Kreisfreie Stadt Koln
LyLy

LyLy

Altermarkt 45, 50667, Kreisfreie Stadt Koln, Germany

Cafés • Pizza • Europäisch • Vegetarier


"das hotel liegt direkt am belebten alten markt, mehr noch um die weihnachtszeit ist das lyly cafe , eine cafe bar auf die ich mich immer freue diese stadt am rhein zu besuchen. Dieser Ort sieht ausgezeichnet aus, ein wirklich gutes Interieur, ausgezeichnetes Dekor und Dekor, einschließlich eines... coolen Aussehens, das serviert werden kann und viele Sitzmöglichkeiten in dieser Café-Bar verteilt, ist eine wirklich gute Café-Bar zum Entspannen. Mein Zwillingsbruder Steps und ich waren an einem Dienstagabend hier, dieser Ort war außergewöhnlich voll mit einer großartigen festlichen Atmosphäre. Wir haben es glücklicherweise geschafft, einen Tisch zu bekommen, an dem ein sehr angenehmer Mitarbeiter unsere Bestellung einer Biene entgegennahm, wir entschieden uns dafür haben ein Reisdorf-Kölsch-Bier, diese wurden in ausgezeichnetem Zustand serviert, eiskalt und prickelnd. Köln ist so großartig für seine erstaunliche Auswahl an Kölsch-Bieren und Reissdorf Kölsch Bier ist so ein wunderbares Bier, es ist so ein leichtes, hopfiges und unprätentiöses Bier im Lagerhausstil mit Geschmack, viel Licht zum Trinken, ein Bierstil sowohl für mich als auch für meine Zwillinge sind besonders beliebt. Wir haben unser Bier hier wirklich genossen und obwohl unser Besuch nur flüchtig war, hatten wir wie bei jedem anderen Besuch hier eine tolle Zeit. Das Lyly Cafe ist auf dem alten Markt leicht zu finden. Öffnungszeiten sind; Montag bis Donnerstag, bis Freitag, Samstag, bis Sonntag, bis eine große Café-Bar, prüfen Sie gut, ob sie im Gegenteil sind."

Toro Negro

Toro Negro

Salzgasse 1, 50667, Kreisfreie Stadt Koln, Germany

Cafés • Grill • Spanisch • Europäisch


"Ich ging an einem Samstagabend früh mit meinen beiden Kindern in dieses Restaurant und kam leider kurz vor drei weiteren Partys an. Der Kellner (nur derjenige für ein Zimmer, in dem, als wir schließlich unsere Mahlzeiten bekamen, über 60 Gäste anwesend waren! verteilte Menüs an zwei andere Tische mit Erwachsenen, die nach uns kamen, und ich musste seine Aufmerksamkeit erregen, so wie er war auf dem Weg zu einem dritten Tisch. Wir bestellten Getränke und das Essen und mussten dann eine lange Wartezeit ertragen (knapp eine Stunde, bis das Essen kam. Egal wie voll das Restaurant ist, eine Stunde ist viel zu lang. Ich weiß es nicht Wenn sich zusätzliches Servicepersonal krank gemeldet hätte, aber ein Kellner für 60 Gäste einfach nicht gut genug wäre. Wir bestellten zwei medium rare Filetsteaks, die beide irgendwo zwischen medium und well done ankamen und ziemlich trocken waren. Normalerweise würde ich sie schicken Zurück, aber da ich anfangs eine Stunde warten musste und einen Sechsjährigen bei mir hatte, beschloss ich, einfach zu grinsen und es zu ertragen. Zum Steak gab es einen einfallslosen grünen Salat und Pommes. Nach der Hälfte meiner Mahlzeit bestellte ich ein zweites Radler (Radler und bekam tatsächlich ein Bier serviert, als ich gerade mit dem Essen fertig war. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich einfach nur raus, also bezahlte ich und ließ das Bier auf dem Tisch stehen. Um ehrlich zu sein, habe ich, wie andere Rezensenten hier auch, den Eindruck gewonnen, dass der Kellner (obwohl er freundlich genug war) sich entweder nicht wirklich um seine Gäste kümmerte oder ernsthaft überfüllt und überfordert war. Ich hatte definitiv das Gefühl, dass es ein bisschen touristisch war Restaurant und werde sicherlich nicht für einen zweiten Besuch wiederkommen."

ecco

ecco

Kartaeuserwall 7-11, 50678 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Kreisfreie Stadt Koln

Fisch • Pasta • Kaffee • Fleisch


"Ein Familientag war angesagt: Frühstück, Mittag, Cafe, Kino waren geplant. Also auf nach Köln.   In der Südstadt (Vringsveedel ist das gastronomische Angebot recht groß und vielfältig. Wir suchten ein Restaurant mit Brunch und auch Rücksicht auf Allergien und Unverträglichkeiten.   Da schien uns, das „ecco“ Restaurant das passende Konzept zu haben. Auf der Homepage steht unter anderem das Stichwort „CLEAN FOOD“. Erlaubt ist alles was „clean“, also möglichst natürlich, unverarbeitet und ohne Zusätze ist.   Über zehn Jahre besteht das Lokal bereits. Und man will nicht einer Mode folgen, sondern sich mit den Gästen zusammen weiter entwickeln. Die Hinwendung zu vegan, vegetarisch, glutenfrei erfolgte wegen der Kundenwünsche; aber auch das Herkömmliche ist im Angebot.   Ambiente   Draußen ist ein größerer Bereich für Gäste vorgehalten – sicher sehr angenehm bei schönem Wetter.   Eingangsbereich   Drinnen ist es eng bestuhlt. Jeder Meter Raum wird für Tische genutzt.   Teilansicht Gastraum   Daneben sind Theke und die Behälter für das Büffet gut abgesetzt. Es wurde Wert auf eine fabrikähnliche Einrichtung gelegt (Sichtbetondecke – funktional, etwas Retrolook etc. .   Theke   Das scheint beim Publikum gut anzukommen – mir selbst sagt es weniger zu. Aber es ist auch praktisch zu pflegen. Platz   Sauberkeit    In der Bruchzeit (10 bis 15 Uhr täglich werden die Plätze mehrfach belegt und einigermaßen schnell für den nächsten Gäste hergerichtet. Da leidet der Gesamteindruck etwas bei mir.   Sanitär   Der Bereich ist nicht sonderlich gepflegt in meinen Augen. Aber Seife und Händetrockner sind schon vorhanden – es gehen halt viele Gäste dort hin und hinterlassen ihre Spuren.   Service   Die Leute im Service geben sich große Mühe, die ganze Arbeit zu schaffen. Die Gäste bedienen sich am Büffet zwar selber, aber Getränke werden gebracht und das gebrauchte Geschirr wird abgeräumt. Viele Kunden hatten sich angemeldet, aber auch weitere potentielle Gäste strömen ebenfalls pausenlos ins Lokal. Da musste vermittelt oder vertröstet werden. Einige Leute buchen nur das schnelle Büffet (eine Stunde Power Essen ; die meisten wollen jedoch in kleineren oder größeren Gruppen gemütlich essen und mit den Freunden quatschen und zusammen sein.   Die Karte beim Brunch    Auf der Homepage steht (hier gibt es reichhaltige Informationen aller Art :   Sonntag bis Tatort   „Schlemmerbüfett: 17,50 inklusive einem O Saft“ … Wir machen der Einfachheit halber täglich Brunch, immer von 10 Uhr an, immer bis 15 Uhr. So weit, so gut. Immer ist die eine Büfettseite komplett vegan, immer gibt es viele glutenfreie Speisen, immer gibt es viele warme Speisen, viele Salate, hausgemachtes Brot, unglaublich viele Desserts, Dips und natürlich kölsche Rievkooche. Einigen wir uns auf das Wort VIEL. Eine genaue Aussage, was wann auf dem Büfett sein wird, ist nicht möglich. Das liegt an unterschiedlichen Tatsachen. … Von daher hat unser Koch viel freie Hand. … wir kaufen hauptsächlich regionale Produkte ein und folgen somit den Marktverhältnissen und können uns so klar für Qualität entscheiden….“ Dann war auch an allen Stationen immer ein kleines Schild mit einer Beschreibung angebracht.   Die verkosteten Speisen    Für den Frühstücksteil waren einige Schnittkäse und Camembert vorhanden. Bei der Wurst waren Salami und Kochschinken im Rennen. An einer anderen Stelle waren Rührei und Bacon zu finden. Mehrere Brotsorten und kleine Brötchen gaben genug Möglichkeiten zum Variieren. Das Rührei war für mich das beste aus diesem Bereich.   Brötchen, Käse, Wurst, Ei, Speck   Die Auswahl an Gemüse und Rohlost war ausreichend vorhanden. Alles war frisch und knackig, die Dressings waren gut abgeschmeckt. Rückblickend für mich die stärkste Abteilung des Hauses.   Nudeln, Gemüse, Brot   In einer Warmhalteschüssel gab es ein Chili sine Carne. Darauf war ich gespannt. Nun es war ein hoher Anteil Mais, etwas Paprika und noch einigen Bohnen. Der Sud war mir zu süßlich, die Schärfe hielt sich in Grenzen.   Chili sine Carne   Das Schweinefleisch war in recht kleine Würfel geschnitten und stark geräuchert. Typischer Kasslergeschmack. Das Sauerkraut war passend dazu. Die Kartoffelgerichte waren zahlreich vorhanden. Leider waren die durchaus frischen Stücke meist nicht zu Ende gegart und relativ roh. Die Kartoffelecken waren jedoch knusprig und daher die gelungenste Variante. Die dreierlei Reibekuchenarten waren mir etwas fettig in der Konsistenz und wenig gewürzt, aber durchgegart, wenn auch nicht dünn oder knusprig.   Bei einem Teller mit Fisch war ich am wenigsten angetan. Nun in der Warmhaltekiste mit Deckel zieht er halt nach. Der Seelachs war also etwas zäh, übergart, wenig gewürzt. Die Teigplatten dazu waren entsprechend.   Auch den Spätzle ging es nicht besser, hier waren aber die Gemüsestücke darin noch leicht bissfest.   Kassler, Kürbis, Kartoffeln, Sauerkraut   Spinat, Kichererbsen, Gnocchi, Pilze, Paprika waren jeweils in Saucen und Pasten angerichtet. Die Gemüse hatten einen typischen Geschmack. Einige waren noch fest, andere wieder sehr weich.   vegetarisch bzw. vegan   Die Kuchen waren teilweise ganz lecker im Mund, aber stets leicht bröckelig. Die Waffelherzen waren aber knusprig ausgefallen, dazu konnte man warme Kirschen und einige Saucen hinzufügen. Etwas Nachtisch  Ich hoffe, dass es nicht zu negativ klingt; denn ich habe versucht fast alles zu probieren. Und es waren viele für mich schmackhafte Teile darunter. Davon habe ich dann auch am Ende mehr gegessen. Satt kann hier jeder werden, selbst wenn man sich nur auf einige Angebote beschränkt.   Dazu haben wir einen gut gekühlten habsüßen Prosecco (4,10 € für 0,1l und viel Mineralwasser (Selters 6,90€ 0,75l getrunken. Die Karte hat darüber hinaus eine umfassende Auswahl an Flüssigkeiten aller Art.   Fazit   3 – wenn es sich ergibt vielleicht wieder. An diesem Tag erschien uns das Angebot nicht so riesig wie ausgelobt; aber es war schon recht umfangreich. Einige Teilgerichte waren uns zu nachlässig zubereitet. Brot und Kuchen ohne Gluten bzw. Laktose scheint mir recht bröselig und trocken auszufallen. Doch das Bemühen darum ist zu loben. Die Kochkunst scheint mir insgesamt bescheiden; denn ich bin sicher, dass ich das alles selber machen kann und teilweise besser. Aber ich brauche nicht die Zutaten kaufen, schnibbeln,in der Küche stehen und backen und kochen, abräumen und spülen etc. Es ist ein Lokal mit viel Leben und Stimmung bei den Gästen und freundlichem Service.   (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“   Datum des Besuchs: 06.11.2016 – Brunch – 5 Personen"

Em Altertümche

Em Altertümche

Ritterstraße 57, 50670, Kreisfreie Stadt Koln, Germany

Tee • Bier • Salat • Deutsch


"Unseren kleinen Stadtrundgang setzen wir – mein Kumpel und ich – durch die Neustadt Nord vom Agnes Viertel aus weiter fort. Zuerst gingen wir über die Balthasarstraße zur Kasparstraße vorbei an „Metzger Marie“ ein Restaurant mit deftiger deutscher und österreichischer Küche . Dort habe ich einmal ein Jahr gewohnt. Dann zog es uns zur Krefelder Straße. Dort machten wir einen Stopp an der katholischen Kirche St. Gertrud. Den Niedergang der Volkskirchen läuft einher mit dem Verschwinden der Volksparteien. Es gibt immer weniger Priester und daher werden die Gemeinden von der Quadratmeterzahl immer größer. Hier gehören vier Kirchen zu einer Gemeinde: St. Agnes die zweitgrößte Kirche in Köln , Sankt Kunibert und Sankt Ursula zwei große romanische Kirchen im Rang einer Basilika minor und die kleine St. Gertrud Kirche. Von Gottfried Böhm erbaut. Dieser moderne Bau wurde im Rahmen der Zusammenlegungen ganz als Pfarrkirche „aufgegeben“; denn es ist ein Ort von „kirche und kultur“ geworden. Sie ist ganz ausgeräumt also keine Bänke oder Einrichtungsstücke außer Altar und Taufstein . Sicher ist dadurch die Akustik eine besondere. Lautes Sprechen oder Singen führen zu einem Gemisch aus Ton und Hall, das durchaus erstaunliche Klangerlebnisse erzeugt. Aber es zeigt auch, dass wenig Menschen in diesem neu gebildeten Innenstadt Bereich die Kirchen zu Gottesdiensten aufsuchen: Messen finden kaum statt, die Kirchen sind eher Museen. Aber beim Verhalten der Kirchenoberen auch kein Wunder. Neben der Kirche sind auf der Krefelder Straße aber auch „Tempel“ der Esskultur zu finden. Zuerst passierten wir die „Baustelle“ vom neuen Lokal von Eric Werner. Es soll „astrein“ heißen und im August 2019 eröffnen. Ich erwarte von diesem ehemaligen Sternekoch schon etwas, wie soll er sich sonst behaupten? Nur ein paar Meter weiter liegt nämlich das höchst dekorierte Restaurant der Stadt: „Le Moissonnier“. Wir bogen aber über die Maybachstraße in die Ritterstraße zum Gasthaus „Em Altertümche“. Ambiente Das Bier und Speisehaus ist wirklich noch ein Relikt aus der Zeit der Eckkneipen. Es gibt noch eine Kegelbahn. Draußen vor dem Haus gibt es einige Freiluftplätze. Im Inneren gibt es einen Saal für 50 Gäste Familienfeiern etc. und eben den „normalen“ Gastraum. Die Einrichtung ist recht einfach. An vielen Ecken stehen Einrichtungsstücke herum. Das sah für mich ungeordnet aus, hat aber sicher für die Gastleute einen Sinn. Im vorderen Bereich waren alle Tische reserviert und es kam dann eine große Gruppe von Damen im besten Alter, die sicher einen Ausflug machten und hier nun ihr „Nachtmahl“ verzehrten. Sauberkeit  Alles war ordentlich gepfelgt. Sanitär Die Toiletten waren leider wieder einmal im Keller. Service Der Wirt und die jungen Damen waren freundlich und versorgten uns mit Kölsch – auch wenn wir keine großen Speisen orderten. Die Karte n Es gibt eine Tageskarte mit günstigen Preisen und eine Abendkarte mit bürgerlicher Küche. Die verkosteten Speisen  Wir haben nur „Halver Hahn“ 4,50 € für den kleinen Hunger bestellt. Der Teller war klassisch hergerichtet: eine dicke Scheibe mittelalter Gouda, ein halbes Röggelchen, etwas Butter, Zwiebelringe, ein paar frische Salatblätter und ein Tütchen mit Senf Löwensenf – aus Düsseldorf! . Das passte zum Kölsch und birgt keine Überraschungen. Getränke Hier gibt es das herbe Gaffel Kölsch zu einem Preis von 1,60 € für die normale Stange im Gaffel am Dom kostet das gleiche Getränk schon 1,80 € . Fazit 4 – gerne wieder. Man muss sich die Zeit nehmen gelegentlich in solche herrlichen alten Kneipen zu gehen. Das macht aber nur Spaß in geselliger Runde. 1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Meine Liste Kölscher Kneipen vorrangig das Ambiente, weniger das Bier : 1. Schreckenskammer bei St. Ursula Schreckenskammer Kölsch – gebraut bei Früh 2. Sünner im Walfisch Sünner Kölsch Kalk 3. Päffgen Friesenplatz Päffgen Kölsch 4. Malzmühle Heumarkt Mühlen Kölsch 5. Bierhaus am Rhein Delfter Haus – Päffgen Kölsch 6. Lommerzheim Deutz Päffgen 7. Peters Brauhaus Altstadt – Peters Kölsch – Teil von Haus Kölscher Brautradition – gebraut bei Gilden in Mülheim, jetzt bei Früh 8. Em Scheffge Reissdorf Kölsch 9. Max Stark Päffgen Kölsch 10.Severin Dom Kölsch – Teil von Haus Kölscher Brautradition – gebraut bei Gilden in Mülheim, jetzt bei Früh 11.Brauhaus Pütz Mühlen Kölsch 12. Brauhaus Stüsser Agnes Viertel – Sion Kölsch – Teil von Haus Kölscher Brautradition – gebraut bei Gilden in Mülheim, jetzt bei Früh 13. Em Altertümche Hansaring Gaffel Kölsch 14.Gilden im Zims Gilden Kölsch – Teil von Haus Kölscher Brautradition – gebraut bei Gilden in Mülheim, jetzt bei Früh 15.Sion Brauhaus Altstadt – Sion Kölsch – Teil von Haus Kölscher Brautradition – gebraut bei Gilden in Mülheim, jetzt bei Früh 16.Pfaffen am Heumarkt Pfaffen Bier – darf sich nicht Kölsch nennen, weil es aus Lohmar kommt 17. Salon Schmitz nähe Rudolfplatz – Schmitz Kölsch – gebraut bei Sünner 18.Bierhaus en d´r Salzgass Päffgen Kölsch 17.Gaffel am Dom Gaffel Kölsch – Lokal riesig groß und recht laut 19.Früh am Dom Früh Kölsch – Lokal riesig aber völlig verwinkelt und unübersichtlich Kölsch Es geht hier nur um Kölsch, das aus einem Fass in der Gaststätte – am besten ohne Leitungen und Kohlensäure, frisch gezapft wurde. Also nicht Flaschenware. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Marken, die etwas herber sind grundsätzlich lieber trinke. Kölsch ist ein helles obergäriges leicht bitteres Bier. Es soll eine deutliche Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack aufweisen. 1. Gaffel Da es für mich die meisten herben Noten hat und harmonisch wirkt, probiere ich es immer wieder gerne. Früher wurde am Eigelstein gebraut, jetzt in Porz. Im Glas bildet sich ein schönen Schaum, der auch etwas hält Kölsch wird frisch getrunken und in 0,2 l – Gläsern die Stange angeboten. Da ist keine cremige Schaumkrone nötig . Im Antrunk finde ich sogar leichte Süße, aber dann setzt sich die herbere Note durch. Der Abgang ist nicht lang, es bleiben die Töne von feiner Bitterkeit übrig. 2. Sünner Auch Sünner weist Herbe und Struktur auf und ist für mich mein „Aufsteiger“ im Geschmack. Ich habe es selten in eioner Gaststätte probiert, wo es gut läuft. Im Glas bildet sich angemessener Schaum, der auch kurz hält. Der erste Schluck zeigt direkt herbe Noten. In der Nase kommen frische Töne an. Der Abgang zeigt einen ausgewogenen Hopfengeschmack. Süße ist wenig im Spiel. 3. Schreckenskammer Das Kölsch ist sicher nicht herb, aber es schmeckt mir. Dabei wurde es nach dem 2. Weltkrieg nie mehr selbst gebraut. Die Lohnsudbetriebe wechseln dabei sogar, aber das Familienrezept blieb. Zuerst wurde es bei Giesler in Brühl gebraut. Dann kam es zu Dom und Zunft und jetzt sogar bei Früh. Es hat etwas mehr Alkohol als üblich und bekommt keine Nachgärung, um mehr Kohlensäure zu bekommen. Die Farbe ist gold gelb, frischer Geruch, beim Antrunk etwas süß, später leicht bitter, Schaum fällt schnell zusammen, kurzer Abgang: insgesamt rund und zugänglich. 4. Päffgen Päffgen ist ein sehr solides Bier. Es gibt es nur im Fass. Die Familie braut noch am Stammhaus in der Friesenstraße. Sie behaupten selber, dass ihr Bier nicht immer gleich schmeckt, aber immer gut. Die Gläser haben keinen Reklameaufdruck. Es sind einfache klare Stangen. Der Schaum ist mittelhoch. Das Aroma ist mild würzig. Ein aromatisches Kölsch, recht mild aber nicht süßlich und einfach süffig. Auch die Gasthäuser, die Päffgen im Ausschank haben, sind durch die Bank zu empfehlen. 5. Sion Hans Sion gilt als Vater des Nachkriegskölsch. Damals waren die kleinen Brauereien in Köln fast alle durch Bomben zerstört worden und die Großen Pils und Exporthersteller konnten auch in Köln den Markt erobern. Sion erkannte, dass die kölschen Brauer mit ihrem eigenen obergärigen Bier dagegen halten mussten, um sich in Geschäft zu halten. Und es hat geklappt: Kölsch wurde wieder die Nummer eins im Köln Bonner Bereich. Auch Sion braute nicht mehr selber. Heute gehört die Marke sogar zum großen Radeberger Konzern Oetker . Im Glas ist schöner Schaum, der auch etwas länger hält, frischer Geruch, angenehm bitter, kaum süß, mittlerer Abgang. 6. Mühlen Das Bier aus der Malzmühle ist sicher auch alles andere als herb. Aber es in sich stimmig und schmeckt mir daher. Das kleine Brauhaus am Heumarkt gefällt mir auch gut. Im Glas kommt etwas Schaum auf, der aber nicht lange hält. Der Geruch ist frisch, der Geschmack pikant ohne viele Bitternoten, die leichte Süße ist gut eingebunden; bei einem Besuch merkte ich saure Akzente, die unharmonisch wirkten; beim nächsten Besuch schmeckte das Bier wieder angenehm. 7. Peters Ursprünglich aus Monheim. Aus Traditionsgründen durften sie auch nach der Kölsch Konvention Kölsch muss in Köln gebraut sein ihr Bier Kölsch nennen. Aber in der Zwischenzeit gehören zum „Haus Kölscher Brautradition und sind Teil von der Radeberger Gruppe, die wiederum zum Oetker Konzern gehört. Gebraut wird das Bier in Köln Mülheim bei Gilden genau wie Sion, Sester, Peters, Dom, Küppers etc. . Im Glas steht der Schaum sehr kurz. In der Nase bemerke ich frische malzige Noten. Der erste Schluck war gefällig, aber ohne besondere Note. Da fehlte mir etwas Charakter. Aber insgesamt war das Kölsch süffig mit entfernt herben Tönen. 8. Gilden Das Bier wurde schon immer in Mülheim gebraut. Heute ist es neben Sion die Premium Marke vom Haus Kölscher Brautradition. Im Glas war deutlich Schaum, der aber schnell vergeht. Der erste Schluck war ausgeglichen in herb und süß. Aber die Aromen sind sehr zurückhaltend. Im Abgang auch mild. 9. Reissdorf Reissdorf ist der Marktführer in Köln. In der Innenstadt haben sie weniger Gaststätten, aber im Severinsviertel sind sie zu Hause. Im Glas bildete sich frischer feiner Schaum, der sich schnell abbaute. Der Geruch ist frisch, aber auch eher unauffällig. Keine besondere Süße oder herbe Töne. Etwas langweilig, aber durchaus süffig. 10. Dom Dom Kölsch war lange Zeit sehr geschickt im Marketing. Im Ausland und in der gehobenen Gastronomie in Deutschland war – wenn überhaupt – oft Dom zu bekommen. Aber geschmeckt hat es mir nie. Die Etikett Farbe war grün. Seit der Übernahme durch das Haus Kölscher Brautradition wechselte man zu „rot“ vielleicht soll es an Früh erinnern. Ob die Rezeptur auch verändert wurde weiß ich nicht, aber es schmeckte mir beim Besuch im Brauhaus etwas besser als früher. Im Mund zeigen sich keine besonderen Noten etwas Süße und mehr herbe Noten, beim Abgang zeigen sich insgesamt etwas fremde, ungewohnte Hopfentöne. Diese leichte Eigenwilligkeit macht es weniger süffig als Früh oder Reissdorf zum Beispiel. 11. Schmitz Kölsch Das Szene Lokal hat sich für ein eigenes Bier entschieden. Es wird bei Sünner gebraut. Natürlich hat es eine eigene Rezeptur. Aber es hat mich nicht völlig überzeugt. Die Bitternoten sind schwächer als beim Sünner. 12. Früh Früh und Gaffel sind etwas gleich stark in Köln vertreten und bilden damit Platz zwei und drei in der Menge beim Ausstoß. Gaffel ist meine Nummer eins und Früh schmeckt mir nur, wenn ich viel Durst habe und vorher kein anderes Kölsch probiert habe. Im Glas steht Schaum, der schnell zerfällt. Der Antrunk zeigt weder Süße noch herbe Akzente. Weitere Schlucke zeigen keine Tiefe aber auch nichts Störendes. Im Abgang finde ich kaum Nachhall von Kölsch Noten. Der Geschmack ist schnell weg – was bleibt? Nichts. Also noch ein Glas, oder doch nicht? 13. Pfaffen Früher verkauften die Brüder Päffgen in ihren Gaststätten nur Päffgen Kölsch es waren anfangs nur drei Häuser: Friesenstraße, Heumarkt und Lommerzheim in Deutz . Aber es gab Streit Max kündigte den Vertrag und sein Sohn braute ein eigenes Bier in Lohmar. Damit durfte es nicht Kölsch heißen. Selbst über den Namen gab es Diskussionen. Schließlich hieß es Original Pfaffen Bier. Als Antwort gründete der Bruder direkt neben dem Haus einen Ausschank mit Päffgen Kölsch Bierhaus en d´r Salzgass . Im Geschmack erinnert es mich etwas an ein Craft beer. Es ist obergärig und hell, aber es schmeckt irgendwie auch säuerlich. Bei den ersten Schlucken finde ich leicht herbe und würzige Noten, auch etwas Süße. Aber dann stören mich die sauren Töne mehr als die Freude an den anderen Aromen. Datum des Besuchs: 31.05.2019 – früher Abend Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"

La Difference

La Difference

Hansaring 131, 50670 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Kreisfreie Stadt Koln

Bier • Fisch • Suppe • Fleisch


"Allgemein Das erste Feinschmeckeressen für unseren kleinen Genießerclub (nur zwei Mitglieder im Jahr 2020 stand an. Meistens treffen wir uns in Köln. Da gibt es doch eine Menge Lokale, die noch entdeckt werden wollen. Allerdings ist ein Mittagstermin oft eine Hürde, weil es da oft nur eine beschränkte Karte gibt oder ein kleines einfaches Tages-Menü. Aber das „La Difference“ wurde uns von einem Bekannten bei einem Austausch über gute Kölner Lokale wärmstens empfohlen. Als Kochstil wird auf der Homepage „französisch-mediterrane Küche mit maghrebinischen Akzenten“ versprochen. Das war schon recht interessant. Vor fast zehn Jahren veröffentlichte der Kölner Stadtanzeiger eine sehr positive Kritik dazu. Aber das ist schon lange her. Bei den Bewertungs-Portalen werden überwiegend gute und einige negative Berichte aufgeführt. Also wurde ein Tisch reserviert. Ambiente Das Eckhaus ist so schlicht von außen dekoriert, dass wir wohl seit Jahren daran vorbei gegangen sind, ohne es als Restaurant zu erkennen. Innen ist die Einrichtung jedoch auch einfach und sachlich. Blanke kleine Tische mit ordentlichen Stühlen bzw. Bänken stehen relativ eng verteilt im Raum: Eben ein Bistro. Papierserviette und einfaches Besteck – jedoch je nach Gang mit unterschiedlichen Messertypen ausgestattet. An den Wänden sind einige Bilder bzw. Kunstwerke als Ausstellung aufgehängt und auch käuflich zu erwerben. Sauberkeit  Alles wirkte ordentlich gepfelgt. Sanitär Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen. Jedoch muss man sich bei voller Besetzung der Tische an anderen Gästen vorbei dorthin „durchwinden“. Die Räume sind klein und spartanisch eingerichtet und relativ kalt. Service Der junge Mann überzeugte uns mit Freundlichkeit. Er gab gerne Auskünfte. Kannte aber nicht besonders gut die Zutaten der Speisen. Doch er fragte gerne in der Küche nach und gab dann präzise Antworten. Die Karte(n Es gibt eine Wein- und eine Speisekarte. Einfache Din-A-4-Blätter sind jeweils auf Klemmbrettern befestigt. Es gibt einen Mittagstisch aus Suppe und Hauptgang täglich wechselnd, der auch von fast allen Gästen geordert wurde und schon an der Theke auf einem Zettel einsehbar ist. Aber – Gottseidank – gab es weitere Speisen auf zwei Blättern aufgeführt – und am Ende wurde auch ein Überraschungsmenü angeboten. Dabei bekommt man etwa sechs Gänge serviert und kann die Hauptspeise selbst bestimmen. Auf Unverträglichkeiten oder Wünsche wird durchaus Rücksicht genommen. Die verkosteten Speisen  Das Überraschungsmenü (45,00 € wählten wir zweimal und suchten unterschiedliche Hauptgänge aus. Mein Kumpel setzte auf Sicherheit und wählte das Rinderfilet. Ich wollte gerne Fisch und nahm das Tagesangebot: ein Thunfischsteak. Vorweg muss ich sagen, dass man nach diesen Gängen wirklich satt sein muss. Brot steht sonst ebenfalls noch auf dem Tisch. Die Gerichte waren auch alle klar und übersichtlich angeordnet und sahen optisch gut aus. Die Zutaten waren ebenfalls frisch. Leider gefielen uns aber an jedem Gang nicht alle Komponenten gleich gut. Das mag Meckern auf hohem Niveau sein, aber ich werde auch die Stärken nicht unerwähnt lassen. Besonders, wenn man die relativ günstigen Preise dazu in Relation setzt. Es kann auch am Verständnis des Kochs und Besitzers (Baber Eltahan stammt aus Ägypten liegen: schließlich soll das Essen nordafrikanische Elemente haben – auf jeden Fall scheint dort länger gegart zu werden. Zuerst kam also eine Sauercremesuppe. Sie enthielt Sauerkraut, Kartoffeln, Kürbiskernöl, Petersilie und Schnittlauch (sagte der Kellner auf Nachfrage . Die Suppe war heiß und cremig. Ich habe hauptsächlich das Kürbiskernöl und den Schnittlauch erschmeckt. Sie war in Ordnung. Dann folgte gratinierter Ziegenkäse auf Feigen. Der Käse war überbacken, gut warm und hatte kräftige Aromen nach Ziege. Die Feigen waren eingemacht oder gekocht, aber kalt. Sie zeigen den typischen Geschmack. Die sirupartige Sauce war relativ würzig und scharf abgeschmeckt. Einige Granatapfelkerne komplettieren das Bild und den Geschmack. Bei fast allen Gängen tauchten die Kerne ebenfalls auf. Der Gang war ebenfalls schmackhaft. Nun folgte eine Fischterrine Eine Hummersauce bildete die Grundlage auf dem Teller. Sie war mit etwas Safran oder auch nur mit Kurkuma in eine goldgelbe Paste verwandelt worden. Darauf war ein Stück der Terrine aus Fisch und Gemüse angeordnet. Leichte Hummertöne und auch kräftigere Fischnoten waren zu erkennen. Darauf lag noch ein Teigdeckel. Den Abschluss bildete eine kleine Garnele obenauf. Sie war weich, weil die Hummersauce über das ganze Gericht zusätzlich gegossen worden war. Mir war das insgesamt zu breiig im Mund. Aber der Geschmack an sich war nicht übel. Als nächster Gang kam Ente auf Obstsalat Die aufgeschnittenen Bruststücke waren sicher gut gegart worden, denn sie hatte noch leichte rosa Töne zur Mitte hin. Die Haut war aber eher labberig. Insgesamt war das Fleisch eher zäh als weich. Etwas saftig waren die Stücke aber noch. Der Salat bestand aus feinen Stücken Ananas, Melone und Kräutern. Als Dekoration waren wieder Granatapfelkerne im Spiel. Im Dressing überwog keineswegs eine Süße, sondern es war eher dezent süß-sauer. Eine sehr aromatische dunkle Sauce war teilweise auf die Ente aufgetragen worden und bildete auch einen kleinen See auf dem Teller davor. Sie hat mir sehr zugesagt. Jetzt kamen die Hauptgänge. Das ordentliche große Stück Rind war auch wunschgemäß gebraten: innen noch leicht rosa bis medium. Es war saftig und zart. Die Sauce war wiederum sehr gut geraten und köstlich im Aroma. Das Gemüse war dieses Mal recht gut im Biss und gar nicht zu weich gegart. So waren Möhre, Broccoli, Kohlrabi und Rosenkohl noch recht naturnah. Bis dahin also alles sehr gut. Aber das Kartoffelgratin war dann in meinen Augen misslungen. Die Kartoffelscheiben waren überweich und die Kruste war auch nicht kross, sondern labbelig. Da konnten auch die Granatapfelkerne nicht mehr etwas retten. Der Thunfisch war eher bei kleiner Hitze länger gegart worden; denn die Außenfläche war nicht kross und das Innere eher schon grau als rosa (der Kellner hatte auf meine Frage, wie der Fisch zubereitet, geantwortet, dass der Chef gerne durchbrät – aber er wolle meinen Wunsch für kurze Garzeit gerne weiterleiten . Ich mag Thunfisch und daher habe ich den Geschmack und die sanfte Würzung als ordentlich empfunden. Die helle Sauce passte gut zum Steak. Doch die Zuckerschoten waren für mich wieder zu mehlig gekocht. Und den Süßkartoffelstrudel fand ich ebenfalls zu weich in der Füllung und den Teig für zu dick und gummiartig. Granatapfelkerne waren ebenfalls aufgetragen. Das Rinderfilet war also gelungen, die Saucen waren schmackhaft und das Gemüse bis auf die Zuckerschoten ordentlich gegart. Als Beilage würde ich mir lieber als das Gratin oder den Strudel einfach Salzkartoffeln, Pommes oder auch meinetwegen ein Püree wünschen. Das beste kommt zum Schluss traf heute auf jeden Fall zu. Es wurden uns drei Schalen serviert: Minz-Pudding , Crème brûlée und Schokoladenmousse. Die Minze-Speise war cremig und locker. Die Creme war kräftig im Puddingteil und hatte eine krosse Karamell-Schicht. Am besten war für mich jedoch die Mousse: Sie war fluffig und hatte herbe Kakaonoten. Außer bei der Brûlée waren in den Töpfen auch noch frische Früchte und eine Art Grütze vorhanden, die die Gerichte fein abrundeten. Die beiden Minzblätter hätte ich jedoch weggelassen. Am Ende wurde noch ein Grappa aufs Haus gereicht. Getränke Wir haben den Kellner gebeten zum „Überraschungsmenü“ passende Weine in 0,1 l auszuwählen (auf der Karte standen 0,2 l . Da er an der Theke die Gläser füllte und wir die Weinkarte nicht genau studiert hatten, habe ich mir nur die Rebsorten bzw. das Gebiet gemerkt. Jedenfalls wurden uns für die sechs Gläser zusammen nur 16,20 € berechnet. Zuerst gab es einen Grauburgunder, der runde und harmonische Noten hatte. Der rote Bordeaux war relativ jung wahrscheinlich, denn er zeigte viel Tannin und wirkte etwas unharmonisch. Der Merlot hingegen war ganz gefällig. Der zweite Weißwein zum Thun war kräftig und passend; aber der Grauburgunder hat mir mehr zugesagt. Für die Flasche Apollinaris fielen wohl 5,30 € an (der Ausdruck auf der Rechnung war nicht überall gut zu lesen, da es „Druck-Streifen“ auf dem Zettel gab . Der Grappa war klar und hatte kräftige gute Aromen. Preis-Leistungs-Verhältnis Uns erschien die komplette Rechnung recht günstig. Fazit Wir waren insgesamt sehr satt am Ende des Menüs. Viele Elemente haben uns zugesagt. Andere waren nicht ganz unser Geschmack. 3 – wenn es sich ergibt – ich würde dann aber einfach drei Gänge aus der Gesamtkarte wählen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 15.01.2020 – mittags – zwei Personen Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"