Grüne Bohnen Grüne Bohnen
Gallo Nero

Gallo Nero

Hinter dem Salze 32, 38259, Salzgitter, Germany

Wein • Pizza • Eiscreme • Europäisch


"Sie sagen, sie befinden sich in Salzgitter-Bad ... nicht gerade im Zentrum der Universität, und wollen einen guten Ort zum Essen. Jetzt suchen Sie nicht weiter als diesen absoluten kulinarischen Genuss eines Restaurants. Verkehrsgünstig an einer Hauptstraße gelegen, sind wir auf Empfehlung leicht von unserem Hotel abgereist, und so drei Abende hintereinander sehr ungewöhnlich für uns, aber wir waren beeindruckt. wie so ein super italienischer Koch in einer verschlafenen deutschen Großstadt endet, überrascht uns immer wieder. (Salzgitter-Bad ist ein bequemer, zugänglicher und intelligenter Preisträger für einfache Autofahrten nach Hildesheim, Goslar oder Bräunlich, also fühlt es sich nicht so gut an, wie es sich anfühlt. Das Restaurant bietet große Gruppen für besondere Anlässe sowie zwanglose Abendessen. Sie können dorthin kommen, wenn sie um 17 Uhr öffnen, und ihr Glück wie am ersten Abend nutzen, aber ich würde trotzdem eine Reservierung vorschlagen, da es bei den Einheimischen bei weitem der beliebteste Ort in der Stadt zu sein scheint Sitzen Sie in den großen, dunkelgrünen Regenschirmen, oder sie können drinnen sitzen, wo das Dekor ordentlich, aber ausnahmslos ist. Hier geht es ums Essen. Da es Sommer und heiß war, aßen wir draußen, um die Brise Side-Kunden in Jeans und schönen Partyklamotten zu erwischen . das ist nicht deine Pizzeria an der Ecke. Es gibt gehobene Speisen, aber nichts ist überfällig oder protzig, einschließlich der Preise, die für die Menge und Qualität der köstlichen Speisen, die uns serviert wurden, durchaus angemessen waren. Unsere Rechnung hat nie mehr als 47 Euro gekostet, einschließlich des ganzen Essens, weepi ng und Spirituosen, die wir genossen. Nun zum Essen: Ich esse selten Steak in Deutschland, weil es eine große Enttäuschung im Vergleich zu mittelwestlicher Rinde war, aber bestellte das Bistecca ai Funghi (zwei) und war absolut geerdet. Ein dickes, saftiges, seltenes Steak kam mit einer schönen Kruste, aber zart genug, um es mit einem Buttermesser zu schneiden, bestickt mit geschmackvollen Pilzen mit frischem Rosmarin und Thymian, zusammen mit gerösteten Kartoffeln und den besten grünen Bohnen im Speckmantel, die ich je bekommen habe in meinen Mund stecken. Die delikate Sauce, geschnitzt mit Ölen, frischen Streuseln und sonnengetrockneten Tomaten, zog die Aromen der Schale zusammen. Vorher gab es eine kostenlose Vorspeise sowie einen Korb mit heißem, frisch gebackenem Brot und einem hausgemachten Aufstrich (Karbic, frisch zerbröselt und ? und unseren Wein. Achtung, nicht voll! Zur Vorspeise gab es einen bunten Salat mit kleinen Die schmackhafte Präsentation war professionell und perfekt. Die Speisekarte ist ziemlich umfangreich, also ist sicherlich für jeden etwas dabei. Mein Mann hat sich bei allen drei seiner Mahlzeiten rasiert: Die erste war ein Zartschmelzen-Gnocchi-Spezial gefüllt mit steinpilzen, mit kleinen blättern von trüffeln und einer speziellen sahnesauce usw. der zweite war ein reichlicher teller mit pasta mit sampi und der dritte eine knusprige meeresfrüchtepizza alles wurde auf bestellung und nach geschmack frisch zubereitet der Garten, das Meer oder Metzger. Übrigens, wenn sie Sambuca als After-Italian-Dinner-Drink mögen, ist das der richtige Ort, um ihn zu bestellen. Mein Mann wurde jeden Abend eine Sekunde im Haus bedient. Ich wollte ein Eis schnarchen Nachtisch, eine deutliche Schwäche von mir.. Der Service war zu zaghaft und schnell für deutsche Verhältnisse, obwohl das Restaurant sehr voll war. Der Kellner (wahrscheinlich Familie) war freundlich und sprach etwas Englisch, als mich mein begrenzter deutscher und italienischer Wortschatz vermisste. Wenn wir 50 km von diesem Gegenüber entfernt sind, werden wir sicher einen Umweg machen, um dieses ausgezeichnete Restaurant zu bewerben. wir schlagen vor, dass sie es auch in Betracht ziehen. buon divertimento!"

Gut Porz

Gut Porz

Hülsenbergweg 10, 40885, Ratingen, Germany

Deutsch • Vegetarier • Europäisch • Meeresfrüchte


"Vorwort Was für eine komfortable Situation, endlich kann ich für die Rahmenbedingungen unseres kleinen Treffens mal wieder auf eine hervorragende Bewertung einer Mistreiterin verweisen, PetraIO hat ganze Arbeit geleistet und selbstredend auch bei der Beschreibung der gastronomischen Erfahrungen an diesem Abend. Meine Anfahrt an diesem Tag sollte unter keinem guten Stern stehen, die Routenoptionen ließen mir die Wahl zwischen Pest, Cholera und – haha, Wortspiel – Ruhr; ich entschied mich todesmutig für letztere, will heißen die A40. „Bochum ich komm aus dir“ sang einst ein hiesiger Barde, „Bochum ich will vorbei an dir“ flehte ich schon sehr bald bei Stop and Go und 30 Stundenkilometern in der Stauhölle, wer auch immer sich die Bezeichnung „Ruhrschnellweg“ für diesen Streckenabschnitt ausgedacht hat, entweder hatte dieser Mensch viel Humor oder einen ausgeprägten Hang zum Sadismus. Am Restaurant angekommen hatte ich aber die frustende Fahrt ausgleichendes Glück, ich ergatterte einen der letzten Parkplätze vor den dem Lokal gegenüberliegenden Geschäften, die laut Beschilderung ab 18 Uhr auch den Gästen des Gut Porz zur Verfügung stehen. Durchatmen und draußen auf First warten sollte sich lohnen, denn danach sollten sich amüsante Szenen aus der Rubrik „Firmenwagen Tetris“ abspielen, denn im Dorf an der Düssel fand die K statt, ihres Zeichens der Welt größte Kunststoff Messe, was die Zimmersuche wie von Petra erwähnt für die Angereisten doch sichtlich erschwerte. Dynamisch vorfahrende und schreitende Herren im Q5 oder 5er Touring, alle schienen den gleichen Herrenausstatter zu bevorzugen oder zumindest ein Faible für die Modelinie „Sparkassen Lehre, 2. Lehrjahr“ zu haben, vielleicht gehört dies auch zu den ungeschriebenen Gesetzen einer mir völlig unbekannten Branche. Der unbändige Leistungswille dieser sehr speziellen Spezies aus der Gattung „Mittleres Management mit Ambition“ in Kombination mit dem einzigen noch freien Stellplatz, der dank der beiden benachbarten, etwas unglücklich geparkten Fahrzeuge so eng war, daß man zwar durchaus hineinfahren konnte, das Aussteigen danach aber unmöglich war, wenn man nicht gerade mit einer Isetta oder Heinkel Kabine vorfuhr, war sehr beeindruckend. Es sollten wahrhaft denkwürdige Einblicke in die Seele des deutschen Autofahrers möglich werden: zu akzeptieren, daß die verdammte Lücke einfach zu eng für den Vertriebler Traum aus Ingolstadt und Co. ist, schien auch dann noch schwer, wenn man merkte, daß die Fahrertüre sich nur 5 cm weit öffnen ließ. Innerhalb meiner viertelstündigen Wartezeit habe ich vier hernach völlig erboste Erfolgsmenschen an dieser Lücke scheitern sehen, mein persönliches Highlight war ein Q5 mit Bergheimer Kennzeichen, der sich von seinem ebenfalls sehr dynamisch agierenden Kollegen anfänglich noch per Handzeichen in die Lücke hinein dirigieren lassen wollte, da von den Parksensoren nur noch panisches Piepen zu vernehmen war. Jener nahm seinen Job sehr, sehr ernst, in leicht gebückter Haltung mit ausgebreiteten Armen stand er hell erleuchtet durch die Scheinwerfer vor dem Wagen, hektisch den Kopf zwischen der linken und rechten Fahrzeugseite hin und her bewegend, hatte was vom Flughafen, ein Bild für die Götter mit entsprechender, lautstarker Vertonung „HIER PASST Karsten, langsam, HIER GEHT NOCH, WIRD ENG, stop, stop, (panisch STOP, ne fahr mal doch besser um die Ecke glaub ich!“ Selten eine Zigarette so genossen und nur wenige Minuten später sollten First und Lavandula eintreffen, wir waren komplett und konnten den Abend in Angriff nehmen. Kritik Das betagte Fachwerkhaus macht von außen in jeder Hinsicht einen gepflegten, properen Eindruck. Stimmungsvolle Beleuchtung setzt das Haus in Szene, ein Kürbis zur Linken der Eingangstüre sorgt für einen saisonalen Akzent, ein erster flüchtiger Blick auf die Karte im Aushang lässt Vorfreude aufkommen. Geschäftiges Treiben im Inneren, nach dem Eintreten sahen wir die Chefin mit einem Headset telefonierend an einem Pult zur Linken, der Pass und die Küche liegen direkt dahinter, ich ging ein paar Schritte weiter durch um Platz für den Service zu machen. Ein Koch in klassischer Berufsbekleidung mit schwarz weiß karierter Kochhose,  vermutlich der Küchenchef, fragte mich freundlich, ob sich um uns schon gekümmert wird und wies uns den Weg, nachdem klar war, daß wir im oberen Stockwerk reserviert hatte. Man muss sie mögen, diese historischen Fachwerkhäuser, Freunde postmoderner Glas Beton Bunker werden angesichts der räumlichen Gegebenheiten und der hiesigen, sichtbaren Liebe zur Dekoration mitunter nicht begeistert mit dem Taittinger gurgeln, abgesehen davon, daß es den hier meines Wissens nicht gibt. Ich mag es, wenn es authentisch anmutet und nicht so wirkt, als habe man an ein oder zwei Wochenenden lieblos die Flohmärkte der Region geplündert , was hier nicht der Fall war, ich fühlte mich sehr wohl, trotz des Hochbetriebes an diesem Abend. Unser Tisch im oberen Stockwerk lag in einem Bereich, der im Gut Porz als „Alte Küche“ firmiert und unsere siebenköpfige Runde hatte eigentlich Glück, denn er war für nette Gespräche wie geschaffen. Leider war aber lautstärke bedingt eine Unterhaltung nur mit dem Nebenmann möglich, Jens saß am Kopfende und mit ihm war an ein normales Gespräch kaum zu denken und dafür waren wie gesagt mitnichten mangelnde intellektuelle Ressourcen seinerseits verantwortlich. : Der Service wurde von einer routiniert agierenden Dame um die Fünfzig erledigt, mir gefiel ihre natürliche, freundliche und zuvorkommende Art sehr, so etwas ist in gepflegter Gastronomie manchmal gar nicht so einfach zu finden, in und um Düsseldorf. Ich fragte, da es mittlerweile schon halb acht war und ich zwischen neun und halb zehn den Heimweg antreten wollte, ob angesichts des Hochbetriebes mit längeren Wartezeiten zu rechnen sei oder zwei Gänge bis neun Uhr möglich seien, was man seelenruhig bejahte – und man sollte Recht behalten, und wie. Ein kleines Pils sollte mein bescheidener Aperitif werden, ein Jever, die 0,2 Liter zu 2,60 €, erst einmal ein fröhliches Prosit in unsere nette Runde, aha, Jens sieht in Natura jünger und netter aus als auf seinem Avatar Portrait, dem dank Sonnenbrille und euphorischem Grinsen leichte Anklänge an einen Koks Dealer oder Investment Banker der späten Achtziger innewohnen. : Die etwas chaotisch geordnete Karte sollte eine Herausforderung darstellen, ich hätte mindestens 80% rauf und runter bestellen können, derart ansprechend fand ich die Offerten. Zusätzlich gab es eine Empfehlungskarte mit einem grünen Edding auf einen Teller geschrieben, nicht neu aber nett umgesetzt, der dort zu findende Düsseldorfer Senfrostbraten fand Gefallen bei Jens. Nachdem Kollege Escoffier² das Vitello derart hymnisch resümiert hatte, wollte ich eigentlich in seine Fußstapfen treten, erspähte jedoch in letzter Sekunde ein Carpaccio, die Änderung der Bestellung war ohne Probleme möglich, trotz modernem elektronischem Bestellsystem mit Echtzeitanbindung der Küche. Wir bestellten und nur Sekunden danach kam frisch im Gastraum aufgeschnittenes Brot mit einer leichten Aioli auf den Tisch. Das Brot war herrlich, leicht warm und mit einer göttlichen Kruste gesegnet, die leichte Knoblauch Mayonnaise schmeckte hervorragend dazu, so lasse ich mir den stets gefürchteten Klassiker „Brot mit was zum dippen“ gerne gefallen. Danach war ich baff, denn nur ca. 10 Minuten nach unserer Bestellung kamen die Vorspeisen auf den Tisch und nicht nur mein Carpaccio erntete nach dem Servieren andächtige „Ahs“ und „Ohs“ aus unserer Runde. Vorspeise Carpaccio vom US Prime Beef – 12,90 € Carpaccio vom US Prime Beef Optisch war es ein Leckerbissen, ich hoffe mein Foto wird diesem Umstand gerecht. Das Fleisch hauchdünn und makellos, aber dennoch nicht so absurd dünn, wie gerade so genannte „Edel Italiener“ gerne ihre oft belanglosen „20 Gramm Fleisch für 23 Euro“ Carpaccios herrichten. Mittig ein kleines Salat Arrangement, rundherum Flußkrebsschwänze, eine Senfsauce, geröstete Pinienkerne, grober Pfeffer und etwas fein gearbeiteter Schnittlauch. Ich bin eigentlich kein Freund von Surf and Turf, die Kombination bringt für meine Begriffe kulinarisch per se keinen Mehrwert durch symbiotische Aromen und wer die Geschichte hinter dem klassichen Surf and Turf kennt weiß, daß es bei der Kreation damals ja lediglich um die Kombination der beiden teuersten Gerichte auf der Karte ging. Aber wie die milde Senfsauce das Fleisch und die süßlichen Flußkrebse verband war einfach nur köstlich, die leicht salzigen Pinienkerne machten viel Spaß dazu und brachten etwas Biss in das Gericht. Ich genoss meine Vorspeise mit zwei weiteren Scheiben aus dem zwischenzeitlich frisch aufgefüllten Brotkorb und war höchst zufrieden mit jeder einzelnen Komponente auf dem Teller und erst recht mit dem geschmacklichen Gesamtbild. Von diesem Carpaccio sollten sich so einige Italiener mal die eine oder andere Scheibe abschneiden, es war abgesehen von einigen Varianten mit Trüffel eines der besten, das ich seit Langem genießen durfte. Auch aus der Runde zufriedenes Feedback, First lobte seine Burrata, scheint sich aber mittlerweile an saure Tomaten zu erinnern, Lavandula schien sehr angetan von ihrer Suppe. Und wiederum lediglich 20 Minuten nach dem Abräumen erschienen die Hauptgerichte am Tisch, alles zeitgleich, alles ohne Tadel, die Koordination mit dem hervorragenden Service und die Leistung der Küche an einem solchen Abend ringt mir höchsten Respekt ab! Hauptgericht Filet vom Yellow Fin – 23,50 € Lugana Bulgarini DOC – 0,15l zu 5,80 € Filet vom Yellow Fin Tuna Ich möchte zu diesem Foto zunächst sagen, daß ich die Sättigung in keiner Weise „getuned“ habe, der Fisch war so leuchtend rot, wie es auf dem Foto dokumentiert ist, allerfeinste, allerbeste Sushi Qualität. Der Geruch war betörend, aromatischer Trüffel ohne die von Trüffelöl oft künstlich hergestellte Penetranz schon in der Nase. Neben dem appetlich drappierten, nicht zu knapp bemessen Fisch fanden sich Linguine in einem leichten Trüffelrahm sowie ein kleines Assortiment nett tournierter Gemüse Streifen, ein Broccoli Röschen und eine u.a. mit Anis und Fenchel aromatisierte, angeschmelzte Kirschtomate, die mir hervorragend schmeckte.   Ich war sehr, sehr glücklich mit dem Gericht, auch mit Pfeffer und Salz kann man hier umgehen, der Fisch war eine Offenbarung, makellos und aromatisch, es war eine Freude ihn genüsslich Bissen für Bissen zu genießen, solo mit einem Scheibchen Trüffel zusammen mit etwas Gemüse, einem Kleckser Trüffelrahm , ach, ich hätte Stunden essen können. Der von mir gewählte Lugana war auch alles andere als ein Reinfall, „weich, trocken und lange anhaltend“ versprach die Karte und ja, das kann ich unterschreiben, auch zu den Trüffel Aromen ein perfekter Begleiter. Ich hätte nach dem Erlebten noch sehr, sehr gerne einen Nachtisch verschlungen, aber die Zeit drängte und ich wollte gegen zehn Uhr zu Hause ankommen. Schweren Herzens bat ich um die Rechnung, EC Zahlung ohne Probleme am Tisch, ein Trinkgeld gab ich in letzter Zeit selten so gerne wie an diesem Abend und die Verabschiedung durch unsere Kellnerin geschah freundlich und verbindlich.   Fazit Die Küche des Gut Porz hat mich sehr überzeugt. Ich konnte kaum glauben bei Petra zu lesen, daß das Haus kürzlich an einer RTL Gastro Produktion mit Rach teilgenommen hat. Hätte ich das gewusst, hätten sich Vorurteile unter Umständen verselbständigt. Egal ob Ware oder Umsetzung und Handwerk, meine beiden Gerichte waren zu dem aufgerufenen Preis ein absolutes Gedicht, das Preis Leistungs Verhältnis möchte ich gerade wegen der Nähe zu Düsseldorf als herausragend gut bezeichnen. Der Service stand dem in Nichts nach, ich habe selten eine so gute Koordination zwischen Service und Küche erlebt. Sonderwünsche waren kein Problem und man hatte stets das Gefühl liebevoll umsorgt zu werden. Das Ambiente gefiel mir gut, leider bei voller Auslastung einen Hauch stickig oben, der große Deckenventilator sorgte hier aber für Abhilfe. Tipp für Freunde des Fachwerkes! Die Sauberkeit möchte ich als makellos bezeichnen, alles war staubfrei und bestens in Schuss, und das ist angesichts der vielfältigen Deko sicher nicht leicht. Hier war ich sicher nicht zum letzten Mal, ich war mehr als positiv überrascht! P.S. An alle Anwesenden danke für den amüsanten Austausch, wie schon privat geschrieben wäre ich sehr gerne noch länger geblieben, aber ein Montagabend ist ein denkbar doofer Zeitpunkt für ein solches Treffen, ich hoffe sehr, wir können das bald mal wiederholen!!!!"

Gasthof Und Goldener Hirsch

Gasthof Und Goldener Hirsch

Reichsstraße 44, 86609 Donauwörth, Donauwoerth, Germany

Terrasse • Europäisch • Warme Gerichte • Tischreservierung


"Drinnen stehen wir in einer Art Atrium mit herzlicher Gastlichkeit. Die Einrichtung ist freundlich rustikal im Eichhölzergestaltung – ich bitte um Entschuldigung für die besondere Kreation in der Bezeichnung der Holzfarbe! Wir durften uns einen Tisch aussuchen; die Fenster waren leider alle von anderen Gästen besetzt, aber wir fanden einen anderen Platz, der unseren Wünschen entsprach. Der freundliche Service brachte uns sofort die Karten und gab uns genügend Zeit, um zu studieren und unsere Wahl zu treffen. Die im Schaufenster angebotenen Gerichte gehörten tatsächlich zu den günstigsten Preisen. Aber die Speisekarte, die auf der Webseite gedruckt ist, bietet den Gästen mehr Möglichkeiten, um ihren Appetit zu befriedigen. Wir bestellten: 1x Export Dunkel 0,5 l für 2,90 €, 1x Hefe 0,5 l für 2,90 € – beide von Brauereien aus der Region, 1x Rumpsteak klein 160 g für 9,50 € mit 1x Kartoffel mit einer Füllung für 3,20 € und 1x kleiner Insalata für 3,20 € sowie 1x Kalbsgulasch mit Lauch und Brokkoli. Die frisch zubereiteten Speisen kamen nach kurzer, angemessener Zubereitungszeit auf den Tisch. Das Rumpsteak meiner Frau war leider sehr dünn geschnitten; die gewünschte Garstufe „medium“ war somit auch für Spitzengastronomen nicht umsetzbar – sehr schlecht! Die Süßkartoffel mit Füllung und der Beilagensalat überzeugten meine bessere Hälfte. Mein Kalbsgulasch wurde optisch ansprechend in ausreichend dimensionierten Portionen in Form mehrerer dünner Scheiben serviert. Die Beilage an Brokkoli war mir jedoch zu klein. Das Fleisch war geschmacklich sehr dezent, so wie der gesamte Teller. Ich vermisste die angekündigten mandeligen Beilagen. Stattdessen gab es unaufgefordert viele grüne Bohnen? Das Fazit: Als nicht ganz glatten Eindruck, der kaum ins Gewicht fällt: Ich habe es gekostet! Die besuchten Toiletten waren sauber, und es gab absolut nichts zu meckern! Uns hat es an diesem Abend gefallen, und wir werden trotz der kleinen gefundenen Mängel wiederkommen! Empfehlenswert: 1* 5*: 4,5* Besuch: h don1 reg bed. 5 23 10 2017 18:39 033435 Tisch .22 34,60 €"

Altes Rasthaus

Altes Rasthaus

Kastendiek 3, 27211, Weyhe, Germany

Cafés • Gäste • Deutsch • Getränke


"Dort, wo die Frachtfuhrleute früher auspannten, sich und ihren Pferden kurze Ruhe gönnten, ehe die lange Fahrt weiter nach Süden ging, wurde im Jahre 1823 das Haupthaus an der heutigen Bundesstraße 51 errichtet. Zu allen Zeiten des Bestehens dieser alten Vorspannwirtschaft ist sie im Besitz der Familie Meyer. Ein großer Parkplatz befindet sich neben dem Restaurant. 1999 und 2000 sind wir das letzte Mal dort eingekehrt, zur Corona Zeit war es uns nicht möglich, aber nun endlich wieder einmal an einem Sonntag mit Freunden zum Essen angekommen und ausgespannt. Unsere positiven Erinnerungen zum Ambiente und zur Qualität der Speisen wurden erfolgreich aufgefrischt, allerdings muss man auch den ausgesprochen guten Service erwähnen, der uns dort drei Stunden lang gewährt wurde. Wir hatten reserviert, erhielten aber bei der Zusage schon die Info, einen Platz drinnen oder draußen je nach Wetter im schönen Garten auszuwählen. Unsere Freunde wollten bei dem stürmischen Wetter lieber drinnen sitzen, also wurde für uns in der lauschigen Nische der Gaststube frisch mit Stoffservietten eingedeckt. Am Mittag gibt es eine Mittagskarte, die leider nicht auf der Homepage zu finden ist. Als Getränke wurden Mineralwasser, Beck's Bier Blue, alkoholfreies Franziskaner Weißbier und ein alkoholfreier Cocktail "Pink Angel" bestellt. Als Hauptgerichte wurden zweimal frische Pfifferlinge gebraten mit Rührei, Röstkartoffeln und Salat, einmal Goldbarschfilet mit Salzkartoffeln und Eisbergsalat in Sahne und für mich als Menü Lammrückfilet mit pikanter Sauce mit Paprika-Tomaten, grüne Bohnen mit Speckjulienne und kleinen Rösties bestellt. Vorweg wählte ich Wassermelone anstatt der Currysuppe, das Dessert war Vanilleeis mit frischen hiesigen Früchten und Schlagsahne. Vor dem Hauptgericht erhielten wir alle Brot mit Kräuterquark. Alle Hauptgerichte wurden nett angerichtet und sehr gut abgeschmeckt. Wir waren alle sehr zufrieden und unsere Freunde bedankten sich auch für die gute Restaurantauswahl unseres heutigen Treffens. Bezahlen konnte ich beim Kellner mit der VISA Karte, und den Rechnungsbetrag konnte ich mit dem Trinkgeld aufgerundet zusammen bezahlen. Auf meinen Bildern findet man auch die Preise der Mittagskarte."