Obstsalat Obstsalat
Auberge De La Mere Royaume

Auberge De La Mere Royaume

Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra, Switzerland, Swiss Confederation, 1201, Genève

Tee • Huhn • Suppe • Kaffee


"Von Anfang bis Ende war meine Mahlzeit und Erfahrung inoubliable (unvergesslich) und positiv. Ich kam kurz vor der Eröffnung an und kam von einer langen Reise und war in diesem angenehm eklektischen Restaurant untergebracht, das draußen Sitzplätze hat, ein gemütliches Vorderzimmer und ein super interessantes und historisch größeres Esszimmer mit weißen Tischdecken. Ich liebte sofort die Bücher an der Frontscheibe und verstreute den Ort und erfuhr, dass es auch die literarische Gesellschaft von Genf in ihrem doppelten Leben ist. Es gab ein paar coole zeitgenössische und historische Bücher in Französisch und einige Goodies in englischer Sprache, die die Frontscheibe schmückten, sowie große Buntglasfenster, Blockdrucke und große historische Bücher in Bücherregalen aus Glas. Ich fühlte mich präsent und vergangen. Jetzt lobe ich das Essen und den Wein und sehr professionellen und süßen perfekten Service von einer jungen Frau, deren Namen ich möchte, dass ich ihr speziell danken muss. Ich hatte einen frischen Salat und ein leckeres Fondue für 1 und Wein. Parfait perfekt, nicht wählerisch und gleichzeitig geschichtet. Wenn Sie blitzen wollen, warten Sie auf die Sonnenfinsternis. Wenn Sie einfache Qualität wollen, ist es dieser Ort. Ich möchte meine Buch-Launch-Party hier haben und mit der Familie zurückkommen. kinderfreundliche Speisekarte auch. . . Merci."

Spinne

Spinne

Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra, Switzerland, Swiss Confederation, 3818, Grindelwald

Europäisch • Vegetarier • Restaurants • Italienisch


"Der Raum ist groß genug, um zwei Koffer unterzubringen. Das Personal an der Rezeption ist wirklich freundlich. Der Parkplatz neben dem Hotel ist eng, aber wenn man es der Rezeption sagt, kann man im Sportzentrum parken und den Hotelparkplatz nutzen (10 Euro). Es gab Probleme mit dem Türknauf, der sich nicht reibungslos öffnen ließ, und dem aufklappbaren Abflussrohr im Waschbecken, aber das war nicht allzu störend. Vom Außenpool hat man einen tollen Blick auf die Berge, zum Schwimmen ist er aber zu eng. Das Frühstück bietet zwar nicht viel Abwechslung, ist aber lecker. Die Aussicht auf die Berge von der Terrasse ist gut. Es handelt sich um eine Struktur, bei der man aus dem Aufzug aussteigt und die Treppe benutzt, um eine halbe Etage hinauf oder hinunter zu gehen, aber wenn das Gepäck schwer ist, kann es sein, dass man wütend wird. Rezeptionisten sind sehr nett. Die Aussicht ist unglaublich. Man kann auch den Berg im Pool sehen, aber er ist zu klein, um im Pool zu schwimmen. Nachdem Sie den Aufzug verlassen haben, müssen Sie ein wenig hinauf- oder hinuntersteigen (4-5 Stufen), um in den Raum zu gelangen. Das Zimmer ist groß genug, um zwei Gepäckstücke auf dem Boden zu öffnen (es war wirklich zufriedenstellend). Das Zimmer ist sauber und gemütlich. Der Parkplatz ist klein, aber Sie können Ihr Auto in der Nähe des Sportzentrums parken. Stellen Sie sicher, dass Sie an der Rezeption ein Parkticket erhalten, damit Sie 10 Euro pro Nacht bezahlen können, genau wie der Hotelparkpreis. Das Frühstück bietet nicht viele Menüs, aber jedes davon war köstlich."

Aux Fleurs de la Terre

Aux Fleurs de la Terre

avenue de Cour 74, 1007 Lausanne, Switzerland

Sushi • Cafés • Asiatisch • Vegetarier


"Kürzlich hatte ich das Vergnügen, in einem authentischen indischen Restaurant zu essen, und ich muss sagen, dass die Erfahrung nichts weniger als außergewöhnlich war. Das tolle indische Essen und seine makellose Qualität hinterließen einen bleibenden Eindruck auf meinen Geschmackssinn und meine kulinarischen Feinheiten. Vom Moment an, als ich in das Restaurant trat, wurde ich von dem verlockenden Aroma von Gewürzen und Kräutern begrüßt, die das Herz und die Seele der indischen Küche sind. Die Atmosphäre war warm und einladend, und stellte die Bühne für ein unvergessliches gastronomisches Abenteuer dar. Die Speisekarte bot eine breite Palette von Gerichten, von denen jedes verlockender war als das letzte. Egal ob man ein Fan von vegetarischen Köstlichkeiten oder ein Fleischliebhaber ist, in der indischen Küche ist für jeden etwas dabei. Ich entschied mich, eine Mischung aus beidem zu probieren, und ich wurde nicht enttäuscht. Die Aromen in jedem Gericht waren lebendig und einzigartig. Die Verwendung verschiedener Gewürze und Kräuter schuf eine Symphonie von Geschmacksrichtungen, die auf meiner Zunge tanzten. Ich genoss die buttrige Reichhaltigkeit des Chicken Tikka Masala, die aromatische Essenz von Biryani und den köstlichen Crunch von Samosas. Die Qualität der Zutaten und die Expertise der Köche waren in jedem Biss deutlich zu spüren. Der Service war aufmerksam und kenntnisreich, führte mich durch die Speisekarte und bot Empfehlungen an, die perfekt zu meinen Wahl passten. Sie berücksichtigten auch meine Gewürzvorlieben und sorgten dafür, dass meine Mahlzeit nach meinem Geschmack zubereitet wurde. Das Engagement des Restaurants für Qualität zeigte sich nicht nur im Essen, sondern auch in der Präsentation. Jedes Gericht war ein Kunstwerk auf einem Teller, wunderschön garniert und sorgfältig serviert."

La Difference

La Difference

Hansaring 131, 50670 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Kreisfreie Stadt Koln

Bier • Fisch • Suppe • Fleisch


"Allgemein Das erste Feinschmeckeressen für unseren kleinen Genießerclub (nur zwei Mitglieder im Jahr 2020 stand an. Meistens treffen wir uns in Köln. Da gibt es doch eine Menge Lokale, die noch entdeckt werden wollen. Allerdings ist ein Mittagstermin oft eine Hürde, weil es da oft nur eine beschränkte Karte gibt oder ein kleines einfaches Tages-Menü. Aber das „La Difference“ wurde uns von einem Bekannten bei einem Austausch über gute Kölner Lokale wärmstens empfohlen. Als Kochstil wird auf der Homepage „französisch-mediterrane Küche mit maghrebinischen Akzenten“ versprochen. Das war schon recht interessant. Vor fast zehn Jahren veröffentlichte der Kölner Stadtanzeiger eine sehr positive Kritik dazu. Aber das ist schon lange her. Bei den Bewertungs-Portalen werden überwiegend gute und einige negative Berichte aufgeführt. Also wurde ein Tisch reserviert. Ambiente Das Eckhaus ist so schlicht von außen dekoriert, dass wir wohl seit Jahren daran vorbei gegangen sind, ohne es als Restaurant zu erkennen. Innen ist die Einrichtung jedoch auch einfach und sachlich. Blanke kleine Tische mit ordentlichen Stühlen bzw. Bänken stehen relativ eng verteilt im Raum: Eben ein Bistro. Papierserviette und einfaches Besteck – jedoch je nach Gang mit unterschiedlichen Messertypen ausgestattet. An den Wänden sind einige Bilder bzw. Kunstwerke als Ausstellung aufgehängt und auch käuflich zu erwerben. Sauberkeit  Alles wirkte ordentlich gepfelgt. Sanitär Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen. Jedoch muss man sich bei voller Besetzung der Tische an anderen Gästen vorbei dorthin „durchwinden“. Die Räume sind klein und spartanisch eingerichtet und relativ kalt. Service Der junge Mann überzeugte uns mit Freundlichkeit. Er gab gerne Auskünfte. Kannte aber nicht besonders gut die Zutaten der Speisen. Doch er fragte gerne in der Küche nach und gab dann präzise Antworten. Die Karte(n Es gibt eine Wein- und eine Speisekarte. Einfache Din-A-4-Blätter sind jeweils auf Klemmbrettern befestigt. Es gibt einen Mittagstisch aus Suppe und Hauptgang täglich wechselnd, der auch von fast allen Gästen geordert wurde und schon an der Theke auf einem Zettel einsehbar ist. Aber – Gottseidank – gab es weitere Speisen auf zwei Blättern aufgeführt – und am Ende wurde auch ein Überraschungsmenü angeboten. Dabei bekommt man etwa sechs Gänge serviert und kann die Hauptspeise selbst bestimmen. Auf Unverträglichkeiten oder Wünsche wird durchaus Rücksicht genommen. Die verkosteten Speisen  Das Überraschungsmenü (45,00 € wählten wir zweimal und suchten unterschiedliche Hauptgänge aus. Mein Kumpel setzte auf Sicherheit und wählte das Rinderfilet. Ich wollte gerne Fisch und nahm das Tagesangebot: ein Thunfischsteak. Vorweg muss ich sagen, dass man nach diesen Gängen wirklich satt sein muss. Brot steht sonst ebenfalls noch auf dem Tisch. Die Gerichte waren auch alle klar und übersichtlich angeordnet und sahen optisch gut aus. Die Zutaten waren ebenfalls frisch. Leider gefielen uns aber an jedem Gang nicht alle Komponenten gleich gut. Das mag Meckern auf hohem Niveau sein, aber ich werde auch die Stärken nicht unerwähnt lassen. Besonders, wenn man die relativ günstigen Preise dazu in Relation setzt. Es kann auch am Verständnis des Kochs und Besitzers (Baber Eltahan stammt aus Ägypten liegen: schließlich soll das Essen nordafrikanische Elemente haben – auf jeden Fall scheint dort länger gegart zu werden. Zuerst kam also eine Sauercremesuppe. Sie enthielt Sauerkraut, Kartoffeln, Kürbiskernöl, Petersilie und Schnittlauch (sagte der Kellner auf Nachfrage . Die Suppe war heiß und cremig. Ich habe hauptsächlich das Kürbiskernöl und den Schnittlauch erschmeckt. Sie war in Ordnung. Dann folgte gratinierter Ziegenkäse auf Feigen. Der Käse war überbacken, gut warm und hatte kräftige Aromen nach Ziege. Die Feigen waren eingemacht oder gekocht, aber kalt. Sie zeigen den typischen Geschmack. Die sirupartige Sauce war relativ würzig und scharf abgeschmeckt. Einige Granatapfelkerne komplettieren das Bild und den Geschmack. Bei fast allen Gängen tauchten die Kerne ebenfalls auf. Der Gang war ebenfalls schmackhaft. Nun folgte eine Fischterrine Eine Hummersauce bildete die Grundlage auf dem Teller. Sie war mit etwas Safran oder auch nur mit Kurkuma in eine goldgelbe Paste verwandelt worden. Darauf war ein Stück der Terrine aus Fisch und Gemüse angeordnet. Leichte Hummertöne und auch kräftigere Fischnoten waren zu erkennen. Darauf lag noch ein Teigdeckel. Den Abschluss bildete eine kleine Garnele obenauf. Sie war weich, weil die Hummersauce über das ganze Gericht zusätzlich gegossen worden war. Mir war das insgesamt zu breiig im Mund. Aber der Geschmack an sich war nicht übel. Als nächster Gang kam Ente auf Obstsalat Die aufgeschnittenen Bruststücke waren sicher gut gegart worden, denn sie hatte noch leichte rosa Töne zur Mitte hin. Die Haut war aber eher labberig. Insgesamt war das Fleisch eher zäh als weich. Etwas saftig waren die Stücke aber noch. Der Salat bestand aus feinen Stücken Ananas, Melone und Kräutern. Als Dekoration waren wieder Granatapfelkerne im Spiel. Im Dressing überwog keineswegs eine Süße, sondern es war eher dezent süß-sauer. Eine sehr aromatische dunkle Sauce war teilweise auf die Ente aufgetragen worden und bildete auch einen kleinen See auf dem Teller davor. Sie hat mir sehr zugesagt. Jetzt kamen die Hauptgänge. Das ordentliche große Stück Rind war auch wunschgemäß gebraten: innen noch leicht rosa bis medium. Es war saftig und zart. Die Sauce war wiederum sehr gut geraten und köstlich im Aroma. Das Gemüse war dieses Mal recht gut im Biss und gar nicht zu weich gegart. So waren Möhre, Broccoli, Kohlrabi und Rosenkohl noch recht naturnah. Bis dahin also alles sehr gut. Aber das Kartoffelgratin war dann in meinen Augen misslungen. Die Kartoffelscheiben waren überweich und die Kruste war auch nicht kross, sondern labbelig. Da konnten auch die Granatapfelkerne nicht mehr etwas retten. Der Thunfisch war eher bei kleiner Hitze länger gegart worden; denn die Außenfläche war nicht kross und das Innere eher schon grau als rosa (der Kellner hatte auf meine Frage, wie der Fisch zubereitet, geantwortet, dass der Chef gerne durchbrät – aber er wolle meinen Wunsch für kurze Garzeit gerne weiterleiten . Ich mag Thunfisch und daher habe ich den Geschmack und die sanfte Würzung als ordentlich empfunden. Die helle Sauce passte gut zum Steak. Doch die Zuckerschoten waren für mich wieder zu mehlig gekocht. Und den Süßkartoffelstrudel fand ich ebenfalls zu weich in der Füllung und den Teig für zu dick und gummiartig. Granatapfelkerne waren ebenfalls aufgetragen. Das Rinderfilet war also gelungen, die Saucen waren schmackhaft und das Gemüse bis auf die Zuckerschoten ordentlich gegart. Als Beilage würde ich mir lieber als das Gratin oder den Strudel einfach Salzkartoffeln, Pommes oder auch meinetwegen ein Püree wünschen. Das beste kommt zum Schluss traf heute auf jeden Fall zu. Es wurden uns drei Schalen serviert: Minz-Pudding , Crème brûlée und Schokoladenmousse. Die Minze-Speise war cremig und locker. Die Creme war kräftig im Puddingteil und hatte eine krosse Karamell-Schicht. Am besten war für mich jedoch die Mousse: Sie war fluffig und hatte herbe Kakaonoten. Außer bei der Brûlée waren in den Töpfen auch noch frische Früchte und eine Art Grütze vorhanden, die die Gerichte fein abrundeten. Die beiden Minzblätter hätte ich jedoch weggelassen. Am Ende wurde noch ein Grappa aufs Haus gereicht. Getränke Wir haben den Kellner gebeten zum „Überraschungsmenü“ passende Weine in 0,1 l auszuwählen (auf der Karte standen 0,2 l . Da er an der Theke die Gläser füllte und wir die Weinkarte nicht genau studiert hatten, habe ich mir nur die Rebsorten bzw. das Gebiet gemerkt. Jedenfalls wurden uns für die sechs Gläser zusammen nur 16,20 € berechnet. Zuerst gab es einen Grauburgunder, der runde und harmonische Noten hatte. Der rote Bordeaux war relativ jung wahrscheinlich, denn er zeigte viel Tannin und wirkte etwas unharmonisch. Der Merlot hingegen war ganz gefällig. Der zweite Weißwein zum Thun war kräftig und passend; aber der Grauburgunder hat mir mehr zugesagt. Für die Flasche Apollinaris fielen wohl 5,30 € an (der Ausdruck auf der Rechnung war nicht überall gut zu lesen, da es „Druck-Streifen“ auf dem Zettel gab . Der Grappa war klar und hatte kräftige gute Aromen. Preis-Leistungs-Verhältnis Uns erschien die komplette Rechnung recht günstig. Fazit Wir waren insgesamt sehr satt am Ende des Menüs. Viele Elemente haben uns zugesagt. Andere waren nicht ganz unser Geschmack. 3 – wenn es sich ergibt – ich würde dann aber einfach drei Gänge aus der Gesamtkarte wählen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 15.01.2020 – mittags – zwei Personen Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"

Mezzomar Dorsten

Mezzomar Dorsten

Fürst-Leopold-Platz, 46284 Dorsten, Deutschland, Germany

Cafés • Frühstück • Italienisch • Amerikanisch


"Neben den lokalen Mezzomar und Riviera hat sich die Factory Dorsten nun auch auf dem ehemaligen Gelände der ehemaligen Zeche Prinz Leopold niedergelassen. Auch optisch haben wir den industriellen Look der benachbarten Lokale erreicht, der sich dann aber wieder individuell von den anderen beiden abhebt. Hier wird typisch amerikanische Küche zu einem ordentlichen Preis-Leistungs-Verhältnis geboten. Es gibt XXL-Burger mit gefühlten ein halbes Kilo Pommes als Beilage, die im Preis inbegriffen sind, sowie einen kleinen Salat. Von BBQ, Chili, Käse, Klassik bis Veggie Burger gibt es eine große Auswahl. Die Burger werden in den Varianten 200g und 400g angeboten. Die Preise liegen im zweistelligen Bereich für einen Burger mit Beilage, aber man ist dann pappsatt, da der Teller voll mit Rändern war, über zu wenig kann man hier nicht meckern. 2 Menüs bei Mekkes und Co. bieten weniger Inhalt zum gleichen Preis. Es gibt auch andere Leckereien wie Ofenkartoffeln, Spargelrippchen und eine separate Carving-Karte. Als besondere Attraktion gibt es hier den Black Rock, auf dem man sein Essen auf einem heißen Stein grillen und mit den jeweiligen gewünschten Zutaten zubereiten kann. Die Jungs vom Service machen einen überaus guten Eindruck und sind sehr nett, fragen auch nach, ob es schmeckt. Außerdem gibt es Flachbildschirme, auf denen das SKY Sport Paket läuft, da die Factory auch als Sportsbar fungiert. Cocktail-Enthusiasten kommen während der Happy Hour voll auf ihre Kosten, die regulären Preise von 7,50 bis 8,90 € werden einheitlich auf 4,50 € reduziert, das lohnt sich. Parken ist praktisch neben dem ALDI Parkplatz möglich."

Café Bauturm

Café Bauturm

Aachener Str. 24, 50674 Köln, Cologne, Germany

Cafés • Deutsch • Europäisch • Vegetarier


"Sehr angenehmer Ort, nur der schmale Spaziergang entlang der Theke und der Teil dahinter ist etwas weniger gemütlich, der vordere Unterteil und die höheren, interessant gestalteten Räume finde ich komfortabler. So ist der Platz groß und bietet viel Platz, und es ist auch erforderlich. Manchmal gibt es Konzerte, dann ist die Nutzung des Raumes etwas schwierig wegen des intervenierenden Flurs, die meisten Gäste können die Musiker nicht sehen. Aber Sie können sie hören. Das Café Bauturm befindet sich vor dem Bauturm Theater und ist daher bereit, seine Freunde vor der Veranstaltung zu treffen oder ein bisschen zu bleiben, ein köstliches Stück Kuchen oder einen Snack zu essen. Viele junge Menschen, vor allem Studenten und Denken, gebildet, engagierte Menschen aller Altersgruppen gehen dorthin, einschließlich Menschen aus der grün-alternativen Umgebung. Sie fühlen die relativ entspannte Atmosphäre. Menschen mit Ebenen, die nicht aus der Rolle fallen. Kommunikation möglich. Die Toilette ist verwirrend mit einer öffentlichen Toilette, so viele gehen dorthin, wenn sie müssen, so ist der Zugang etwas schwieriger, es gibt auch ein Zeichen an der vorübergehend geschlossenen Tür: der Grund ist Vandalismus auf den Toiletten. Du musst kämpfen, richtig. Insider sind umweltbewusst und fahren keinen Vandalismus. Café Bauturm ist eine heiße Welt für Menschen, die das respektieren."