Dessert-Variation
Restaurant Rheinterrassen

Restaurant Rheinterrassen

Rheinparkweg 1 50679 Köln, Germany

Lässig • Deutsch • Vegetarier • Europäisch


"Meine Frau und ich haben im Juli 2016 in den Rheinterrassen geheiratet. Vom ersten Kontakt bis zum Empfang am Hochzeitstag war unsere Erfahrung im Umgang mit dem Veranstaltungsort wunderbar. Ich bin nicht der Typ, der viele Orte lobt, aber Rheinterrassen ist... eine 5-Sterne-Hochzeitslocation in Köln! Positives Die Leute, mit denen wir Kontakt hatten, waren wunderbar!!! Wir wurden so gut behandelt. Wir wurden nicht überboten. Sie erzählten uns, was sie anboten, hörten sich unsere Anfragen an, gaben ehrliches Feedback basierend auf ihrer Erfahrung und informierten uns über die Mindestzahl der Gäste, die auf der Gebühr basiert. Wir hatten eine Ansprechpartnerin (Frau Balz), die alle unsere Anrufe inklusive Fragen bis zum Hochzeitstag entgegennahm. Alle Fragen, egal wie geringfügig, wurden mit Dringlichkeit und zeitnah beantwortet. Das Essen war wunderbar. Ich befürchtete, dass das Essen am Hochzeitstag nicht so gut oder reichlich sein würde wie bei unserer Verkostung, aber das war kein Problem. Tatsächlich gab es während der Verkostung ein Gericht, das ich für etwas salzig hielt, also machte ich dem Küchenchef einen Kommentar. Ich war erfreut zu schmecken, dass Probleme am Hochzeitstag angesprochen wurden. Der Blick über den Rhein nach Köln (hervorgehoben durch den Dom) ist so gut wie es in der Stadt nur geht. Negative Ich spreche Englisch, aber die bevorzugte Sprache ist Deutsch. Yay für mich; Schade für meine deutsche Frau, die den Großteil der Koordination übernommen hat. Die Waschräume befinden sich im Erdgeschoss (weg vom Rezeptionsbereich) und sind öffentliche Toiletten, die vom gesamten Restaurant genutzt werden. Ehrlich gesagt, keine große Sache, aber nur ein FYI. Von allen Leuten, mit denen wir es zu tun hatten, gab es nur eine Person, die etwas launisch war. Sie war eine Barkeeperin, die später am Abend der Hochzeit anfing. Wir haben die Party bis nach 4 Uhr am Laufen gehalten, damit ich verstehen kann, dass sie nicht so gesprächig ist …"

Da Omero

Da Omero

Porthofplatz 6, 45239 Essen, Germany, Werden

Wein • Pizza • Pizzeria • Nachtisch


"Da wir für den Nachmittag zu einer Taufe nach Essen Werden eingeladen waren, die von der Uhrzeit so gelegen war, dass wir am späten Vormittag bequem losfahren und dann in Essen noch ein kleines Mittagessen einnehmen konnten, habe ich bei RK nach einem netten Lokal in der Nähe der Taufkirche gesucht. Die Wahl fiel auf das da Omero. Einerseits, weil es wirklich um die Ecke liegt, andererseits, weil es bereits ein paar vielversprechende Kritiken gab. Mit dem Navi war der Porthofplatz schnell gefunden und aufgrund des großen, direkt vor dem Lokal gelegenen Parkplatzes waren auch keine größeren Fußmärsche nötig. Beim Betreten des Restaurants steht man praktisch direkt vor der Theke. Rechst befinden sich eine Reihe von Tischen mit geschwungenen mitgeschwungenen Bänken, eher in eine Bar als in ein Restaurant passend. Links ums Eck gibt es weitere Tische, sowie einen Durchgang auf eine überdachte Terrasse. Das Restaurant hatte an diesem Tag erst kurz vorher geöffnet und wir waren zu diesem Zeitpunkt die ersten Kunden. Im Laufe der nächsten Stunde füllte sich das Lokal jedoch sehr zügig und war als wir aufbrachen gut zur Hälfte gefüllt. Service Sofort beim Eintreten ins Restaurant wurden wir von einem Mann mittleren Alters in Zivil Kleidung von dem ich annehme, dass er der Chef des Hauses ist sehr freundlich begrüßt. Während wir uns überlegten, wo wir denn gerne sitzen wollten wurde uns die Terrasse empfohlen, die wir bis dahin noch nicht gesehen hatten. Wir waren von der gemütlichen Aufmachung schnell überzeugt und entschieden uns für einen Tisch in der Ecke. Kurz nachdem wir saßen wurden uns die Speisekarten inklusive eines Einlegers mit den heutigen Tagesangeboten gereicht. Nach einer kleinen Wartezeit kam der Chef dann wieder und fragte die Bestellungen ab. Wir wählten: Lasagne mit Kalbsbolognese 10, € Pizza Paesana mit Thunfisch und roten Zwiebeln 6,50 € Tagliolini mit Pfifferlingen und Rinder Filetspitzen 12,90 € Bio Lachsfilet mit Pfifferlingen 16,90 € Dazu gab es: 2 Cola und 1 Spezi je 0,3l 2,20 € 1 Alkoholfreies Weizen 4, € Wenige Zeit nachdem unsere Bestellung abgefragt wurde, kamen die Getränke sowie ein Korb Brot mit verschiedenen Zugaben an den Tisch. Zu unserer Überraschung wurde uns dann nach ein paar Minuten noch ein Teller frisch aufgeschnittener Mortadella mit der Anmerkung, dass diese mit dem Brot zusammen besonders gut wäre, an den Tisch gebracht. Eine solche nette Aufmerksamkeit hatte ich bislang noch nicht gehabt. Nun füllte sich das Lokal nach und nach. An der Art und Weise, wie der Chef oder die mittlerweile zusätzlich anwesende weibliche Bedienung die Gäste begrüßten, ist davon auszugehen, dass etwa die Hälfte der Gäste regelmäßige Besucher dieses Lokals sind. Besonders positiv ist mir dabei aufgefallen, dass mit den Stammgästen zwar sehr zuvorkommend umgegangen wird, ohne aber dabei bei den anderen Gästen etwas zu vernachlässigen. So wünsche ich mir das. Dafür ein großes Lob von mir. Auf unser Essen mussten wir zwar ein wenig warten, durch das vorab gereichte Brot mit den diversen Zugaben war die kurze Wartezeit aber zu verkraften. Nachdem das Essen eine Weile bei uns war und wir angefangen hatten zu essen, wurde nochmal nachgefragt, ob alles in Ordnung sei. Nach dem Essen dauerte es dann, ein wenig, bevor die leeren Teller mit der erneuten frage, ob es geschmeckt habe abgeräumt. Auf unsere Frage, was es denn als Dessert gäbe, wurde auf die Karte verwiesen und uns diese auch gleich, aufgeschlagen auf der Dessert Seite, an den Tisch gebracht. Es gab auch ungefragt die Information, dass es die Desserts auch gerne als kleine Portionen gäbe. Auch dafür ein großes Lob. Unsere Kinder entschieden sich für: Cassata Siciliana 8,50 € Apfelsorbet 5,90 € Die Eltern bestellten sich je einen Espresso á 2,30 € Auch die Desserts und die Espressi kamen nach noch angenehmer Wartezeit. Als es dann schließlich ans Bezahlen ging, wurden wir nochmals gefragt, ob wir mit allem zufrieden waren. Bevor wir Erwachsenen etwas sagen konnten platzte unser Jüngster raus mit dem Satz: „Das war das beste Essen, das ich je in einem Restaurant hatte.“ Ich bin zumindest der Meinung, dass die Bedienung heute wirklich gerne 5 Sterne von mir bekommt. Das Essen Brot mit Beigaben:Das Brot, welches vor dem Essen an den Tisch gebracht wurde, ist alleine schon eine Erwähnung wert. Offensichtlich selbst gebacken, wunderbar locker, dabei nicht zu trocken und genug gesalzen. Meine Frau, die seit etlichen Jahren unser Brot selbst bäckt nickte anerkennend mit dem Kopf. Dazu gab es in kleinen Schälchen grüne Oliven, ein Joghurt Kräuter Dip sowie Tomaten Salat. Später kam dann noch, wie oben erwähnt ein Teller mit Mortadella. Die Oliven waren sehr lecker, keine billige Glasware. Der Joghurt Kräuter Dip hätte ein wenig mehr gesalzen sein dürfen, aber ansonsten schön cremig und frisch. Der Tomatensalat aus fein gewürfelten Tomaten, die mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und ein paar Kräutern angemacht war, war die perfekte Begleitung zu dem leckeren Brot. Eigentlich ein sehr schöner Bruscetta Bausatz. Bei der Mortadella war ich zunächst skeptisch, da ich diese aus der Vergangenheit her nur als Ladenhüter aus dem örtlichen Supermarkt kannte. Diese hier war allerdings extrem gut. Hauchdünn aufgeschnitten, mit feinen Speckstücken und Pistazien. Wenn ich mich nicht so auf das Hauptgericht gefreut hätte, ich hätte die Wurst am liebsten komplett verputzt. Lasagne mit Kalbsbolognese:Die Lasagne war die Wahl unseres jüngsten. Als der Teller zum Tisch kam, hoffte ich zwar auch eine frühzeitige Sättigung des Sohnemannes, wurde damit aber leider enttäuscht. Auf dem Teller keine Auflaufform befanden sich zwei Stücke der Lasagne mit der duftenden Soße überzogen und zusätzliche von einigen groben Parmesanhobeln bedeckt. Die Nudeln waren mit angenehmen leichtem Biss, die Soße hatte ein perfektes fleischiges Aroma und war von einer schönen Cremigkeit. Leider ließ mich Junior nur einmal probieren. Es blieb nichts übrig. Pizza Paesana mit Thunfisch und roten Zwiebeln Die Pizza, die Wahl des größeren Sohnemanns, war zwar auch den ersten Blick etwas klein, war letztendlich aber vollkommen ausreichend. Bei der Pizza gab es das einzige kleine Manko dieses Essens. Die perfekt runde Form verriet: Sie war in einer Pizzaform gebacken. Der Teig war zwar ein wenig zu dick ausgewellt, ohne aber dabei teigig zu sein. Der Boden war durchweg knusprig und locker. Geschmacklich ebenfalls sehr lecker. Die Pizza war gleichmäßig gut belegt. Das Ganze war gut gewürzt und wurde gerne gegessen. Tagliolini mit Pfifferlingen und Rinderfiletspitzen:Beim Hauptgericht meiner Frau durfte ich netterweise mehr als nur einmal probieren. Die sehr guten Nudeln waren optimal gegart, mit schönem Biss. Die Filetspitzen waren ganz kurz angebraten und durften dann in der Soße mit ziehen. So hatten sie leichte Röststellen ohne zu durch zu garen. Die Pfifferlinge schön angebraten und alles zusammen in einer wunderbar cremigen Soße, die sich perfekt an die Nudeln und schmiegte vermengt. Darüber waren ebenso grobe Hobelspäne vom Parmesan verteilt. Biolachs mit Pfifferlingen:Ich bestellte dieses Gericht mit dem Gedanken, dass es denn aber für dieses Jahr genug Pfifferlingen gewesen seien. Nun, wenn ich wüsste, ich würde sie wieder so bekommen, ich würde sie wohl erneut bestellen. Auf dem Teller befanden sich ein recht großes Stück Lachs, etwas Gemüse Romanesco, Zuckerschoten und Möhren , ein paar wenige Kartoffelstückchen, sowie eine großzügige Portion Pfifferlinge, die über dem, noch mit der Haut versehenen Lachs verteilt war. Der Lachs war fast perfekt jedoch ein wenig zu sehr gebraten. Er schmeckte sehr aromatisch, überhaupt nicht tranig und war noch leicht glasig leider ein wenig zu wenig . Die Gemüse und die Kartoffeln waren handwerklich gut gemacht, neben Fisch und Pfifferlingen spielten sie aber nur die Statistenrolle. Die Pilze waren hier endlich einmal gut gebraten, nicht nur warm gemacht. D.h. sie hatten leichte Röstnoten, ohne ihr Eigenaroma einzubüßen. Eine perfekte Kombination mit dem Lachs. Apfelsorbet, Cassata, Espresso: Das Sorbet 2 große Kugeln wurde serviert in einem hohen Bronzekelch. Es schmeckte nach echten Äpfeln, nicht nach Apfelaroma. Die Eiskristalle waren sehr fein und es waren noch kleine Apfelstückchen enthalten. Zur Cassata kann ich leider nicht sagen, ob diese so war, wie eine echte Cassata sein sollte, da ich eine solche bis dato noch nicht gegessen hatte. Serviert wurde ein hohes Tortenstückchen Cassata zusammen mit frischen Früchten und einem Vanillesoßenspiegel. Die Cassata war lecker cremig, ohne Eiskristalle mit ein paar wenigen aber sehr guten Stückchen Kandierter Früchte. Der Espresso war ebenfalls so wie er sein soll. Heiß, stark, aromatisch und mit schöner Crema. Ich musste lang überlegen und tue mir echt schwer damit, aber ich denke ich würde diesem Lokal Unrecht tun, wenn ich hier keine 5 Sterne geben würde. Das PLV bewerte ich mit 4 Sternen. Das Ambiente Müsste ich nur die Terrasse bewerten, so würde ich auch 5 Sterne kommen. Die Aufteilung innen, und der eher an eine Cocktailbar erinnernde rechte Bereich schaffen das aber nicht. So komme ich noch auf 3,5 Sterne. Sauberkeit Alles Picobello, auch die Toiletten. 5 Sterne"

Gasthaus zum Stahl

Gasthaus zum Stahl

Kartäuserstraße 99, 79104, Freiburg im Breisgau, Germany

Baden • Deutsch • Europäisch • Restaurants


"auf unserer Reise durch den Süden Deutschlands haben wir gestern Station am Camping hirzberg in freiburg breisgau gemacht. auf Empfehlung der Ortsverwaltung drehten wir uns am frühen Abend zum nächsten Restaurant in den Stahl zu essen. wir hatten viel Glück und konnten um 18:30 die letzte nur unbeschränkte zweistöckige Ergat sonst alle Tische waren bereits reserviert. der Service wurde sehr professionell gemacht durch zwei Kräfte für die beiden Esszimmer inkl. Trinken Zähler und zu unserer vollsten Zufriedenheit äußerst diskret. Unsere Karten kamen sofort. Darüber hinaus wurden wir über die Lammspezialitätswochen informiert. während wir die Karte studierten war noch eine kleine Tasche mit frisch geschnittenen Broocheibchen sowie Salz- und Pfeffermühle auf dem Tisch. das Angebot war reich und für jeden Geschmack angeboten, aber auch für jeden Geldbeutel eine reiche Auswahl an gekleidet. mein gattin und ich wählten beide 1x die bellen hacken steak auf pfeffersosse und gratulierten kartoffeln zusammen mit einem zusätzlichen Salat zu €16,80 je. wir bestellten, 1x Gooddel weiß halbtrocken 0,25 ltr zu 3,90 € und 1x Ganter heißer Weizen dunkel 0,50 ltr zu 4,20 € zu trinken. Beide Getränke waren schnell und sehr gut gekühlt. um die bereits kurze Wartezeit zu verkürzen, wurden die beiden Zusatzsalate zuerst vorgestellt; alle frischen Sorten bei einer ausgezeichneten Dressing. die mittelständischen Steaks waren optisch sehr ansprechend auf die moderne Porzellan-Lang-Schirmerei; die gratinierten Kartoffels wurden in einer kreisförmigen Form neben dem Fleisch platziert und die Pfeffersosse war dafür in einer Miniporzell-Schale vorhanden. visuell schon ein Blickfang, so schmeckte es auch ausgezeichnet. wir lesen auch begeistert vom Kellner bis zum Dessert animate. 1x Mousse au Schokolade mit frischen Erdbeeren bei 8,90 € und 1x Waldbeereisbecher mit Waldbeere grün auf 7,50 €. Die Portionen waren ordentlich und sättigend. der Ort war sehr sauber und die Umgebung der Speiseräume war einfach, aber geschmackvoll. die Toilettenanlagen sind auf einer Ebene zugänglich, aber auch sehr sauber. wir waren begeistert, aber empfehlen, dass alle, die in der Zeit wieder auf den Tisch zurückkehren wollen. 1* 5* : 5* Besucherzertifikat: 12.03.2016 Tisch 12 Bill 17 Bett. 9"

Dattler Schloßbergrestaurant Gaststätte

Dattler Schloßbergrestaurant Gaststätte

Am Schlossberg 1, 79104 Freiburg Im Breisgau, Deutschland, Freiburg im Breisgau, Germany

Wein • Baden • Deutsch • Mittagessen


"Zeitreise? Bei der Familie Dattler kann man hervorragend essen, den großartigen Blick auf Freiburg genießen und sich auf dem Weg zum Freiburger Schlossberg mit einer privaten Bahn fortbewegen. Aber auch über die Fußwege und (psst, nicht weitersagen) mit dem Auto. Oben angekommen, taucht man irgendwie in eine Gastronomie-Welt ein, die tatsächlich in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts gestorben ist. Plüsch und Brokat, eingebaute Gastzimmer und -räume, Porzellan mit Restaurant, vermooste Waschbetonplatten und resopalbeschichtete Außenflächen, Kellner im Pinguinkostüm, silberne Servierplatten usw. Dazu kommt eine Küche, die hervorragende handgemachte Gerichte zaubert, aber trotzdem Gemüse, „Gambas Don Alfredo“ und „Badisches Rahmtöpfle“ anbietet. Vielleicht liegt das am grausamen Publikum, das sich nicht weiterentwickelt hat. Der schräg verlaufende Aufzug kommt nicht... Der Spargel im zu weiten Hemd ist der Patron, der gerne mit berühmten Stammgästen sitzt und dessen Sohn zunehmend skeptisch wird. Und Old School hat auch seine Vorteile: Die Kellner sind höflich gewählt, hervorragend ausgebildet und verwöhnen die Kundschaft souverän. Dementsprechend geht Freiburg gerne zu Familienfeiern, Hochzeiten und Abschlussfeiern, dieses Mal am Nebentisch: „Zu deinen guten Noten...“ (die dann mit schweren Eiswürfeln nachgeschenkt werden mussten). Der Blick von der Terrasse ist umwerfend, und der reservierte Platz lässt sich auch an den zu hohen Betonplatten des Tisches genießen. Der Rest des Publikums aus der zweiten Reihe muss stehen bleiben. Es wäre strukturell auch anders möglich, aber der Reformturm wird wahrscheinlich der nächsten Generation vorbehalten sein. Bis dahin gibt es einen regen Betrieb, das Lokal ist von Frühstück bis zum Abendessen gut besucht."