Norderney
Pizzeria Michelangelo

Pizzeria Michelangelo

Herrenpfad 1, 26548, Norderney, Germany

Sushi • Pizza • Fastfood • Asiatisch


"Nach mehreren Abenden über dem 100-Euro-Limit hatten wir Lust auf ein "kleines" Italiener. Bis 2018 stand La Grotta mit guten Pizzen; 2019 nicht mehr geöffnet. Derzeit wird es umgestaltet; es wird eine "Friesenstube" mit deutschen und internationalen Spezialitäten eröffnet. Unsere Wahl fiel auf das Michelangelo, nicht zuletzt, weil man durch die Fenster in das geräumige Restaurant schauen konnte und eine gute Organisation in Coronazeiten erkennbar war. Wir wurden an der Rezeption von Gastgeber Mirko Zane begrüßt, der uns die freie Wahl des Platzes ließ. Ein paar Mal mussten wir fragen, aber als wir dann fragten (Italiener? Wie lange führt Michelangelo schon Gastgeber?), nahm er sich Zeit für uns. Ein Gastgeber der den Kontakt zu seinen Gästen sucht und in den letzten Wochen in der Schließphase schrecklich gelitten hat. Er stammt aus einer altangestammten Gastgeberfamilie auf Norderney und hat auch eine Verbindung zur Familie von Sergio von Da Sergio. Der Michelangelo war am frühen Dienstagabend gut gefüllt, inklusive Stammgästen. Wir waren um 17:30 Uhr noch ohne Reservierung gut aufgehoben, hatten aber zur Sicherheit eine halbe Stunde zuvor nachgefragt. Das Preisniveau ist für Norderneyer Verhältnisse moderat und verdient vier Sterne. Gourmetausflüge sollte man nicht erwarten, sondern die einfache Grundversorgung einer Pizzeria. Mit Erwartungen kann man gerne wieder ins Michelangelo zurückkehren. Service Der Gastgeber blieb auch nach dem ersten Austausch und vollen Restaurant im Gespräch. Um die scharfe Pizza Mafiosa zu bestellen, erwähnte er den echten Schärfturbo, ein Chiliöl seiner Frau, das er empfiehlt, wenn ich es wirklich scharf haben möchte, was ich schätze. Nur die Hartnäckigkeit meines ständigen Begleiters brachte das Öl aus dem "Privatbestand" auf den Tisch. Die beiden Kellnerinnen bedienten uns fleißig und fielen nicht auf. Rote und grüne Punkte waren auf den Tischen angebracht, um den Gästen die Sitzposition zur Sicherung des Abstands zu geben; eine einfache, aber gute Idee. Plexiglas zur Abtrennung der Nischen ist eine weitere Maßnahme, um trotz Corona ordnungsgemäßen Gebrauch zu gewährleisten. Uns gefiel die Speisekarte am besten. Wir hatten zuvor erfahrene Menüs im DIN-A4-Format laminiert, um sie nach jeder Benutzung desinfizieren zu können (Scheererer's oder in Oktopussy und in Al Dente als Einwegpapierdruck auf den Tischen. Mirko Zante hat im Format DIN A2, weiß gedruckt auf grau, nicht gespart und steife professionelle Plastikkarten überzeugten mit Form und Funktion. Sie wurden für jeden von uns gebracht und machten die Auswahl und Bestellung viel einfacher (z.B. klar bevorzugte für die dritte Variante QR-Code und Gerüchte auf dem Smartphone. Alles in allem möchte ich vier Sterne für die Unterstützung und Betreuung des Gastes im Michelangelo vergeben. Die italienischen Standardweine sind auf der Karte mit 7,00/0,25l, Wasser mit 5,50/0,75l und Wallfahrten oder Alt kommen glatt auf 3,00/0,3l. Schließlich war ein guter Marsala ausgestellt. Essen Die Karte ist vielfältig und bietet eine reichhaltige Auswahl an Pizza, Pasta und Fleisch. Es wird etwas dünner mit den Vorspeisen. Wir wählten die Schnecken in Gorgonzolasauce (6,50 Euro) und Antipasto (12,00 Euro). Es gab fünf heiße Pizzabrötchen mit einer leicht fröhlichen Krume, die mir nicht gefiel (es muss "abheben", wenn man eine Pizzabrötchen "aufbricht". Das Antipasto auf dem visuell prima vista beeindruckenden Teller war sehr einfach. Es war tatsächlich ein gemischter Teller, ergänzt um ein paar Sardellen und zwei Scheiben Bruschetta. Ansonsten zwei Sorten Salami, Koch- und Luftgetrockneter Schinken, Schimmelkäse und Schafskäse und etwas Kräuterbutter, garniert mit Oliven und Rucola. Keine Küchenleistung, wie sie marinierte Pilze, gegrilltes Gemüse, Oktopus, Muscheln, etc. brauchen. Die Portionsgröße war aber mit den Brötchen bemerkenswert. Dann Gagarin- und Sahnesauce (11,50 Euro) und Pizza Mafiosa mit scharfem Finish (10,00 Euro). Die grünen und weißen Fatucin in einer dickflüssigen Sahnesauce mit guten Haftungseigenschaften und einigen Garnelen wurden von meinem ständigen Begleiter als gut essbar eingestuft. Seltsam das Stück Wassermelone als Dekoration am breiten Tellerrand. Meine Pizza mit Salami, Zwiebeln, Paprika und ein paar Paprikastücken. Eher klein im Durchmesser und an den Rändern etwas blass. Der Gastgeber hatte bereits im Voraus beraten, wie die Schärfe auf die Pizza kommt. Bis dahin kannte ich die Varianten der scharfen Salami, Calabic mit Nduja, Chili oder Chilipulver. Im Michelangelo wird bei zwei Hirten nach Wahl des Gastes scharfe asiatische Chilisauce verwendet. Diese wird dann kreisförmig aufgetragen, was auf dem Foto gut zu erkennen ist. Sicherlich eine etwas aufwändigere Form der Würzung, aber für mich eigenartig. Es wäre besser, für jeden Gast Chiliöl zu haben, der scharf essen möchte. Ich hätte dann ein paar Tropfen zu meinen Ruhelegestellen hinzufügen können, was die Pizza wieder zusammensetzt und Perlen bildet. Frau Zane hatte eine gute Zusammensetzung! Für mich ist die Küche mit drei Sternen gut bedient. Wir waren unsicher, ob wir vor einigen Jahren ins Michelangelo kommen sollten und haben uns an eine alte deutsche, rustikale Institution erinnert. Es wurde kürzlich gründlich renoviert. Verschiedene Innenausstattungen wie quadratische Tische mit zentralem Fuß, hell gepolsterte Bänke oder Bodenoptiken sind hervorgekommen. Spiele die Deckenlichter, sonst helle Wände. Wohl aus der Vergangenheit. Wir hatten genug Platz an unserem Tisch. Gute Salz- und Pfeffermühlen stehen bereit. Ein Lautsprecher an der Fensterbank am Tisch hat unauffällige Pop-Klassiker gespendet. Sauberkeit Nichts zu beanstanden; die Herrentoilette frisch und modern."

Delphi

Delphi

Knyphausenstraße 4, 26548, Norderney, Germany

Tee • Fisch • Grill • Fleisch


"Service: Zwei junge und eine etwas ältere Servicekraft leiten den Laden. Wie sich später auf Nachfrage herausstellte, ist das sichtbare Delphi fest in osteuropäischer Hand: zwei Polen und eine Slowakin mit dem deutschen Namen Erika. Erika war auch die Chefin mit einer offenen Ansprache und so etwas wie die Seele des Restaurants. Einer der beiden jungen Polen polierte mit Hingabe das Geschirr mit dem Handtuch, wenn sie nicht gerade aufnahmen, und der andere servierte, was richtig war. Alle drei mit einer neckischen Schürze über der Garderobe im Freizeit-Look. Obwohl der Laden voll war und es sehr eng war, herrschte gute Stimmung im Team. In der Küche sollen auch Griechen sein, wie Erika versicherte, und der Gastgeber, laut Kärtchen, ist ebenfalls ein Grieche, Zissis Alexandris. Möglicherweise erinnert die Dicke, die manchmal in der offenen Küchentür hinter der Theke stand und das Glas-Polieren beobachtete, an den Gastgeber von Athen, der auch mit seiner jungen polnischen Kellnerin herumalberte. Unsere Standardanfrage nach einer Pause nach den Vorspeisen wurde von Erika mit dem immer gerne angenommenen Angebot, aber zu sagen, ob es weitergehen sollte, anerkannt. Als wir diese Freigabe gegeben hatten, waren unsere gegrillten Gerichte nach kurzer Zeit auf dem Tisch. Entweder kann Erika Gedanken lesen oder man hatte festgestellt, dass es Zeit war. Aber das Ergebnis war dasselbe. Wir wurden mit einem Ouzo aufs Haus begrüßt. Die anderen kamen zivil bei 1,80 €. Eine Flasche Wasser 0,7l wird mit 5,50 € berechnet und Preisknaller hoch ist das Jever 0,3 l mit 3,20 €. Die Standardweine sind mit 4,50 und 5,00 € für das 0,2 l Glas leicht erleichtert. Essen: Die Karte ist einfach. Vorspeisen wie Taramas, Melitzanosalata, Tirokafteri oder auch Oktopus sucht man vergebens. So freuen wir uns über gigantes, mit Schafskäse für 7,50 € überbacken, und gegrillte Pepperoni mit Knoblauch für 7,00 €. Ein Korb mit frischem, warmem Weißbrot. Gut essbar. Die Hauptgerichte stammen fast ausschließlich vom Grill und waren zuvor Schwein oder Lamm verwehrt. Ofengerichte werden nicht angeboten. Die Grillplatten hatten wir mit Pommes ohne Aufpreis bestellt. Auf meinem Teller Artemis drei saftige Lammkoteletts und gepflegtes Gyros €13,80. Die Lammkoteletts im Vier-Sterne-Bereich, das Gyros frisch, aber etwas frech. Auf dem Teller Trikala meines ständigen Inselbegleiters wurde ein Souvlakispieß zu einem Gyros. Er war sehr stark gegrillt, aber die Rauchnote ist das einzige geschmackvolle Highlight. Leider auch meist trocken. Dagegen hat das gute Tsatsiki in einer riesigen Portion für €3,80 geholfen! Groß, knusprig und heiß. Die Portionen sind so dimensioniert, dass die meisten Gäste sich bei einem Barbecue satt essen können. Mit einem halben Extra-Stern für die Lammkoteletts sollten es 3,5 Sterne für die Küche sein. Auf den Tischen primitive Salz- und Pfefferstreuer. Ambiente: Das Delphi ist ein typisches blaues und weißes Grieben von der Fassade. Draußen vier Tischensembles mit 22 Sitzplätzen zwischen Trottoir und Eingang. Man sitzt offen zum Bürgersteig hin, was nicht stört, da die Straße nicht frequentiert ist. Drinnen sieht es aus wie ein Puppenspielraum. Wie gesagt, zehn Tische. Eine große Nische für vielleicht sechs Gäste am Tisch, dann links die typische Nischenanordnung mit kleinen Bänken und in der Mitte ein halbhohes Raumteilungselement mit Pflanzen. Man sitzt für sich trotz der Enge und eine Gemütlichkeit, die man mit dem kleinen Jungen nicht spannen kann. Weitere optische Trenner sind Säulen, die das umlaufende Brett unter der Decke „tragen“, auf dem die griechische Dekoration untergebracht ist. Pseudoriemchen an den Wänden und darüber griechische Standardmotive. Der Bodenbelag aus unverwüstlichem Nadelfilz. Ich schätze, dieses Interieur ist seit vielen Jahren auf dem Buckel. Unser zweiter Tisch hat einfach Essen und Trinken gemacht. Gerne hätte ich das Raumteilungselement als weitere Ablageoption genutzt. Eine Begegnung zwischen den Tischen ist nicht möglich. Syrtaki war nicht zu hören. Sauberkeit: Gepflegte und erstaunlicherweise moderne und frische Toiletten."

Al Dente

Al Dente

Osterstrasse 6, Norderney I-26548, Deutschland, Germany

Pizza • Gesund • Mittelmeer • Italienisch


"Allgemeines: 2013 Ich war sehr positiv über den Hemingway zu RK Zeiten, die leider seine Türen im Jahr 2015 geschlossen und ein Nachfolger hatte sich noch nicht für dieses kleine, aber attraktive Restaurant gefunden. Nun freuten wir uns, dass der Al Dente wieder ins Leben gekommen ist. Nun gibt es keinen Mangel für Italiener auf Norderney, aber wie meine Schwägerin sagt: „Italian geht immer“ und so wachsen nach unserer Beobachtung alle Italiener auf. Die meisten sind mehr Pizzerias. Der Al Dente widmet sich der leicht erhöhten Küche über die Pizza hinaus. Es wird von der auseinanderliegenden Joana, einem Polin geführt. Am Donnerstagabend hat das kleine Restaurant sehr schnell gefüllt, so dass eine Reservierung dringend empfohlen wird. Das Publikum erwartet Touristen und Erwachsene, obwohl es eine kleine Kinderkarte gibt. Pizza Abstinenz kann Familien mit Kindern erschrecken. Wir haben außergewöhnlich lecker gegessen und neben dem noch zu diskutieren Da Sergio, der Al Dente ist eine erste Adresse für anspruchsvollere italienische Küche und eine Rückkehr ist sehr empfehlenswert. Die Preisniveau leicht erhöht, aber passend für das Angebot, sicherlich immer in Anbetracht der Norderney-Ergänzung, d.h. solide vier Sterne in der Bewertung. (Die Immobilienpreise sind jetzt schwindelnd und nach diesem auch die Weiden für Restaurants verkürzen sich, wie unser Taxifahrer wusste. Die Homepage [hier Link] zeigt das Menü ohne Preise und die Weinkarte mit Preisen. Service: Zwei Frauen spielen das Restaurant in weißen Akzent Blusen. Chef Joana und ihre charmante Kellnerin Valentina, die eine Schürze tragen kann. Sie ist Sardin. Der ehemalige Koch kam auch von dort, was die sardische Karte und insbesondere die Auswahl der Weine erklärt. In der Zwischenzeit gibt es eine Apule auf dem Herd. Alle Getränke werden schnell auf den Tisch gebracht und schließlich der Prosecco und der Weiße Hauswein kalt serviert. Auch die Nahrungssequenz ist sehr angenehm getaktet worden und hat Joana uns schließlich einen weiteren Grappa gegeben, der für die Beziehungen zwischen Nordeyer ungewöhnlich großzügig ist – die Griechen sind einmal ausgeschlossen. Die Gerichte außerhalb der Karte auf den Schieferbrettern sind brav und mein Wunsch nach einem Pastellverkehr in reduzierter Portionsgröße ist glücklich zu erfüllen. Alles in allem eine sehr sympathische Pflege und dafür möchte ich vier Sterne raus. Die Getränkepreise sind mittel: Bitburger 0.2 l siehe auf der Karte bei 2,20 €, die Flasche Wasser 0.75 l mit stolzen 6,80 € und der gute weiße Hauswein 0.2 l wurde mit 5,50 € belastet. Neben der ausgeklügelten Weinkarte (siehe Homepage gibt es eine extra Weinkarte mit fünf weißen und sechs roten Weinen im moderaten Bereich von 19,90 bis 23,90 € für die Flasche. Fleisch: Die Karte ohne Pizza, aber sonst sehr vielfältig: acht Antipasti von Bruschetta (6,90 € zu Schwertfisch Carpaccio (16,90 € ), sieben Nudelgerichte mit und ohne Fleisch (11,90 bis 16,90 € , sieben Gerichte aus dem Meer (Thunfisch, Schwertfisch, Lachs, Dorade, Wolfsbarsch, Jacobsmuscheln, 19,90 bis 29,90 € und aus Weide Aber zuerst heiße Pizzarollen mit einer Schale Thunfischsoße von Vitello tonato. Köstlich. Dann Antipasto della Casa (15,90 € und Gamberoni della Casa (15,90 €). Die Antipasti bestand aus gegrillten Auberginen und Zucchinischeiben, eingelegten grünen Oliven, Artischocken, Paprikastreifen, Vitello tonnato, Bruschetta und reichlich Schinken und Salamischeiben. Alles gut essbar und großzügig geschnitten. Aber Sieger waren die Gamberoni in einer fruchtigen Tomatensauce mit vielen Cocktailtomaten und Pinienkernen. Beide Vorspeisen sind optisch ansprechend auf quadratischen Platten gekleidet, wie die Fotos beweisen könnten. Auf der Karte hatte ich die Linguine Alla Puttanesca entdeckt (Linguine mit Oliven, Kapern und Sardellen in Tomatensoße und ich kann dem Trio der Oliven, Kapern und Sardellen nicht widerstehen. Da ein Pasta-Gericht, da die Hauptnahrung nicht meine Gourmand-Behauptung erfüllen kann, entschied ich mich für die Variante des Zwischenkurses und ich wurde für 7,00 € mit einer wunderbaren Pasta, tatsächlich Schovy und Oliven in einer dicken Tomatensauce belohnt, die fast vollständig die Nudeln bedeckt. Bisher mussten die guten Salz- und Pfeffermühlen vom Tisch nicht versucht werden. Zwei von ihnen gingen mit Tagliatelle Anatra e porcini (Tagliatelle mit Entenbrust und Steinpilze, 16,90 € und Filetto Di Spada Alla Mediterranea (250 g Schwertfisch in mediterraner Soße, 22,90 €). Die Pommes werden unregelmäßig geschnitten und separat serviert. Der Schwertfisch wurde geröstet, was einen nasalen Rumpf mit Freunden des „glasigen“ Fisches verursachen kann. Es war eine gute Sache für mich, denn dieser Kochzustand passt in die Tomaten- und Saucebasis des Hofes. Mit der Größe des Fischsteaks und der Pommes gab es auch einen richtigen Teil. Mit üppigem Fleisch und Pilzen wurden auch die Tagliatelles meines ständigen Begleiters serviert, die auch gut gewürzt und daher schmackhaft waren. Auf Anfrage wurde ein Deckglas mit grober Parmesan-Planung gebracht. In Toto arbeitet die Al Dente Küche sehr sorgfältig handgefertigt und bringt starke Aromen zu den Platten, stark auf Tomatenbasis. Es schmeckte einfach gut und ist 4,5 Sterne wert. Ambiente: Das Restaurant befindet sich in einem Eckhaus und auf der linken Seite des Eingangs befindet sich der offene Luftbereich mit einigen Tischen und vom Trottoir gut eingerichtet. Das Restaurant selbst ist rechtwinklig angeordnet. Eine Reihe von Tischen auf der rechten und linken Linie den Weg durch den Becherraum zu den Toiletten. Die Tische sind sehr unterschiedlich: Rundtische in den Ecken, auf einem Sockel auf der rechten Rückseite und sonst noch akzeptable große zwei Tische. Die Tische sind aus dunklem Holz und nackt zu einem Set. Es wird auf Lederkissen serviert, manchmal dunkel, manchmal rot als Bank an den Wänden. Farbe bringt auch eine rote Wand direkt vom Eingang. Ansonsten sind die Wände hell gehalten und dienen als Dekoration die langgestreckten Wandleuchten mit Schmiedeeisen und spitzen Lampenschirm und die Schieferplatten mit zusätzlichen Angeboten. Wenn Sie ein bisschen kuschelig sitzen wollen, sollten Sie sich einen Tisch gegenüber dem Zähler auf dem Podium fragen. Die Routen sind in Ordnung. Die Musik bringt italienische Hits ins Ohr. Sauberkeit: Alles sehr gepflegt und die Toiletten ohne Beschwerde."