Express Food & Backery

Mittelstr. 4, 40721, Hilden, Germany

🛍 Kebab, Pizza, Fast Food, International

Kategorier

  • Kebab Nyt våre deilige kebaber, ekspertgrillet og fulle av smak. Velg mellom et utvalg av kjøtt og livlige krydder, servert med friske sider. Perfekt for et tilfredsstillende og smakfullt måltid.
  • Pizza Fordyp deg i våre perfekt bakte pizzaer, laget med håndkastet deig, rik tomatsaus og en blanding av gourmetoster. Hver skive er full av friske toppinger som sikrer en deilig bit hver gang.
  • Fast Food Nyt et utvalg av raske og deilige måltider perfekte for å spise på farten. Fra saftige burgere og sprø pommes frites til forfriskende drikker, vår hurtigmatmeny tilfredsstiller dine cravings med rask service og uimotståelige smaker.
  • International Utforsk en verden av smaker med vårt mangfoldige utvalg av internasjonale retter, laget for å tilby en kulinarisk reise over kontinenter, fylt med livlige og autentiske smaker fra hele verden.

Lignende restauranter

Fritz Essensart

Fritz Essensart

Bachstraße 141, 42781, Haan, Germany

Cafés • Seafood • European • Vegetarian


"Prolog Eine ganze Woche Osterurlaub stand an und meine Laune daher schon in der vorletzten nicht die schlechteste, in einem entsprechenden Moment ließ ich mich daher dazu hinreißen, Freund Thomas, laut eigener Aussage „Weinkönig von Ohligs“, zu einem gemeinsamen Gelage zu bewegen. Aber wohin? Das Fritz blieb uns beiden seit dem letzten Besuch im Mai 2014 stets in allerbester Erinnerung und die Anfahrt nach Haan war eine Sache von Minuten, was verglichen mit jener nach Wuppertal, zum ursprünglich anvisierten Scarpati über die schon in der letzten Kritik angesprochene „Autobahn from hell“, eine nervenschonende Annehmlichkeit darstellte. Meine strohverwitwete, fahrradliebende Begleitung war urlaubsbedingt der Familienkutsche beraubt und somit durfte ich den gierigen Kapitalisten auch noch abholen, als ich seinen Laden betrat zählte er gerade entrückt lächelnd die Tageseinnahmen und wurde erst nach zweimaligem Ansprechen meiner Anwesenheit gewahr. Dies ist insofern bemerkenswert, als dass er daraufhin bestgelaunt seine Geldbörse liegen ließ und ich somit, neben dem Chauffeur, auch noch den vorläufigen Finanzier für seinen weinseligen Abend geben durfte, eine sehr undankbare Arbeitsteilung die nicht gerade nach Wiederholung schreit. Nach einer diesmal in jeder Hinsicht vorbildlich gesetzestreuen Anfahrt am Fritz angekommen, wurden Erinnerungen an den Mai vor zwei Jahren wach, Kinder wie die Zeit vergeht, das damalige schöne Essen mit First, es kam mir vor als wäre es gestern gewesen… Kritik Die Baustelle am Restaurant entpuppte sich auch als Thema „von gestern“, die gibt es nicht mehr, was das nach wie vor recht schmucklose Wohn Gebäude nicht noch zusätzlich abwertet, trotzdem wird das Fritz niemals eine äußere Fotoschönheit. Aber wahre Schönheit liegt ja hinter der Fassade, so ist mir die bemerkenswert entspannte Parksituation im Zweifel lieber, als eine „prachtvolle“ Innenstadtlage in einer Prestige Immobilie. Kaum eingetreten war ich sehr positiv überrascht, wir saßen das letzte Mal auf der Terrasse und ich hatte den damals nur kurz begutachteten Innenraum als sehr hell und steril in Erinnerung. Diese behagliche, fast schon intime Lichtstimmung, die meine Fotos nur bedingt wiedergeben, hatte ich nicht erwartet und ich fühlte mich sogleich sehr wohl. Der hochwertige, in hellen Tönen ausgeführte Innenausbau gefällt mir in dieser Beleuchtung mit den hübschen Tischleuchten richtig gut, allenfalls die Fliesen haben für mich einen Hauch von 80er Kellerbar, ich mag Holz einfach lieber. Die Tischkultur gefällt mit blütenweißen, gestärkten Decken und Servietten, hochwertigem Besteck Solinger Provenienz und nicht minder ansehnlichem Porzellan, alles hat Klasse ohne jegliche Effekthascherei. Ein in überaus gepflegte aber nicht zu steife Service Kluft gekleideter junger Mann hinter der Bar begrüßte uns herzlich und eilte herbei, um uns die Garderobe abzunehmen, die sogleich sorgfältig und behutsam verstaut wurde. Unser reservierter Tisch in einer ruhigen Ecke im vorderen Bereich in Sichtweite der Bar wurde uns freundlich zugewiesen und kaum hatten wir Platz genommen, trat die sympathische und charmante Dame des Hauses auf den Plan. Nikoleta Borg ist in den Dreißigern Alter, nicht Geburtsjahr , trotz namentlicher Ähnlichkeiten nicht mit einem Bremer Kritiker verwandt und sorgte mit ihrer höflichen, professionell fundierten und dabei umgänglichen und humorvollen Art sofort für eine sehr angenehme Grundstimmung in jeglicher Interaktion mit dem Service. Die Tour de Menu war gerade zwei Tage vorbei, trotzdem bot man uns an, dieses Menü gerne bestellen zu können, da noch keine neue Degustation komponiert war. Da das Fritz im letzten Jahr den zweiten Platz belegte, war ich neugierig. Da aber meine Nachfrage, ob à la carte Offerten auch nach Lust und Laune zu einem entsprechenden Menü zusammengebastelt werde könnten, ohne zu Zögern mit einem freudigen „Aber sehr gerne doch, in angepassten Größen und natürlich zu einem Menüpreis, die Küche freut sich!“ beantwortet wurde, entschied ich mich dazu, diese Flexibilität zu nutzen.   Mein Visavis entschied sich für das „Tour Menü“ 52 Euro plus maßloser Weinbegleitung 31 Euro , ich schraubte mir vorfreudig  Köstlichkeiten aus der Standardkarte zu einer Menüfolge 74 Euro zusammen und beschied mich gezwungener Maßen beim Wein. Aperitif Amuse Brot Zum Start in den längeren Abend ein Klassiker, ein Bouvet Ladubay Excellence Cremant de Loire Brut Rosé, die 0,1l zu 7,50€, eine gut gekühlte Flasche wurde geöffnet, ihr Inhalt sorgte für leicht beschlagene Gläser und zufriedene Mienen am Tisch. Dazu gesellte sich eine erste Flasche Haaner Mineralwasser medium, die 0,75l zu gerade noch akzeptablen 5,50€. Noch bevor das Brot aufgetragen wurde grüßte die Küche ein erstes Mal mit einem Creme Süppchen vom karamellisierten Blumenkohl Die Präsentation eher pragmatisch, das krönende Schäumchen sorgte optisch für einen Hauch Glamour, auch wenn Glamour mir hier persönlich geschmacklich etwas abging. Blumenkohl hat für mich immer etwas ödes, auch wenn man der Suppe ihre guten Zutaten und den hausgemachten Fond anmerkte, mein Lieblings Gemüse wird er nie werden. Brot Ich resümierte gerade das Süppchen, da wurde das ausdrücklich selbst gebackene Brot serviert, eine Variante mit eingebackenen Kartoffeln und Röstzwiebeln, die andere mit Nüssen, beide im Grund Teig geschmacklich einen Hauch flach und mir dabei persönlich mit zu viel Restfeuchte im Inneren und einer eher krümeligen Kruste. Zum Brot ein kleines Assortiment von Jordan Olivenöl, Fleur de Sel sowie einer überaus gelungenen Bärlauchbutter, deren mutige Würze die Unauffälligkeit des Brotes mehr als wettmachte. Nachdem in zarten Teilen leicht verhaltenen Start, folgten nun ausnahmslos überzeugende Küchenerzeugnisse, beginnend mit dem zweiten Amuse Bouche, einem Ossobuco vom Lamm Unter etwas leicht scharfer Sakura Kresse ein butterzartes, wohlschmeckendes Stückchen geschmorter Lammkeule im passierten Schmorfond. Ich war begeistert, anscheinend so sehr, dass ich zu den Cremes auf dem Tellerrand nur noch erinnere, dass sie von der Bohne stammten und sich geschmacklich gut mit den mediterranen Aromen des Fleisches vertrugen. 1. Gang Riesengarnelen auf Fenchel Olivengemüse und Bouillabaisse Sud 2014 Weißer Burgunder Johannes K. QbA, Weingut Korrell Johanneshof, Deutschland, Nahe Ein schöner, beherzt vorgewärmter Teller war die Bühne für ein appetitlich duftendes und nicht minder gut aussehendes Gericht. Das Zusammenspiel von Sud, Fenchel und den maritimen Noten der Garnelen war sehr überzeugend, ich hätte mir den Sud für sich genommen noch etwas kräftiger gewünscht, aber dann hätte er sehr schnell alles andere erschlagen. Den Tellerrand zierte eine besonders in Kombination mit Garnele und Fenchel ebenfalls sehr wohlschmeckende Creme vom schwarzen Knoblauch. Nachdem ich diesen vor einiger Zeit mal zu einem horrenden Preis im Handel gesehen hatte erfuhr ich im Internet, dass es sich um aufwendig fermentierte Ware handelt, die wohl keine Geruchsbelästigungen nach dem Verzehr nach sich zieht, nun ja, wer´s braucht. Der Burgunder von Korrell eine gute Wahl von Frau Borg, kräftig und langanhaltend auf dem Gaumen, eine allzu filigrane Empfehlung hätte es hier schwer gehabt. 2. Gang Tatar vom Rinderfilet, klassisch mariniert auf Kartoffel Lauchrösti Wie uns die Kochbücher sagen, wird ein klassisches Tatar angerichtet mit Senf, Kapern, Sardellen, Cornichons, Eigelb, Schalotten und Cognac und diese Zutaten fanden sich auch hier, wenn auch in einer Art und Weise, die das im Eigengeschmack eher dezente Filet eher begleiteten als überlagerten. Das Wachtelspiegelei beglückte den Esser mit einem flüssigen Kern, besonders positiv in geschmacklicher Erinnerung blieb neben dem Rösti die Schalotten Rotwein Emulsion im Sardellen Röllchen. Ansonsten Freude an makellos verarbeitetem Fleisch, bemerkenswert frischem Pflücksalat und einer mildwürzigen Creme, die ich rückblickend nicht näher auf den Punkt bringen kann mir aber ebenso rückblickend alternativ auch gut mit leichter Trüffelnote vorstellen könnte. Würde ich hier jederzeit wieder bestellen, das geht sehr leicht schlechter.   3. Gang Seeteufel mit Safran Blumenkohlcreme, Couscous und Granatapfel Beurre blanc 2011 Chardonnay, Craggy Range Vineyards, Hawkes Bay, Neuseeland Leichte orientalische Anklänge im nächsten Gang, der hervorragend parierte Fisch wurde in der Pfanne gebraten, die Medaillons glasig mit festem Biss, dabei trotzdem zart, darum mag ich Seeteufel  unter anderem so gerne. Der Couscous wurde – wie die sündig fruchtige Beurre blanc ebenfalls mit Granatapfel Begleitung zubereitet, hierin fanden sich neben ganz leicht an Ras el Hanout erinnernden Tönen eben auch die charakteristischen Kerne dieser in unseren Breiten noch immer einen Hauch exotischen Frucht. Diese Aromenvielfalt kontrastierte die vergleichsweise eher gradlinige Safran Blumenkohlcreme, hier war außer den namensgebenden Ingredienzien nicht sehr viel zu vernehmen, was aber im Zusammenspiel mit im gleichen Bissen verschlungenen Komponenten wiederum sehr gut funktionierte. Den hervorragenden, komplexen Chardonnay aus NZ hatte ich so nicht vorgesehen, man bestand aber förmlich darauf, mir diesen zum Probieren reichen zu dürfen, ich löste es so, zum folgenden Gang eine ebenfalls auf die Hälfte reduzierte Menge Wein 0,05l zu nehmen und freute mich über die liebevoll agierende Sommelière. Sorbet Cassisfrappé mit Champagner Espuma Hier war ich leicht voreingenommen, denn ich liebe Cassis in ziemlich jedem Aggregatszustand. Die Servierform im Glas mit Strohhalm nicht ganz meins, ich löffle mein Sorbet dann doch lieber und auch die Champagner Espuma hätte man so mehr nach Gusto kombinieren können, anstatt gezwungen zu sein, diese getrennt zu schlürfen. Aber das tat der geschmacklichen und handwerklichen Exzellenz keinen Abbruch, intensive herbe Frucht, keine kristalline Konsistenz des Frappé und auch die Espuma überzeugte: mit Standhaftigkeit und den edlen Noten eines Champagners wobei man hier natürlich auch einen beliebigen Cremant hätte nehmen können, schmecken kann man den Unterschied in dieser Verarbeitung wohl kaum noch, aber sobald man es weiß, freut mich sich natürlich . Zufriedenes Schlürfen auf beiden Tisch Seiten, Frau Borg freute sich abermals über unsere positive Rückmeldung, von Ihrer Seite bislang ein stetiges, diskretes Umsorgen auf höchstem Niveau. 4. Gang Tranchen vom Angus Rumpsteak in Sesam Marinade, Pakchoi Kartoffelstampf und Teriyakijus 2014 Colle Pino, Merlot Sangiovese, Toscana igt, Castello Banfi, Toscana Nach dem Nahen Osten im Fischgang nun der Ferne, auch hier war ich angetan vom Tellerbild und den einhergehenden Geruchsarien. Das Fleisch wurde klassisch im Sous Vide gegart und à point medium rare nachgebraten, besonders gut gefiel mir die Marinade mit dem außen anhaftenden Sesam, das brachte neben einem Hauch von geröstetem Sesam auf der Zunge auch ein wenig Textur ins Mundgefühl. Der Pakchoi Kartoffelstampf gefiel auch gut, ich mag Pakchoi sehr gerne, auch wenn er natürlich gerade sehr im Trend ist, ähnlich wie omnipräsentes Gedöns wie Edamame. Die Shiitake Pilze haben mich sehr positiv überrascht, oft waren sie wie Gummi, hier waren sie appetitlich zart geraten und trugen diesen typischen „Hitzegeschmack“, den man gemeinhin nur im Wok herstellen kann. Neben dem Fleisch war der Teriyakijus  der absolute Star auf dem Teller, die Süße des Reisweins, das Salz der Sojasauce und ein kräftiger Fond formierten ein derart „lecker Sößken“, ach, ich hätte sie löffeln können. Während Thomas zu seinem Fleischgang einen recht wuchtigen Bordeaux erhielt, musste ich mit einer vergleichsweise verhaltenen, jungen Cuvée aus der Toskana vorlieb nehmen, mir etwas zu gefällig, hätte zu alltäglicher Pasta sicher auch gut gepasst. Ich hätte halt seinen Bordeaux nicht probieren sollen… Dessert Apfel Vanille Trifle mit Mandelkrokant Die Karte fügt hinzu, ein „Granny Smith Apfel in verschiedenen Texturen“ und ja, schaut man sich das Sorbet, das Gel, die leicht kandierten ?  Stückchen und das feine Apfel Mousse im Glas an, ist man schon optisch gewillt zu urteilen „gültiger Versuch!“. Wie schon das Frappé war auch das Sorbet große Kunst, die samtige Vanille Creme auf dem Teller und im Glas bildete einen schönen Kontrapunkt zu Frucht und Säure des Apfels, dazu die unvermeidliche „Crunch“ Komponente in Gestalt des Mandelkokrants. Da ich mit Schokolade nicht so furchtbar viel anfangen kann, für mich ein perfekter Nachtisch, ich hätte aber auch gut ohne leben können, denn wie so oft lockte Meister Waltmann auf der Karte mit einer Auswahl von affinierten Rohmilchkösen…   Nach dem Essen noch etwas Plauderei mit Frau Borg, die Rechnung kam mit zwei netten Kokos Petit Four, Thomas durfte noch zu meinem Leidwesen das hier zum Verkauf stehende halbe Sortiment einer viel gelobten lokalen Mikro Brennerei   Moonshiner testen und nach einer problemlosen Bezahlung per EC Karte ging es hinaus in das mittlerweile spätabendliche Haan.   Fazit Abermals hat mich Küche des Fritz überzeugt, wegen kleinerer Schwächen, die man der Kritik entnehmen kann, ziehe ich einen halben Stern beim Essen ab, ein ganzer Stern wäre angesichts der überwältigenden Mehrheit positiver Aspekte doch ein wenig viel, zumal auch meine Begleitung durchweg begeistert war. Besonders erwähnenswert, wie stimmig die Gerichte komponiert sind, anstatt einzelne Bestandteile brachial in eine Richtung zu drängen Stichwort Wasabi Kruste… hat jedes Gericht einen stringenten Touch, sehr zur Nachahmung empfohlen. Das gepflegte und makellos saubere Ambiente gefiel mir gut, in entsprechender Beleuchtung wird aus den beiden Gasträumen eine behagliche kleine Oase in der man zu jeder Gelegenheit angemessen speisen kann. Der Service tadellos, Getränke werden diskret nachgeschenkt, das Besteck behandschuht aufgelegt, Nachfragen zu Wein und Speisen sofort fundiert beantwortet, ein pausenloses, dezentes Umsorgen auf Sterne Niveau.   Ich werde gerne wieder kommen und habe verstanden, warum das Fritz in 2015 den zweiten Platz in der TdM belegt hat und in diesem Jahr laut einer aufgeschnappten Konversation mit dem Service am Nachbartisch über 400 Tour Menüs an Mann und Frau gebracht hat.   Für alle Interessierten hier das Menü meiner Begleitung, die Fotos lade ich separat hoch: Tour de Menu vom 24.2. 20.3.2016 POLENTACREMESÜPPCHEN MIT BÄRLAUCH, gebratenes Kaninchenfilet ZIEGENKÄSEKUCHEN MIT TRAUBEN EISENKRAUTGELEE, mit Roquefort Mayonnaise und gerösteten Pecannüssen CASSISFRAPPÉ MIT CHAMPAGNERESPUMA ZWEIERLEI VOM RIND, FILET UND KNUSPRIGES BÄCKCHEN, mit Sellerie und Portwein Schalottencreme MANDELSOUFLEE MIT BESCHWIPSTER BIRNE von der Karte gewählt und getauscht zartbitter Schokoladenmousse, Walnußeis und karamelisierte Walnüße 4 Gang Menü € 52,00 auf Wunsch servieren wir Ihnen zu jedem Gang ein Glas 0,1 Korrespondierenden Wein € 31,00,"

Nam Restaurant

Nam Restaurant

Mittelstraße 36-38, 40721, Hilden, Germany

Sushi • Seafood • Asiatic • Vegetarian


"we arrived at 18:00 and stood first before the steps and waited for someone who met us. After a few minutes the young waitress came and as we had no table reserved, she wanted to give us the “Catine Table” at the entrance. because of our demand, we were allowed to make a better table. it is the nam and a smaller and simply furnished restaurant. the prices are, in my opinion, very favourable and therefore an assessment must be taken into account. of the about 10 tables were 3 occupied, on the other tables stood a preserved sign. sushi and sushimi are freshly prepared for the counter after ordering. during our stay some “except house” guests were served. it was a slightly overwhelmed young female operation that was responsible for the service, behind think 2 people for drinks and sushi preparation. it took some time until we got the menus at least once, it was not asked for the drinks at the same time. we had time to study the map and discovered very many dishes that promised us. we finally decided: 6 vegetarian mini spring rolls with sweet-saur sauce (3,00€ 2 summer rolls in rice paper with peanut dip (4,00€ spicy udon noodles with garnel and vegetables (9,50€ grilled large raw with sweet and teriyaki sauce (10,50€) mini mochi eis (2,30€ leim) the drinks came fast, the beer well cooled from the bottle, very lonely the jasmin tee, because this was loose and was not served in terrible tee bag. tastefully he fell a bit of good jasim tee. after another 5 minutes our appetizers came. my summer rolls were very good, the sweet and the salat leaves in it rich and crisp fresh, the peanut sauce with small erdnuss. on the other hand, we do not want to like the mini spring rolls, because they first had a thick dough for spring rolls and just fit very badly. the sweet-saure sauce was just normal sweet-saure sauce. we were asked if it tasted and the service became somewhat more volatile. had they noticed that this is going to take pictures? it took only 10 minutes, then the main dishes came. my lt. card described large raw were in normal size and a tasty that the grilled were. to this delicious sweet and rice in Teriyaki sauce and with sesame care. a solid Asian cooking art as I met her in asia. the noodles of my wife would have been too sharp, but she was happy with her court. because we felt hungry, we ordered this dessert. that came very fast, but had disappointed us. the mini mochi eis consisted of 2 balls with schokosauce. vanilleeis taste-neutral, the green tea is a little better for him. the leimeis with banana didn't taste like banane at all. the mass in it looked more like meat, but tastefully we couldn't find out what we had served. on demand, we were assured that it should act banan. operation: at the beginning a little dragging and at the end faster, a total of 3 stars eating: an appetizer not so good, main dishes o k, dessert can our opinion not and therefore also 3 stars asian environment: simple in the facility, no table decoration, but because it is a cheap restaurant very clean for me the best asiate in aid if it offers away from dessert. we have not visited"

Palmenhaus

Palmenhaus

Hauptstraße 13, 40597, Düsseldorf, Germany

Tea • Beer • Greek • Drinks


"when they hear the representations of masters, the benrather palmenhaus is perceived as “institutional”. after our unique visit there was shown something else. a local is always as good as the people who work there and in gastronomy, especially how to feel it yourself. it is easy to say that it may have been experienced differently due to the situation, as well as a long life. it is true that, as in the rule with a provider of Greek cuisine, the portions are extremely large and therefore the price-performance ratio is true. on the other hand, if either none of the services can no longer be seen for a very long time, or shortly after a few people are betting until they ignore later, then one asks for the coordination of all! Maybe we have caught a “bad” day, but also some of the meats were not so puppet from the quality. what should be proven to me as the biggest problem, but the running department is only accessible via a steep spiral staircase and unfortunately there is no barrier-free. for these reasons, it was no longer in there than a ok in it, even if the previously mentioned master customers could see it differently. the palm house is centrally located in the benrather main road and yet it is quite inconspicuous from the outside. follows a tiled walk before reaching its end. If you want to eat as more out-of-the-box, it is recommended to place the vehicle on the parking space next to the train station. otherwise it becomes difficult. I can't call the associated costs. it must be said that among other things the different stops at the urdenbacherallee make the parking impossible there. in a showbox, you can take the menu cards in the eye and choose one of the dishes immediately. experience made it a little slower. I find it worth noting that the restaurant continues to offer a lunch card, where about 10 specialties are available. in the meantime, I find it a bit expensive, because even an appetizer is at 10 €, a maximum of 16,90 € is listed. can't even say if I should ever decide. I don't want to exclude them. we have been assigned a table based on the applicable regulations. in summer it is recommended to choose a place outside my own. for this the whole restaurant must be crossed before it is ready. they are sitting in a kind of pergola and even if there are not the called palms, there is much green still here, but as sad as it was, well. I prefer to leave it unnoticed. you should not be surprised that the chairs are not the most convenient: it is the simple wooden folding chairs. the rest that was on it was no longer because it was already very thin. they must go “yes” with other guests on “Cuddle Course”. despite corona there were only plexiglas discs between the individual tables, which are very close to one another. in the night it was quite full. It is therefore recommended that we not be a very spontaneous decision, because we must always make a table for ourselves! should we not be allowed to say from whatever reason we can do that, despite one, it is not possible for us to be implemented: this has not only surprised us, but also disappointed because it was in the smoker area, which we would rather avoid! it was not a good start, so as soon as something was released and the order was waiting for us to implement “self-will”. we also informed the next opportunity of the service that was no longer commented inexplicably! on the map you will find Greek classics, specialties of the house, fish, small and regular also seasonal offers. they should bring a great appetit to create such a grill plate as we have ordered them. as I discovered it on the here linked ps, they will catch around 17,90 €, which I would like to call further a favorable where the full that can be found on the teller! we chose the santorini plate. that we were less pleased that the application of one of the two without rice and instead only the pommes that were even brought to another court that was not fulfilled. a scandal for the foods that had to be disposed of after that: what had made us a very chaotic impression that on the one hand nobody felt responsible for our table with the foundation “is not mine, say colleagues.” so it came that we had to get too time that should not be, completely without drinks. even before I could deliver the order, it took a long time. more people who have come to us for a long time and we sat there still hungry, without “sight” on a change! after this regulation it took approx. 40 minutes, until the steam plate had “acidified” us; . not everyone likes everything so that I had exchanged my chop meat suzuki, souvlaki – should have been salted for lamb and pute : . I feel that the card has been changed since. to the grill plate belonged before. still black, putensteak and black filet. the latter and the lamb were delicious. the steaks were personally too dry for me, as for the gyros. the basalat was nothing special and the sosse tasted more like the finished product: the rice I found most. not only after I fell the cursor on the sanitary rooms hard. the stairs as such is very narrow, so they must be patient in the regular themselves before they can enter it themselves. I also felt it very steep. as I mentioned at the beginning, was not thought of by the cyclists because nothing else is available to them! in such a huge restaurant, this would be possible by myself and with a small refetier if the operators would consider such a solution at all! for the reasons described I have made a lot with the evaluation. the location and the price-performance ratio speak for them. but the personal also with regard to communication and partly the quality of the meat. we are indecision whether and when there will be someone else to visit."