofu friend comes here at his expense. A small Cola 0.2l € 1.90 and a yeast wheat 0.5l € 4.00 were ordered on drinks. The yeast wheat after Bon and the map of Sanwald on which the glass Hatz stood. To go all the discussions on the appetizer, we chose the Laai Kanok plate for 2 persons for € 15,90 Homepage € 16,90, consisting of two Gai Sate chicken spins, two Pho Phia Thai crispy spring teeth, two Thung Thong crispy rice pusses, filled with finely diced vegetables and crabs Laai Kanok Dips for appetizer So good all appetizers and sauces were both tasteful and in preparation, the three pieces baked tofu many more than clearly behind the other appetizers back. Perhaps one should simply marinate the tofu before further processing, so this was a taste of nothing in the mouth, because even the really good three sauces in the afterhand could no longer save. Again very pleasing that the various appetizers were not greasy and the components did not recall TK food, which might once rule out mini spring rolls. Without the tasteless tofu full 4 because it was again only 3.5. As main dishes we chose Massama Gai chicken meat with Massama Curry, peanuts, coconut milk, potatoes slightly sharp on € 14,90 and Pad Prig Thai Oon chicken meat roasted with coconut milk, with green curry paste, fresh pepper, bamboo sprouts, miniaubergines and Thai basil sharp for € 15,90. To this end, a sufficiently large proportion of granular fragrance was served in a tone bowl with lid. The Massama Gai served in a bowl pleasantly spicy but not sharp in a coconut milk sauce very successfully from the consistency, the chicken meat tender and juicy. The potatoes do not cook soft and tasteless, but with light bite, but there was a lot to do here, but not everything. The peanuts we could not notice at the time, but on the basis of taste and preparation 4 . Laai Kanok Massama Gai My Pad Prig Thai Oon came on the table on an elongate plate with white spice carrot stripe salad ala raw food and carrots endko. For me, like with the appetizer board, the question of who needs it and whether it is better to treat the ingredients. The raw food usually remains and is a case for the ton. However, the main players in this court are far from this path. Delicious, hearty, well seasoned chicken meat, crispy bite-resistant vegetables in a pine sauce. Overall, just great, and I would rather be rated the sauce as sharp as piquant, at the next visit I should finally choose a degree of sharpness higher. On the other hand, it is always pleasant to taste the product and not just the sharpness. Also for this dish 4 . Laai Kanok Dips for appetizer The cleanliness in the guest room and also in the sanitary area is without complaint, 4. 52.20 Euro plus tip was due on this Saturday evening to leave Laai Kanok satt and more than satisfied to watch Sönke Wortmann’s “The First Name”. The movie was good, but a repetition will certainly return to Laai Kanok, for the PLV 4 . The result of the overall impression is: 4 – again happy, because we liked it during the second visit. Whether it will be our favorite thai in the South Palatinate, we will soon check again in Speyer; 1 – certainly not again, 2 – hardly again, 3 – when it returns, 4 – again happy, 5 – definitely back to the kitchen trip."