Königswinter
Casa Bella Italia

Casa Bella Italia

Gielgenstr. 11, 53229, Königswinter, Germany

Tee • Pizza • Steak • Italienisch


"Wir haben das Restaurant vor kurzem zum zweiten Mal mit Freunden besucht. Nach einem misslungenen ersten Besuch wollte wir dem Bella Italia eine zweite Chance geben, leider vergebens. Das Rinderfilet war durch gebraten (Medium rare bestellt) und die Fleischqualität war unterstes Niveau, obwohl das Bella Italia damit wirbt nur das beste Fleisch aus der eigenen Landmetzgerei zu verwenden. Nachdem wir uns beschwert haben, bekamen wir ein zweites Stück Fleisch, welches von der Qualität eher schlechter als besser war. Die bestellte Pizza kam zuerst gar nicht, nachdem die restlichen Gäste an unserem Tisch ihr Essen bereits fast aufgegessen hatten, kam die Kellnerin und entschuldigte sich, dass die Pizza im Ofen verbrannt wäre. Nach weiteren 10 min. Wartezeit kam die Pizza dann, der Boden war nicht durch, ganze Schinkenscheiben wurden lieblos auf die Pizza "geworfen"...Das Ambiente im Bella Italia gleicht eher einer Kantine als einem italienischen Restaurant. Moderne Einrichtung die nicht im Ansatz an Italien erinnert.Auch im Servicebereich kann man nicht von einer Glanzleistung sprechen, obwohl im Restaurant nur 3 von schätzungsweise 12-15 Tischen besetzt waren, saßen wir 10-15 min. mit leeren Gläsern am Tisch ohne dass ein Kellner vorbeikam. Unsere Meinung: Das kommt dabei raus, wenn Nichtgastronomen ohne jeglichen Bezug zu Italien ein italienisches Restaurant eröffnen - Finger weg vom Bella Italia!"

Maruzzella

Maruzzella

Raiffeisenstraße 5, 53639, Königswinter, Germany

Pizza • Steak • Nachtisch • Vegetarier


"Es sollte Pizza sein – natürlich vorher ein leckerer Salat. Eine gut belegte, dünn ausgebackene, am Rande knusprige Pizza, gut gewürzt darf sie auch sein. So stellten wir – meine Angetraute und meine Wenigkeit – uns das vor und machten uns auf den Weg nach Königswinter, nach Stieldorf – genauer gesagt. Hier gibt 's in der Raiffeisenstraße, Nummer 5, das Maruzzella, ein Ristorante, das wir vor Jahren schon einmal besucht hatten. Begeistert waren wir damals nicht nach dem Besuch, es war halt o.k.. Aber panta rhei – mal sehen, wie 's jetzt schmeckt! Das Ambiente (4 Sterne Zehn Minuten Autofahrt, und wir stehen vor einem dreistöckigen, rot geklinkertem, stattlichen Bau, in dessen Erdgeschoß die Familie Russo ihre Gäste bewirtet. Parkplatzsorgen gibt es am Maruzzella in der Regel nicht, vor dem Haus ist ein breiter Parkstreifen. Dem Klinkerbau vorgesetzt ist ein geräumiger Wintergarten und zusätzlich noch eine ziemlich große Terrasse.  Tür auf, Tür zu, und wir gehen, begrüßt vom Padrone, vor einer Theke entlang in den Gastraum. Der Chef bietet uns einen weiß eingedeckten Zweiertisch neben dem Eingang zum Wintergarten an. Wir nehmen auf bequemen, mit schwarzem Kunstleder bezogenen Hochlehnern Platz. Wir sitzen bequem, bequemer als in manchen italienischen Restaurants mit lotrechten Stuhllehnen. Wir lassen den Blick durch den Gastraum schweifen, entlang an Regalwänden, auf deren dunkelfarbigen Böden Weingläser, Essig Öl und Gewürzmenagen ein Spiegelbild im rückwärtigen Wandspiegel liefern. Türhohe, in hellem Bordeauxrot getünchte Baluster, die nicht wesentlich breiter als die Regalböden und vor die Wände gesetzt sind,  begrenzen die Regale, betonen Türen und Fenster und tragen den im Raum ringsum verlaufenden beigefarbigen Obergurt. Auf diesem unterstützen Weinflaschen das mediterrane Flair des rot braunen Steinfußbodens.  Aus der Unterseite des Obergurtes strahlen LED Spots auf zeitgenössische Gemälde und geben dem Raum eine indirekte Beleuchtung. Direkt beleuchtet wird der Gastraum von zwei riesigen Leuchtern, die aus einer mächtigen Kastenöffnung in der beigefarbigen Decke herabhängen. Es ist ein angenehmes, mediterranes Ambiente: Note gut und vier Sterne.  Der Service (2 Sterne Eine junge Dame unterstützt den Padrone im Service. Sie überreicht uns die Speisekarten. Wir ordern eine Flasche italienischen Mineralwassers (die Dreiviertelliterflasche zu 5,50 € und ein Pils aus dem Siegerland (0,3l zu 2,50 € . Die junge Dame serviert, wir haben inzwischen die Speisekarte und die hinzugestellte Tafel mit Tagesgerichten studiert. Die kryptischen Pizzanamen wie Papa Lucio verraten nichts über die Beläge der Pizzen, wir fragen. Ob die junge Dame noch lernt? Sie fragt beim Padrone nach, der uns dann Auskunft gibt.  Wir werden den Abend über von der Servicekraft und dem Chef bedient. Beide sind freundlich. Aber am Ende des Abends schauen wir auf zwei Fehler im Service zurück, die selten einen Gast auf einmal treffen. Hierüber ist noch zu erzählen, das Urteil über den Service nehmen wir schon einmal vorweg: zwei Sterne und damit Luft nach oben . Das Essen (3 Sterne Tagesgerichte, die für ein Ristorante typisch sind,  finden sich auf der an den Tisch gestellten Tafel: Schinken und Melone, Lachscarpaccio, Penne, Fettuccine, Seeteufel, Kalbsrücken. Typische italienische Gerichte finden sich auch in der gedruckten Speisekarte: verschiedene Salate, Pizze und Pasta, einige Fisch und Fleischgerichte und ein paar Desserts. Die Preise scheinen angemessen, sie liegen auf dem üblichen Niveau derer von Pizzerien und Restaurants in Kleinstädten. Wir wählen, nachdem uns der Chef Papa Lucio , Pizza Maruzzella und Ähnliches erklärt hat,  – einen Piccola Insalata mista (5,50 € und eine Pizza Diavolo (7. € und  – einen Insalata 'Maruzzella ' con Tonno (8,50 € und eine Pizza Maruzzella (9,50 € . Der Chef schreibt die Bestellung in sein Blöckchen, die junge Dame bringt den Gruß aus der Küche. Es ist frisches Brot, ganz lecker, und ein Schälchen mit eingelegten, entsteinten, schwarzen Oliven und eingelegten getrockneten Tomaten. Wir goutieren. Letztere haben einen intensiven Tomatengeschmack. Schmeckt nach 'mehr ' , sind wir uns einig. Die Salate lassen nicht lange auf sich warten. Meine Frau bekommt einen stattlichen Teller voller Salat, so stattlich und optisch so wie mein Maruzzella con Tonno , nur daß bei mir zusätzlich reichlich Thunfischstücke auf dem Salatberg liegen.  Der Salat ist frisch und knackig. Verschiedene Blattsalate, Gurken und  Radieschenscheiben, Ruccola, Möhrenschnipsel, Paprika und Tomatenstückchen sind mit einem schmackhaften Balsamico Öl Dressing garniert. Wir sind mit den Salaten sehr zufrieden, zumal der – im Nachhinein sage ich – vermeintliche Piccola Insalata mista gar nicht klein ist. Wir kennen allerdings zu diesem Zeitpunkt einen der Servicefehler noch nicht. Der Chef bringt die Pizzen persönlich. Meine bessere Hälfte bekommt eine – jetzt sage ich im Nachhinein wieder – vermeintliche Pizza Diavolo und wundert sich etwas über fehlende Peperoni. Aber die könnten sich ja unter dem Käse versteckt haben. Nach den ersten Bissen wird sie noch skeptischer: Ist das überhaupt eine 'Diavolo ' ? Die herbeigewunkene junge Dame braucht wieder Chefunterstützung. Der bedauert: Da liege leider ein Mißverständnis vor. Er habe die Pizza Papa Lucio notiert.  Keine Spur von Diavolo Schärfe in der Papa Lucio . Zur Entschädigung bringt der Padrone ein Schälchen mit eingelegten Peperoni, die allerdings den eindruckslosen Geschmack des Tomaten , Mozarella und Olivenbelags von Papa Lucio auch nicht wettmachen können. Ein letzter Rettungsversuch, meine Frau ordert noch scharfes Öl, um vielleicht doch noch Schärfe an die vermeintliche Diavolo zu bekommen. Aber auch das Öl hilft nicht, wovon ich mich mit einem Schuß über meine Maruzzella überzeugen kann.  Meine Pizza Maruzzella ist reichlich belegt: Paprika, Champignons, Salami, Prociutto, Artischocken, Oliven. Geschmacklich ist sie o. k., aber bei beiden Pizzen vermissen wir gewohnte Merkmale. Sind sind am Rande zu dick, fast schon amerikanisch. Knusprig sind die Pizzaböden und die ränder auch nicht, eher weich.  Der gute Eindruck vom Essen, den die Salate hinterlassen haben, ist hin. Die Pizzen beurteilen wir als verbesserungsfähig, also Luft nach oben . Zusammen mit den Salaten, die vier Sterne verdient haben, und dem Gruß aus der Küche  bewerten wir das Essen mit drei Sternen, also o.k. Den italienischen Kräuterlikör, den ich nach der magenfüllenden Pizza ordere, wird von der jungen Dame flugs gebracht. Geht auf die Rechnung des Hauses! , sagt sie leise, und ich süffel das reichlich bemessene alkoholische Kräuterelixier, dessen Menge die Vier Hunderstel Eichmarke deutlich übersteigt – eine Wiedergutmachung für die verpatzte Pizzalieferung!? Noch immer ahnen wir nichts vom Geheimnis des überdimensionierten Piccola Insalata mista . Das lüftet sich, als die junge Dame die Rechnung bringt. Statt des Piccola Insalata mista ist ein Insalate Maruzzella zu 7. Euro aufgeführt, und die Papa Lucio schlägt mit 9. Euro, statt der 7. Euro für die Diavolo zu Buche.  Schlagartig wird uns klar, wieso sich die beiden Salate nur durch die Thunfischauflage unterscheiden. Der Padrone entschuldigt sich auch hier, er habe den falschen Salat notiert. Er reagiert umgehend auf seine Fehler und reduziert die Rechnung um 4,50  €. Die Sauberkeit (3,5 Sterne Tische, das Geschirr und die Bestecke sind sauber, der Gastraum auch. Das geübte Hausfrauenauge entdeckt hier und da Staub auf dem Spiegel an der Wand. Die Toiletten haben wir nicht benutzt. Für die Sauberkeit gibt es von uns knappe vier Sterne. Das Preis /Leistungsverhältnis (3 Sterne Der Chef hat die Servicefehler bedauert, die Rechnung reduziert und ein Getränk spendiert. Nichtsdestoweniger sind bei vier bestellten Speisen zwei falsch servierte eindeutig zu viel: Fehlerquote 50 Prozent. Die verpatzte Serviceleistung und die Beschaffenheit der Pizzaböden lassen uns das Preis /Leistungsverhältnis trotz der guten Salate gerade noch mit o.k., also drei Sternen beurteilen. Das Fazit (3 Sterne So richtig zufrieden waren wir mit dem Abend nicht. Na ja ist wohl ein geeigneter Kommentar. Drei Sterne gibt es von uns als Fazit für das Maruzzella . Das damalige Urteil vom ersten Besuch hat sich nicht verbessert."

Il Borgo

Il Borgo

Kalkuhlstraße 29, 53227, Königswinter, Germany

Wein • Fisch • Pasta • Italienisch


"Schsch, schsch, schsch, … , es rauscht ein Güterzug, gelegentlich auch ein Nahverkehrszug durch den Oberkasseler Bahnhof an der rechtsrheinischen Bahnstrecke. Wir hören das   schsch, schsch, schsch, … lärmreduziert, denn wir sitzen im Ristorante Il Borgo hinter geschlossenen großen Fenstern mit halbkreisförmigen Oberlichtern im ehemaligen Oberkasseler Bahnhofsgebäude, aber keine zwanzig Meter vom Gleis entfernt.  Was uns hierhin gelotst hat?  Der Appetit auf Fisch und die im Netz unter  [hidden link] angepriesene hochwertige Italienische Küche .  Das Ambiente Das Ristorante Il Borgo empfängt seine Gäste in einem historischen Bahnhofsgebäude, das einschließlich der angebauten Bahnsteigüberdachung als Baudenkmal unter Denkmalschutz steht. Daß das ehemalige Bahnhofsgebäude rund vier Jahre nach Beginn des Deutsch Französischen Kriegs 1870/71 erbaut wurde, sieht man dem Gebäude im Baustil an, allerdings nicht im Erhaltungsgrad. Vor einem properen, gelb weißen, zweistöckigen Gebäude, dem Bahnhofsgebäude aus der Gründerzeit, parken wir unser Gefährt. Parkplätze sind durchaus reichlich vorhanden. Wenn 's vor dem Bahnhof eng wird, steht ein weiterer Parkplatz in fußläufiger Nähe zur Verfügung. Ein bilderbuchgerechter Biergarten links neben dem Bau aus Kaiserszeiten läßt uns bei der Wahl des Ortes unseres bevorstehenden Aufenthalts zögern: Ein Abend bei mäßiger Wärme unter ausladenden Sonnenschirmen an einem Springbrunnen hinter einer zur Bahnstrecke trennenden hölzernen Schutzwand oder Platznehmen im ehemaligen Wartesaal aus Kaisers Zeiten? Die Temperatur an diesem siebzehnten Maitag macht uns die Wahl einfach. Wir gehen rein.  Drei  pflanzenumsäumte Treppenstufen hoch,  Bahnhofssaaltür auf, Bahnhofssaaltür zu, und wir stehen im ehemaligen Wartesaal. Nichts, außer der Größe des Raumes und den großen Fenstern mit ihren Oberlichtern, erinnert noch an die ursprüngliche Funktion. Eine lange dunkelbraune Ausschanktheke mit hellbrauner Tischplatte, modern und barähnlich, nimmt eine Seite des Raumes ein. Ein farblich dazu passendes dunkelbraunes Geländer mit hellbraunem Handlauf trennt den Saal in zwei Sitzbereiche, der hintere eine Stufe höher gelegenen als der vordere. Außerdem gibt es noch einen kleineren, durch Türen abtrennbaren Gastraum und einige wenige Tische direkt an der Eingangstür. Das untere Drittel der gelblich weißen Wände ist holzvertäfelt, dunkelbraun. Rotgepolsterte Sitzbänke verdecken einen Teil der Holzvertäfelung und lassen die Gäste bequem an dunkelbraunen Tischen mit blanken, hellbraunen Tischplatten sitzen. Rotgepolstert sind auch die Barhocker vor der Theke.  Die Tische sind geschmackvoll eingedeckt, orangefarbene Tischsets, gelbe Servietten, gelbe Kerze, eine rote langstielige Rose in einer weißen Vase. Wandleuchten, im Marketing Denglisch Up and Downlights genannt, bestrahlen die Wände, und einige Spots an der Decke rücken käuflich zu erwerbende moderne Gemälde an den Wänden in 's rechte Licht – nicht ausgeschlossen also, daß man das Ristorante gut und lecker beköstigt mit einem Gemälde unter dem Arm verläßt. Später beim Verlassen des Restaurants fällt uns noch der Kinderspielplatz im Anschluß an den Biergarten auf. Selbst an Kurzweil für die Kleinen ist also gedacht. Das Ambiente gefällt uns. Hier läßt es sich gut weilen. Vier von fünf Sternen. Der Service Wir werden von einem jungen Herrn, schwarz gekleidet und rot beschürzt, freundlich begrüßt. Dem Aussehen nach könnte er Italiener sein. Wir nehmen an einem der Tische, die er uns angeboten hat, Platz und bekommen umgehend die Speisekarten präsentiert. Als Getränke nimmt er für meine Frau eine Flasche Mineralwasser (5,90 € der Dreiviertelliter und für mich einen Pinot Grigio (4,90 € für 0,2 l  auf. Der junge Herr versteht sein Handwerk. Er bedient uns den Abend über zuvorkommend, freundlich und aufmerksam. Er fragt nach unserer Zufriedenheit mit den Speisen, schenkt mehrfach nach, zündet sofort die Kerze an, als wir Platz nehmen. Er vermittelt uns das Gefühl, daß wir willkommen sind. Seine professionelle Art zu bedienen verdient vier Sterne. Das Essen Die Speisekarte spiegelt im großen und ganzen das wieder, womit das Restaurant wirbt: echte und hochwertige Italienische Küche.  Alles, was zum Programm eines Ristorante gehört, findet sich auf der Karte: Antipasti, Salate, Suppen, Pasta, Pizzen, Fisch und Fleischgerichte und Desserts. An die kleinen Gäste ist mit Kindertellern gleichfalls gedacht. Eine große Tafel an einer Wand im Gastraum dient als Tageskarte. Sie präsentiert etliche Fisch und Fleischgerichte und Desserts. Die Preise liegen im Bereich dessen, was man an Preisen für etwas gehobene italienische Küche gewöhnt ist. Für uns soll es heute ja Fisch sein. Deshalb wählt meine Frau aus der Karte Filetto di rombo in crosta di erbe (Steinbuttfilet in Kräuterkruste für 22,90 € ,  und ich entscheide mich für  Zanderfilet mit Spargel, neuen Kartoffeln und Sauce hollandaise (ebenfalls 22,90 € . Wir warten nicht lange, und unser italienisch wirkender junger Mann serviert den Gruß aus der Küche. Es ist frisches warmes Brot und ein Kräuterschmand, sehr wolhlschmeckend, besonders das knusprige Brot.  Nach einer für frische Zubereitung angemessenen Wartezeit serviert uns der junge Herr die Hauptspeisen. Auf rechteckigen Tellern, mit Crema di Balsamico und Kräutern verziert, lachen uns die Fischfilets an. Das Steinbuttfilet meiner Frau wird mit Rosmarinkartoffeln und Gemüsebeilage (Möhrenscheiben, streifig geschnittene Kohlblätter und Blumenkohlröschen serviert. Das Filet ist auf der Haut gebraten und mit einer öligen Kräutermischung bedeckt. Auch wenn meine Frau eine knusprige Kräuterkruste erwartet hat, ist sie mit der servierten Variante zufrieden. Die Kräuter harmonieren sehr gut mit dem delikaten Geschmack des saftig gebratenen, festfleischigen Steinbeißers. Das Gemüse ist bißfest gegart, muß nur etwas nachgesalzen werden. Die Rosmarinkartoffeln hätten etwas mehr Rosmarin vertragen, sind aber ansonsten gut gegart. Zu meinem Zanderfilet mit Spargel und neuen Kartoffeln serviert der junge Herr eine Sauciere mit Sauce Hollandaise. Der Spargel ist einwandfrei zubereitet, kein bißchen holzig, nicht zu weich und nicht zu hart. Die Hollandaise scheint mir keine Sauce aus einem gekauften Eimer zu sein. Die Reduktion schmeckt leicht durch, ganz leicht säuerlich, so wie ich es mag.  Der Fisch ist ebenfalls prima zubereitet. Er hat Eigengeschmack und Röstaroma. Die Kartoffeln haben unverkennbar Buttergeschmack, weil in Butter geschwenkt. Allerdings läßt die Schale der Kartoffeln doch Zweifel aufkommen, ob es wirklich neue Kartoffeln sind. Bei neuen Kartoffeln bin ich eine weichere Schale gewohnt. Meine Frau will noch ihren Espresso (1,90 € und ich meinen bitteren Italiener (3. € für 2 cl . Die Speisen bewerten wir trotz der Zweifel an den neuen Kartoffeln und der etwas seltsamen Kruste beim Steinbuttfilet mit gut. Geschmacklich ist alles einwandfrei und fachgerecht zubereitet, deshalb vier Sterne. Das Preis /Leistungsverhältnis … ... verdient ebenfalls vier Sterne. Wir haben gut gegessen, sind gut bedient worden, und die Preise halten wir für angemessen. Die Sauberkeit Meine Frau berichtet von einer sauberen Damentoilette, ich brauche keinen Gang zur Toilette. Der Gastraum ist sauber, Geschirr und Bestecke picobello. Deshalb auch hier ein gut für die Sauberkeit, also vier Sterne. Das Fazit Im rechnerischen Mittel ergibt sich aus den Einzelbewertungen ein glattes gut für das Fazit. Und dies trifft nicht nur rechnerisch, sondern auch gefühlsmäßig zu. Wir sind zufrieden nach Hause gefahren und empfehlen Il Borgo für einen Besuch."

Taverna Olympia

Taverna Olympia

Hauptstr. 396, 53639 Konigswinter, North Rhine-Westphalia, Germany, Königswinter

Tee • Huhn • Fleisch • Fastfood


"Wenn Hunger Sie schlägt, schauen Sie sich so intensiv um, so dass es in einer fremden Umgebung "bewegt" werden kann. Während eines Tagesausflugs nach Königswinter haben wir das auch am Nachmittag in der Fußgängerzone umgesetzt. Aufgrund der Einschränkungen von Corona war die Wahl schwieriger als sonst. Es gab jedoch keine Wahl, da die meisten der wenigen Plätze bereits besetzt waren und ansonsten mit einer längeren Wartezeit verbunden wäre, haben wir uns mehrmals dagegen entschieden. Viele wissen, dass die spätere Zeit sich fortsetzte, die “Dreihung” wurde der Wunsch nach etwas “essable” und verschlechterte die Stimmung eines “Carnivore”; was besser passt als mit einem Griechen zu versuchen! Es schien sehr vielversprechend, als wir bekamen, wie gut besucht es damals war! Dennoch, wie es sich später herausstellte, waren die anderen Kunden in Taverna Olympia wie wir, auch nicht “Kunden”, sondern spontan ankommen. Ich wusste das irgendwo und je mehr ich neugierig war, was dort erwartet wurde, über Essen und alles darüber und darüber! Griechische Küche ist für viele beliebte Gerichte bekannt. So hat es unsere Aufmerksamkeit erregt, wenn wir fast gegen einen Performer mit den täglichen Angeboten sind, “gespeichert”. Auf diese Weise konnte bereits festgestellt werden, welche sehr moderaten Preise fällig sind. Dennoch wollten wir in das reguläre Menü schauen, bevor wir eigentlich etwas bestellen wollten. Aber was wir danach erlebt haben, ist nicht vergleichbar mit der Freundlichkeit, die ich in einer Reihe vergleichbarer Adressen gewohnt habe, denen wir gewöhnt sind. Mehr darüber später. Der erste „Dampf“ war, als wir nach einem Platz im Inneren gefragt haben. Da es ein Zeichen gab, dass der Sitz einem zugewiesen wurde, hielten wir es. Es sollte einige Minuten dauern, um jemanden zu sehen. Der Mann gestikuliert wild, aber wir verstanden ihn nicht: . Mein Partner bat um eine Möglichkeit, uns reinzulegen. Dies würde schließlich gehen, aber warten fast 2 h – nein danke! Trotzdem sah es nicht aus wie ein Paar, das das Gespräch hatte, meine uns, dass sie nur ihre Getränke beenden wollen und einmal das getan ist, können wir den Tisch haben. Ich fand wirklich, dass sehr freundlich und tatsächlich dauerte es nur ein paar Minuten, bis es so weit war! Eine Sache, die ich gerne mitnehmen möchte, ist, dass, wenn Sie eine hochwertige Küche hier aufgrund des Namens Taverna erwarten sollten, Sie mehr mittelmäßige Nahrung auf dem Teller finden. Darüber hinaus sollten Sie nach etwas Anderem suchen, wenn Sie sich gegen lauwarmende Tischnachbarn ablehnen. Ich finde es auch erwähnenswert, dass es zu dieser Zeit eine 1 Person Operation gewesen zu sein schien: ! Dies hat manchmal zu sehr langen Wartezeiten geführt! Ich weiß nicht, wie es sich außerhalb der allgemeinen Einschränkungen verhält! Das ist aus meiner Sicht Rettung am falschen Ende! Möchte der Bediener sowohl Betrieb als auch Vorbereitung gleichzeitig annehmen, so bleibt einer von ihnen auf dem "Strecken". Kann man jedoch nicht von diesen Nachteilen abschrecken, so kann man zu einem Versuch gelangen. Es gibt einige positive Aspekte, von denen ich Sie nicht berauben möchte. Die Sitze sahen sich wohler aus, als ehrlich zu sein, als sie tatsächlich waren. Sie haben Rattanoptiken, aber wenn Sie wollen, dass ich ehrlich bin, war es mehr aus Kunststoff. Die Unterstützung war äußerst dünn, so dass sie auch aus meiner Sicht weggelassen werden konnte. Schade, dass wir wegen des, was ich erwähnte, weitgehend auf andere Getränke verzichten mussten. Preis war 0,2 l Limo mit 1,90 € vollständig im Rahmen. Da wir beide einen großen Hunger hatten, haben wir uns für den sogenannten entschieden. Olympia Grillplatte mit Fleisch für 2 Personen, wie es auf der Karte stand, die insgesamt 38 € kostete. Aus dem Teil, den sie für uns war, die nicht „nachhaltbar“ sind, sind kaum zu schaffen! Es wurde informiert, dass einige der anderen Kunden in der Lage waren, das zu verpacken, was übrig geblieben ist. Für uns war das keine Option. Dieses Gericht bestand aus: kleine Fleisch Spieß Suflaki besonders lecker, Lammfell mit Knochen. Pig medallion und gyros waren zu trocken für mich, aber dafür war letzteres gut gewürzt. Ich habe die Bifteki Hacksteaks nicht versucht, aber sie sollten vollständig gesalzen sein. Da wir nicht gern gefüllte Weinblätter Dolmadakia haben, haben wir sie nicht mal versucht. Als Ergänzung können Sie zwischen Reis und Karte fertigen Bratkartoffeln wählen. Wir haben uns für die zweite Version entschieden. Das war aus unserer Sicht sehr blass und kaum gewürzt. Dazu wird ein griechischer Bauernsalat mit Schafkäse serviert. Leider fanden wir das nicht wirklich lecker. Wenn Sie frisch gemacht Zaziki und dies ist auch selbst gemacht, dann kompensiert es die moderate Fleischqualität. Der Teil, den Sie zum Hauptgericht bekommen, ist ziemlich winzig ca. 2 Esslöffel so haben wir für nur 4 € hinzugefügt. In einem so wachsenden Gesamtbild habe ich alles dazu gebracht, darüber zu berichten. Kann Ich stelle mir vor, wenn hier mehr Mitarbeiter zur Verfügung stehen, könnte es eine viel bessere Darstellung geben. Trotz der Defizite waren einige der aufgeführten Punkte gut. So finden wir, dass in Taverna Olympia ein OK angemessen ist. Ich kann nicht sagen, ob ich für einen weiteren Besuch in Königswinter hierher komme. Ich will es nicht ausschließen. Ich habe keine Fotos gemacht, weil der „Kohlenstoffdampf“ größer war; die Rechnung, sobald sie bezahlt wurde, hatte „ausgeliefert“. Ich habe die Summe nur aus verständlichen Gründen gerundet."