Grüne Bohnen Grüne Bohnen
Emily’s Thai-spezialitäten

Emily’s Thai-spezialitäten

Eggensteiner Straße 11, 76187 Karlsruhe, Germany

Tee • Suppe • Fisch • Fleisch


"Schon dreimal war ich in den letzten Wochen bei Jochen. Was wie ein platter Treppenwitz klingt, ist jedoch genau so passiert. Und zwar in der Eggensteiner Straße 11 im Karlsruher Stadtteil Knielingen. Ehrlich gesagt bin ich vorher einige Male an dem nicht gerade einladend wirkenden Thai Lokal vorbeigefahren ohne davon groß Notiz zu nehmen. Mit „Bonjour, Tristesse!“ würde ein von mir sehr geschätzter GG Schreiberling die in die Jahre gekommene Fassade treffend analysieren. Aber die kulinarische Neugier siegte über das eher schmucklose Äußere des Restaurants und so war ich Ende Januar zum ersten Mal zu Gast bei „Thai Jochen“ und seiner thailändischen Frau Emely, um ein paar ihrer Spezialitäten auszuprobieren.   Keine Ahnung, wie lange der Laden schon existiert. Jochen hat es mir bestimmt erzählt, aber das menschliche Gedächtnis verdrängt auch gerne mal was. Nicht so leicht zu verdrängen ist das etwas in die Jahre gekommene Erscheinungsbild des Gebäudes, in dessen Parterre sich der Asia Schuppen befindet. Die großen Schaufenster deuten auf eine frühere Nutzung als Verkaufsladen hin. Die hohe Fensterfront erhellt zweifellos den Raum, aber bei entsprechend intensivem Sonnenschein kann es leicht passieren, dass man als Gast mit dem Gargrad seiner Grillente auf dem Teller gleichzieht. Vielleicht würden ja ein paar Jalousien oder Vorhänge Abhilfe schaffen.   Ein ungewöhnlicher Mix aus altem Wirtshausmobiliar – entweder vom Vorgänger übernommen oder im Internet ersteigert – und Devotionalien aus Fernost erwartet den Gast beim Eintritt in das nicht besonders gemütlich wirkende Innere des Lokals. Dunkle, abgewetzte Fliesen, leidlich bequeme Polsterstühle, weißgestrichene Wände, mit Bambusmatten verkleidete Säulen und von der Decke baumelnde, bedruckte Asia Schirme aus Bambus und Reispapier fielen mir ins Auge. Der Thekenbereich erinnerte an vergangene Kneipentage. Der frühere König Chulalongkorn, den sie auch Rama den Großen nannten, grüßte über der Eingangstür. In der Summe wirkte das Interieur recht behelfsmäßig zusammengestellt. Vielleicht tut sich da ja noch etwas in den kommenden Monaten bzw. Jahren.   Die Speisenkarte kam laminiert und in doppelseitig bedrucktem DIN A3 Format an den Tisch. Ein Dutzend Vorspeisen, wovon die Hälfte aus der Suppenschüssel zu löffeln war, ein paar Salate, zehn verschiedene Wok Gerichte bzw. Curries, Bratreis und Bratnudeln in diversen Ausführungen sowie fünfmal Fisch und fünfmal Vegetarisches stand da gelistet. Bei vielen Speisen konnte man – wie man es beim Asiaten gewohnt ist – die Fleisch bzw. Fischeinlage wählen. Zwischen knuspriger Ente und gebratenem Huhn lag eine Preisspanne von 3 Euro.   Natürlich gab es die meisten Hauptgerichte auch in der Schweinefleisch , Rindfleisch oder der Garnelenversion. Preislich bewegte man sich zwischen 8 und 11 Euro, lediglich bei den Fischgerichten lag man mit 12,50 Euro (Pangasius) und 16,50 Euro (Tilapia) etwas höher. Aber letztere kommen für mich eh nicht in Frage, da die genannten Zuchtfische aus den Asia Aquakulturen weder gut schmecken, noch besonders gesundheitsfördernd anmuten. „Da kann ich mir ja gleich ein paar Fetzen Küchenrolle einweichen, panieren und in die Pfanne schmeißen!“ sagte einmal ein overhypter deutscher TV Koch auf die Frage, was er denn von Pangasius Filet halte. Ich bin zwar selten seiner Meinung, aber hier stimme ich ihm absolut zu.   Die Personaldecke des kleinen Familienbetriebs ist überschaubar. Jochen schmeißt den Service und liefert Essen aus, seine Frau steht am Herd und auch seine Tochter hilft in der Küche. Die geht leider etwas zu Lasten der Sauberkeit im Gastraum. So dauerte es eine ganze Weile bis das Geschirr vom Nebentisch abgeräumt wurde. Bei meinem letzten Besuch Ende März musste ich das verschmutzte Tischset meines Voressers austauschen. Das darf bzw. sollte eigentlich nicht passieren, egal wie viel Manpower zur Verfügung steht.   Den Durst zur Mittagszeit löschte eine Flasche Teinacher Mineralwasser für sehr faire 3,50 Euro. Da das 0,2l Fläschchen mit 2,30 Euro das Budget belastet hätte, investierte ich gerne in die Dreiviertelliterklasse. Als Vorspeisen genoss ich bisher die frittierten Wan Tan (3,50 Euro) sowie eine kleine Tom Yam Gung, also eine Tom Yam Suppe mit Garneleneinlage (3,90 Euro). Die sechs knusprigen Teigtaschen wurden im Frittierkörbchen mit typisch süßer Thai Chilisauce serviert. Sie gerieten nicht zu fettig und erfüllten ihre Aufgabe als Appetizer redlich. Vielleicht hätte die recht sparsame Füllung etwas saftiger ausfallen können, aber das ist auf hohem Niveau geklagt.   Die traditionelle Thaisuppe namens Tom Yam wusste mit pikanter Säure zu gefallen. Sie duftete herrlich nach Zitronengras und die Chilipaste befeuerte den Gaumen. Die Garnelen gingen in der nach Gemüse und Galgant schmeckenden Brühe im wahrsten Sinne des Wortes unter. Aber TK Ware zieht gegenüber frischen Produkten meistens den Kürzeren. Als eiweißliefernde, eher geschmacksneutrale Einlage taten sie ja auch nicht weh. Was mir immer wieder bei Thaisuppen und soßen auffällt: je weiter man sich dem Suppen bzw. Soßenboden nähert, desto schärfer wird die Angelegenheit. Die Gravität der Gewürze eben.   Bei einem Besuch traute ich mich an Emily’s Spezial Vorspeisenteller für zwei Personen (12,90 Euro), der mir den Hauptgang ersetzte. Das reichbestückte Frittierwerk bestand aus drei Frühlingsrollen, vier Wan Tans, vier in Backteig versteckten Garnelen, drei stattlichen Hühnerspießen und einer Portion frittiertem Schweinefleisch, das vorher mit Sesam mariniert wurde. Letzteres muss dem Küchenteam spontan eingefallen sein, da ich die auf der Karte genannten Schweinefleischbällchen vergeblich suchte. Die in herzförmigen Schälchen dazu gereichten Saucen gab es in den Ausführungen „süß sauer“, „scharf“ und „Erdnuss“. Auf dem Teller reich an Gaben war so ziemlich alles Fett, was glänzte.   Über die Wan Tans habe ich mich ja schon ausgelassen. Sie gehörten zusammen mit den Frühlingsrollen zu den crunchigen Highlights des Fritteusen Potpourris. Besonders die Rollen haben ein Lob verdient. Innen schön fluffig und mit Hackfleisch bzw. China Gemüse gefüllt, waren es drei formidable Vertreter der Gattung „Pho pia“ und allem Anschein nach auch selbstgemacht. Die Putenspieße wurden vorher mit Erdnusssauce bestrichen. Sie waren schön knusprig, fielen aber was das Fleisch betraf etwas zu trocken aus. Zum Dippen ok, zum Pur Essen etwas zu staubig.   Die in Backteig gehüllten Garnelen waren eindeutig zu fettig. Hier wäre der nicht ganz so saugfähige Tempurateig eine Alternative gewesen. Über das totfrittierte Schweinefleisch lege ich besser den Mantel des Schweigens. Nur so viel dazu: es schmeckte eher bescheiden und hatte bei seinem Bad im Fett Jacuzzi sämtliche fleischliche Textur eingebüßt. In einer Blindverkostung hätte ich irgendwo zwischen Soja Chips und Beef Jerky eingecheckt.   Über die beiden anderen Hauptgerichte, die ich mir hier schon einverleibte, kann ich wesentlich Positiveres berichten. Das „Panaeng Gai“ (Hühner Curry, 7,80 Euro) zeichnete sich durch eine eher milde Schärfe und eine von der Kaffir Limette herrührende Frische aus. Man hatte nicht mit der Zugabe von Kokosmilch gespart und so mutete das in einer ovalen Schüssel servierte Thai Gericht eher wie ein mit reichlich Einlage versehener Asia Suppeneintopf an. Grüne Bohnen und rote Paprika brachten mit als Rot Grün Schwachen fast zur Verzweiflung. Um der üppigen Menge an Sauce Herr zu werden, musste ich sogar noch eine kleine Portion Reis nachordern, die kulanterweise nicht berechnet wurde.   Ein ähnliches Bild bei dem mit „Ped Pad Gra Pau“ betitelten Wokgericht, das mit knusprig gegrillter Ente – die lässt Jochen ganz brutal global aus Thailand „einfliegen“ – on Top daherkam. Hier verhalf herzhaft duftendes Thai Basilikum der auf Soja Basis geköchelten Sauce zu mehr aromatischer Tiefe. Bambussprossen, Zwiebeln, Bohnen und Paprika schwammen in der Umami Brühe, der wohl mit ein wenig MNG geschmacklich auf die Sprünge geholfen wurde. Ein leichtes Bitzeln auf der Zunge entlarvte das Quäntchen E621 im Abgang. Das Fleisch der Ente fiel zwar recht saftig aus, tendierte aber nach kurzer Nachgarzeit ins Gummiartige, wie man das häufig bei Asia Ware feststellt. Sicherlich nicht das nachhaltigste Geflügelgericht meines Lebens, aber für 10,80 Euro auf jeden Fall preiswerter als der sonst über das Szechuan Gemüse gelegte Gummiadler beim Otto Banal Chinesen. Klar kommt es in erster Linie auf das an, was auf dem Teller liegt bzw. in der Schale schwimmt, aber mit einem angenehmeren äußeren Erscheinungsbild würde das Knielinger Thai Lokal sicherlich auch am Mittag mehr Gäste anlocken. Dennoch ist das „Emily’s“ eine sättigende und auch preisgünstige Alternative zu den bereits rezensierten Läden in der Umgebung. Wer keine MNG Intoleranz hat, Frittiertes gut verträgt und das Saucenbad dem Saucenspiegel vorzieht, der ist in der Eggensteiner Straße 11 gut aufgehoben. Und manchmal reicht das ja auch."

Gusto Natural modern. grill.

Gusto Natural modern. grill.

Bürgweg 25 90482 Nürnberg, Germany

Wein • Steak • Grill • Lässig


"Ich habe Gusto Natural (in einem gut gekleideten Vorort von Nürnberg) an meinem zweiten Abend entdeckt und gegessen, nachdem ich am Abend zuvor in ein traditionelles bayerisches Restaurant eingetaucht war. Zwischen den beiden Erlebnissen lagen Welten. Von dem Moment an, als ich das Restaurant betrat, warb es mich um... seinen Charme, die schlichte Eleganz des Restaurants, die ein warmes und einladendes Ambiente schafft. Es ist sicherlich kein stickiges Restaurant, aber Sie haben fast das Gefühl, dass Sie Ihr Bestes geben möchten, um hier zu speisen, um Ihre Umgebung zu ehren. Das Personal begrüßte mich mit einem Lächeln, mein Mangel an Deutsch war schnell offensichtlich und wurde von den Mitarbeitern vor Ort mit Englisch beantwortet, wodurch ich mich umso wohler fühlte. Ich begann mit einem Drink in der Bar, da ich keine Reservierung vorgenommen hatte und es schien ein geschäftiger Montagabend zu sein. Der Barkeeper (den ich später als Daniel kennenlernte, ist auch der Besitzer mit seiner Partnerin Daniela, die zufällig meine Gastgeberin / Kellnerin war). Ich erklärte, dass ich Aperol-Schorle genossen hatte und Daniel bot an, mir eine Lillet Berry-Schorle zu machen, was der perfekte Start an einem so schönen Sommertag war. Dann näherte sich Daniela und stellte sich und ihre andere Kollegin auf der Etage (Viola) vor, was unglaublich nett war, da ich alleine aß und mir das Gefühl gab, Teil des Teams zu sein. Da Gusto Natural einen südamerikanischen Kochstil annimmt, war ich umso faszinierter, da ich noch nicht in Südamerika war. Ich erklärte ihr, da ich diese Art von Essstil noch nicht erlebt habe, würde ich ihr meine Essensauswahl überlassen (sehr mutig für mich), Daniela stellte ein paar Fragen, um ihr zu helfen, und innerhalb kürzester Zeit begann das Essen zu kommen. Brot und Dips zu Beginn, dann folgte schnell die Vorspeise mit Steak-Sashimi, ebenso wie die Erklärungen und Kochtechniken, die in der Küche verwendet wurden, um diesen Kochstil zuzubereiten. Der nächste Gang (das Hauptgericht) war ein 400-g-Stück Rinderfilet, das auf Empfehlung des Küchenchefs medium rare zubereitet wurde, und es war ein Anblick. Mittelpunkt auf dem Teller in seiner ganzen natürlichen Pracht. Dann kamen die Seiten. Drei Bündel grüne Bohnen im Speckmantel, dick geschnittene Pommes und sautierter Spinat. Mein Herz sank ein wenig, weil es so gut aussah, dass ich es nicht essen wollte, dieses Gefühl blitzte schnell auf, als meine Nase die Aromen einsaugte und mein Magen sagte: „Verwüstet es“, was ich angesichts meiner Umgebung höflich tat. Während des Essens wurde mein Getränk durch eine Hügelschorle ersetzt (nicht ganz sicher, wie man es schreibt oder was es war), von der ich nicht genug bekommen konnte. Essen und gelegentliches Plaudern mit Daniel, Daniela und Viola, während sie nahtlos arbeiteten, was als fast volles Restaurant ich mein Essen beendete und total verliebt war und eine absolut exquisite Nacht hatte."

Theo's

Theo's

Rothenbaumchaussee 10, 20148 Hamburg, Germany

Steak • Fisch • Pasta • Fleisch


"Als Steakkenner habe ich fast alle gehobenen Steakhäuser in Hamburg probiert. Theo's im Zentrum von Hamburg ist amerikanisch inspiriert mit einer modernen, eleganten und dennoch ungezwungenen Umgebung. Zunächst einmal ist die Bar ein großartiger Ort für einen Aperitif , bevor Sie sich in den angrenzenden Essbereich begeben . Bestellte ein US-Rindfleisch (sie haben nicht genau angegeben, welche US-Art es war) Rib Eye ... Medium. Das Steak wurde so serviert, wie es sein sollte, auf einer heißen Platte, das Fleisch wurde bei hoher Temperatur gegrillt, wodurch die obere Schicht eine Kruste mit weichem Fleisch darunter erhielt. Die Seiten waren gut (obwohl sie ihm einen Fusion-Touch geben); Ich mag Klassik und musste sie daher bitten, es ohne Wendungen zu machen. Der Service war gut , aufmerksame Kellnerin ohne aufdringlich zu sein . Als Nachtisch sah die gemischte Variante, die mein Gast probierte, gut aus, kann aber nichts über den Geschmack sagen. Sie haben eine gute Auswahl an Weinen sogar im Glas. . . würde dies für Steakliebhaber empfehlen; Der Preis ist nach den Standards des gehobenen Steakhauses akzeptabel, würde jedoch nach den durchschnittlichen Hamburger Preisen als teuer angesehen. Vorherige Buchung sehr zu empfehlen. Parken könnte ein Problem sein (es sei denn, Sie nutzen den Parkplatz des Elysee-Hotels), aber nicht unmöglich; Es ist nur einen kurzen Spaziergang vom Bahnhof Damtor entfernt."

Osteria Da Salvatore Halle (saale)

Osteria Da Salvatore Halle (saale)

Bergstraße 7, 06108 Halle (Saale), Halle Saale, Germany

Pizza • Eiscreme • Mittelmeer • Italienisch


"Ich habe dieses Restaurant schon dreimal besucht. Das Essen, der Service und das Ambiente sind in Ordnung. Angesichts der Preise habe ich definitiv mehr in Bezug auf Geschmack, Qualität und Präsentation erwartet. Ich muss sagen, die Pizza, die ich hatte, war gut, da es eine sehr einfache Sache ist und ... nicht viel Fachwissen erfordert. Die anderen Mahlzeiten, die ich dort hatte, waren meistens auch gut. Zuvor hatte ich ein Lachsauflaufgericht und probierte auch die Calzone. Wir teilten auch die Antipasti-Platte, was eine interessante Wahl war. Die einzige große Enttäuschung war, dass wir beim letzten Besuch eine ganze Weile gewartet haben, bevor eine Getränkebestellung angenommen wurde. Als mein Freund gebeten wurde, einen normalen Salat ohne Fleisch zu bestellen, beschwerte er sich, dass der Salat geschmacklos und nicht wirklich frisch sei. Ich muss zugeben, dass es nicht sehr appetitlich aussah, hauptsächlich bestehend aus einfachen Salatblättern, Zwiebeln, ein paar Oliven und Gurken. Ich kann mich nicht über das Gericht beschweren, das ich genossen habe. Das Schweinefleisch wurde in einer köstlichen Gorgonzola-Sauce serviert und die Rosmarinkartoffeln waren göttlich. Während meines vorherigen Besuchs saßen wir draußen, aber da es anfing zu regnen, mussten wir nach drinnen ziehen. Insgesamt war es ein durchschnittliches kulinarisches Erlebnis. Mir hat gefallen, dass die Küche geöffnet ist, bis sie sich hervorragend für ein leichtes Abendessen eignet, wenn sie an anderer Stelle geschlossen hat"

Zur Burg Grenzau

Zur Burg Grenzau

Burgstr. 13, 56203 Höhr-Grenzhausen, Hoehr-Grenzhausen, Germany

Wein • Cafés • Deutsch • Frühstück


"Vor einem Jahr hatte ich dieses interessante Haus hier registriert, nicht nur wegen der besonderen architektonischen Erscheinung, sondern wegen der soo nicht erwartet gute Küche Leistung mit geerdeter Küche mit frischen Zutaten. Ein Revisit war lange überfällig, hatte aber bei veränderten Öffnungszeiten versagt. Die aktuellen Öffnungszeiten wurden bereits an RK weitergeleitet und konnten mich heute besuchen. Mittags ist es ruhig, auch vom Besuch, am Abend und am WE sollten Sie sich reservieren. Im Gegenraum sitzen Sie an einem der 4 großen Tische, in einem Raum gibt es Einheiten für kleinere Lose. Ich sitze auf einem der großen Tische auf der Bank entlang der Wand, mit Sitz und Rückenpolster einen angenehmen Platz. Willkommen beim Chef, der dann auch die klare Karte bringt. Die orale Behandlung des Getränks im Voraus führt zu einem trockenen Riesling für 3,10 € pro Glas 0,2l. Die Karte ist klar und saisonal, ein zusätzliches Blatt empfiehlt ein Wildragout mit Waldpilzen und Spätzle für 13.80€. Der zuvor ausgewählte Rumpsteak muss kämpfen, gewinnt aber, wenn die Begleitung von Speckbohnen und Bratkartoffeln. Auch eine Suppe könnte mein Interesse anziehen, und so bestelle ich, in Kenntnis der großen Portionen, ein spanisches Strickwaren mit Krüben mit Aioli 3.80 € das Rumpsteak mit Speckbohnen und Bratkartoffeln 16.90 € der offene Riesling trocken 3.10 € Der Wein ist gut gekühlt und trinkbar. Die Wartezeit für die Suppe beträgt dann gut 20 Minuten, die sich selbst bezahlt haben. Die spanische Gemüsesuppe mit Knoblauch wird heiß serviert und perfekt in einer Tasse mit einem breiten Untertasse gekostet, auf der es auch 3 kleine geröstete Brotscheiben mit einem Klecks Aioli gibt. Sry, kein Foto, denn nach dem Testen eines Cryon musste die Suppe sofort abgetastet werden, die ebenso schmeckte und schmeckte und... leere Tasse, leere Platte, kein Foto. 5-Sterne-Ergänzung nach einem Folgebesuch auf 13,9.: Foto eingereicht von der heutigen Suppe, die etwas gebundener als am Mittwoch war. Konsistenz noch dünner auf der Grundlage von Geflügelbrühe und weißem Brot, Zwiebeln, Paprika, Knoblauch sehr klein geschnitten, n i c h t in ganz gewürzt (solange ich noch die zweite, das ist mein Favorit). Die Croutons heute viel heller, aioli unverändert cremig und geschmacksintensiv, gab es auch heute das Hauptgericht. Die Wartezeit für den Rumpsteak war wieder so lang, aber diese Küchenleistung war auch gut. Ein schönes Stück Fleisch, perfekt mittelbereit, auf einem Berg voller grüner Bohnen mit Speckwürfeln und grünem Pfeffer in einer dünnflüssigen Pfeffersoße, aus dem Frittier-Set gezogen, auf der großen Platte Thron, die Begleitung der Bratkartoffeln war in einer zusätzlichen Schüssel. Und es ist auch gelungen, 4,5 Sterne Runden auf 5 Sterne zum Essen in dieser lokalen Klasse ist unerlässlich, die wirklich moderaten Preise unterstützen das gleiche Ergebnis für die PLV. Fazit: Ich sah und schmeckte einen weiteren Anstieg über meinen ersten Besuch vor einem Jahr und empfahl daher diesen Ort."