Hausgemachtes Rindergulasch
Wald und Wiesencafe Restaurant

Wald und Wiesencafe Restaurant

Haxtergrund 18 33100 Paderborn, Germany

Cafés • Lässig • Mittelmeer • International


"Wir haben das WWR am Sonntag zum Brunch das erste Mal sein Neueröffnung aufgesucht. Zunächst war es nicht schön, dass wir am Eingang (aufgrund unserer Tischreservierung wollten wir nicht durch das Lokal laufen) nicht empfangen wurden. Ein Pärchen vor uns stand ebenfalls dort und wartete schon. Ihre Bedienung hat uns gesehen und ist an uns vorbeigelaufen hat aber mit keinem Wort kurz erwähnt, dass Sie gleich für uns da sein. Im Gegenteil, erst wurde etwas mit dem Kollegen besprochen und ich bin dann hinter einer Bedienung hergelaufen um den Tisch zu erfragen. Danach bekam ich dann noch mit, dass sich ein Kollege wahrscheinlich über mich bei der Kollegin beschwerte....zumindest wurde ich kurz gemustert. Die Anordnung der Sitzgelegenheit war ebenfalls nicht sehr schön. Wir saßen in der Ecke hinter der Theke wo drei Zweier Tische nebeneinander standen. Wir haben permanent die Gespräche der Nachbarn mitbekommen und mussten selber leise sprechen, damit nicht alles mitgehört wurde. Der Kaffee wurde an den Tisch gebracht, aber es gab keine Einführung zum Brunch oder dergleichen....vllt. hätten wir ja auch einfach nur einen Cappucino getrunken, aber danach wurde leider nicht gefragt. Am Buffet angekommen waren wir bei dem Preis leider etwa enttäuscht. Keine der Platten war iwie besonders pfiffig zu Recht gemacht. Im Gegenteil....mir fehlte etwas die Aufmerksamkeit der Küche und des Personals z. B. fehlendes Besteck ergänzen. Das hätte ich zu Hause mindestens auch so hinbekommen, hört sich blöd an, ist aber so! Gebäckzangen bei den Brötchen wären toll gewesen, damit nicht jeder darin herumpatscht. Schön ist die Idee mit dem Waffel backen. Diese hat gut geschmeckt. Die Bedienung später am Tisch war freundlich und hat nach dem Rechten gefragt, musste von uns aber auf die Mitnahme des dreckigen Geschirrs hingewiesen werden. Im Großen und Ganzen ein kühles Brunch , dass nicht wirklich in Erinnerung bleiben wird."

Bergsee Am Titisee

Bergsee Am Titisee

Seestraße 33, 79822 Titisee-Neustadt, Germany

Saft • Cafés • Baden • Curry


"Man hat die Qual der Wahl, wenn man am Ufer des Titisees essen gehen möchte. Vom Imbiss bis zum Edelrestaurant ist alles vorhanden. Eine gute, und auch preisgünstige Alternative ist das Restaurant Bergsee. Schon viele Jahre bin ich hier zufrieden. Es liegt direkt am See, befindet sich in der ersten Etage (unten drin ist ein Imbiss und ein Andenkenladen), und hat einen kleinen und größeren Gastraum. Im Sommer kann man auf die Terrasse mit Blick zum See sitzen. Dieses Mal, beim besten Winterwetter, war es mal wieder sehr voll. Der kleine Gastraum, der sehr gemütlich mit Holz vertäfelt ist, war voll, im großen Raum waren auch fast alle Tische besetzt, aber ein kleiner Zweiertisch, direkt neben der Vitrine mit einer riesigen Schwarzwälder Kirsch Torte war noch frei. Die junge Frau, die uns bediente war trotz Stress sehr freundlich, konnte sich unsere Wünsche merken, obwohl es von den Nachbartischen ebenfalls nach ihr rief, brachte uns mit freundlichen Worten eine schöne Unterlage mit Bild vom See, und glänzend sauberes Besteck. Man könnte in dieser großen, vollen Gaststube schon fast von Massenabfertigung sprechen, aber das Essen war nicht danach. Es kam in kurzer Zeit, unser Jägerschnitzel war ganz zart, geschmacklich einwandfrei, und auch die Spätzle, zwar nicht handgeschabt, aber trotzdem sehr gut gewesen. Das ist schon eine Leistung bei dieser Menschenmenge. Und die Kuchen und Torten haben wunderbar und sehr ansprechend ausgesehen. Hätte man auch mitnehmen können. Hab mich aber beherrscht, beim nächsten Mal dann. Immer wieder empfehlenswert, der Gasthof Bergsee, am Ufer des Titisees."

Em Altertümche

Em Altertümche

Ritterstraße 57, 50670, Kreisfreie Stadt Koln, Germany

Tee • Bier • Salat • Deutsch


"Unseren kleinen Stadtrundgang setzen wir – mein Kumpel und ich – durch die Neustadt Nord vom Agnes Viertel aus weiter fort. Zuerst gingen wir über die Balthasarstraße zur Kasparstraße vorbei an „Metzger Marie“ ein Restaurant mit deftiger deutscher und österreichischer Küche . Dort habe ich einmal ein Jahr gewohnt. Dann zog es uns zur Krefelder Straße. Dort machten wir einen Stopp an der katholischen Kirche St. Gertrud. Den Niedergang der Volkskirchen läuft einher mit dem Verschwinden der Volksparteien. Es gibt immer weniger Priester und daher werden die Gemeinden von der Quadratmeterzahl immer größer. Hier gehören vier Kirchen zu einer Gemeinde: St. Agnes die zweitgrößte Kirche in Köln , Sankt Kunibert und Sankt Ursula zwei große romanische Kirchen im Rang einer Basilika minor und die kleine St. Gertrud Kirche. Von Gottfried Böhm erbaut. Dieser moderne Bau wurde im Rahmen der Zusammenlegungen ganz als Pfarrkirche „aufgegeben“; denn es ist ein Ort von „kirche und kultur“ geworden. Sie ist ganz ausgeräumt also keine Bänke oder Einrichtungsstücke außer Altar und Taufstein . Sicher ist dadurch die Akustik eine besondere. Lautes Sprechen oder Singen führen zu einem Gemisch aus Ton und Hall, das durchaus erstaunliche Klangerlebnisse erzeugt. Aber es zeigt auch, dass wenig Menschen in diesem neu gebildeten Innenstadt Bereich die Kirchen zu Gottesdiensten aufsuchen: Messen finden kaum statt, die Kirchen sind eher Museen. Aber beim Verhalten der Kirchenoberen auch kein Wunder. Neben der Kirche sind auf der Krefelder Straße aber auch „Tempel“ der Esskultur zu finden. Zuerst passierten wir die „Baustelle“ vom neuen Lokal von Eric Werner. Es soll „astrein“ heißen und im August 2019 eröffnen. Ich erwarte von diesem ehemaligen Sternekoch schon etwas, wie soll er sich sonst behaupten? Nur ein paar Meter weiter liegt nämlich das höchst dekorierte Restaurant der Stadt: „Le Moissonnier“. Wir bogen aber über die Maybachstraße in die Ritterstraße zum Gasthaus „Em Altertümche“. Ambiente Das Bier und Speisehaus ist wirklich noch ein Relikt aus der Zeit der Eckkneipen. Es gibt noch eine Kegelbahn. Draußen vor dem Haus gibt es einige Freiluftplätze. Im Inneren gibt es einen Saal für 50 Gäste Familienfeiern etc. und eben den „normalen“ Gastraum. Die Einrichtung ist recht einfach. An vielen Ecken stehen Einrichtungsstücke herum. Das sah für mich ungeordnet aus, hat aber sicher für die Gastleute einen Sinn. Im vorderen Bereich waren alle Tische reserviert und es kam dann eine große Gruppe von Damen im besten Alter, die sicher einen Ausflug machten und hier nun ihr „Nachtmahl“ verzehrten. Sauberkeit  Alles war ordentlich gepfelgt. Sanitär Die Toiletten waren leider wieder einmal im Keller. Service Der Wirt und die jungen Damen waren freundlich und versorgten uns mit Kölsch – auch wenn wir keine großen Speisen orderten. Die Karte n Es gibt eine Tageskarte mit günstigen Preisen und eine Abendkarte mit bürgerlicher Küche. Die verkosteten Speisen  Wir haben nur „Halver Hahn“ 4,50 € für den kleinen Hunger bestellt. Der Teller war klassisch hergerichtet: eine dicke Scheibe mittelalter Gouda, ein halbes Röggelchen, etwas Butter, Zwiebelringe, ein paar frische Salatblätter und ein Tütchen mit Senf Löwensenf – aus Düsseldorf! . Das passte zum Kölsch und birgt keine Überraschungen. Getränke Hier gibt es das herbe Gaffel Kölsch zu einem Preis von 1,60 € für die normale Stange im Gaffel am Dom kostet das gleiche Getränk schon 1,80 € . Fazit 4 – gerne wieder. Man muss sich die Zeit nehmen gelegentlich in solche herrlichen alten Kneipen zu gehen. Das macht aber nur Spaß in geselliger Runde. 1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Meine Liste Kölscher Kneipen vorrangig das Ambiente, weniger das Bier : 1. Schreckenskammer bei St. Ursula Schreckenskammer Kölsch – gebraut bei Früh 2. Sünner im Walfisch Sünner Kölsch Kalk 3. Päffgen Friesenplatz Päffgen Kölsch 4. Malzmühle Heumarkt Mühlen Kölsch 5. Bierhaus am Rhein Delfter Haus – Päffgen Kölsch 6. Lommerzheim Deutz Päffgen 7. Peters Brauhaus Altstadt – Peters Kölsch – Teil von Haus Kölscher Brautradition – gebraut bei Gilden in Mülheim, jetzt bei Früh 8. Em Scheffge Reissdorf Kölsch 9. Max Stark Päffgen Kölsch 10.Severin Dom Kölsch – Teil von Haus Kölscher Brautradition – gebraut bei Gilden in Mülheim, jetzt bei Früh 11.Brauhaus Pütz Mühlen Kölsch 12. Brauhaus Stüsser Agnes Viertel – Sion Kölsch – Teil von Haus Kölscher Brautradition – gebraut bei Gilden in Mülheim, jetzt bei Früh 13. Em Altertümche Hansaring Gaffel Kölsch 14.Gilden im Zims Gilden Kölsch – Teil von Haus Kölscher Brautradition – gebraut bei Gilden in Mülheim, jetzt bei Früh 15.Sion Brauhaus Altstadt – Sion Kölsch – Teil von Haus Kölscher Brautradition – gebraut bei Gilden in Mülheim, jetzt bei Früh 16.Pfaffen am Heumarkt Pfaffen Bier – darf sich nicht Kölsch nennen, weil es aus Lohmar kommt 17. Salon Schmitz nähe Rudolfplatz – Schmitz Kölsch – gebraut bei Sünner 18.Bierhaus en d´r Salzgass Päffgen Kölsch 17.Gaffel am Dom Gaffel Kölsch – Lokal riesig groß und recht laut 19.Früh am Dom Früh Kölsch – Lokal riesig aber völlig verwinkelt und unübersichtlich Kölsch Es geht hier nur um Kölsch, das aus einem Fass in der Gaststätte – am besten ohne Leitungen und Kohlensäure, frisch gezapft wurde. Also nicht Flaschenware. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Marken, die etwas herber sind grundsätzlich lieber trinke. Kölsch ist ein helles obergäriges leicht bitteres Bier. Es soll eine deutliche Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack aufweisen. 1. Gaffel Da es für mich die meisten herben Noten hat und harmonisch wirkt, probiere ich es immer wieder gerne. Früher wurde am Eigelstein gebraut, jetzt in Porz. Im Glas bildet sich ein schönen Schaum, der auch etwas hält Kölsch wird frisch getrunken und in 0,2 l – Gläsern die Stange angeboten. Da ist keine cremige Schaumkrone nötig . Im Antrunk finde ich sogar leichte Süße, aber dann setzt sich die herbere Note durch. Der Abgang ist nicht lang, es bleiben die Töne von feiner Bitterkeit übrig. 2. Sünner Auch Sünner weist Herbe und Struktur auf und ist für mich mein „Aufsteiger“ im Geschmack. Ich habe es selten in eioner Gaststätte probiert, wo es gut läuft. Im Glas bildet sich angemessener Schaum, der auch kurz hält. Der erste Schluck zeigt direkt herbe Noten. In der Nase kommen frische Töne an. Der Abgang zeigt einen ausgewogenen Hopfengeschmack. Süße ist wenig im Spiel. 3. Schreckenskammer Das Kölsch ist sicher nicht herb, aber es schmeckt mir. Dabei wurde es nach dem 2. Weltkrieg nie mehr selbst gebraut. Die Lohnsudbetriebe wechseln dabei sogar, aber das Familienrezept blieb. Zuerst wurde es bei Giesler in Brühl gebraut. Dann kam es zu Dom und Zunft und jetzt sogar bei Früh. Es hat etwas mehr Alkohol als üblich und bekommt keine Nachgärung, um mehr Kohlensäure zu bekommen. Die Farbe ist gold gelb, frischer Geruch, beim Antrunk etwas süß, später leicht bitter, Schaum fällt schnell zusammen, kurzer Abgang: insgesamt rund und zugänglich. 4. Päffgen Päffgen ist ein sehr solides Bier. Es gibt es nur im Fass. Die Familie braut noch am Stammhaus in der Friesenstraße. Sie behaupten selber, dass ihr Bier nicht immer gleich schmeckt, aber immer gut. Die Gläser haben keinen Reklameaufdruck. Es sind einfache klare Stangen. Der Schaum ist mittelhoch. Das Aroma ist mild würzig. Ein aromatisches Kölsch, recht mild aber nicht süßlich und einfach süffig. Auch die Gasthäuser, die Päffgen im Ausschank haben, sind durch die Bank zu empfehlen. 5. Sion Hans Sion gilt als Vater des Nachkriegskölsch. Damals waren die kleinen Brauereien in Köln fast alle durch Bomben zerstört worden und die Großen Pils und Exporthersteller konnten auch in Köln den Markt erobern. Sion erkannte, dass die kölschen Brauer mit ihrem eigenen obergärigen Bier dagegen halten mussten, um sich in Geschäft zu halten. Und es hat geklappt: Kölsch wurde wieder die Nummer eins im Köln Bonner Bereich. Auch Sion braute nicht mehr selber. Heute gehört die Marke sogar zum großen Radeberger Konzern Oetker . Im Glas ist schöner Schaum, der auch etwas länger hält, frischer Geruch, angenehm bitter, kaum süß, mittlerer Abgang. 6. Mühlen Das Bier aus der Malzmühle ist sicher auch alles andere als herb. Aber es in sich stimmig und schmeckt mir daher. Das kleine Brauhaus am Heumarkt gefällt mir auch gut. Im Glas kommt etwas Schaum auf, der aber nicht lange hält. Der Geruch ist frisch, der Geschmack pikant ohne viele Bitternoten, die leichte Süße ist gut eingebunden; bei einem Besuch merkte ich saure Akzente, die unharmonisch wirkten; beim nächsten Besuch schmeckte das Bier wieder angenehm. 7. Peters Ursprünglich aus Monheim. Aus Traditionsgründen durften sie auch nach der Kölsch Konvention Kölsch muss in Köln gebraut sein ihr Bier Kölsch nennen. Aber in der Zwischenzeit gehören zum „Haus Kölscher Brautradition und sind Teil von der Radeberger Gruppe, die wiederum zum Oetker Konzern gehört. Gebraut wird das Bier in Köln Mülheim bei Gilden genau wie Sion, Sester, Peters, Dom, Küppers etc. . Im Glas steht der Schaum sehr kurz. In der Nase bemerke ich frische malzige Noten. Der erste Schluck war gefällig, aber ohne besondere Note. Da fehlte mir etwas Charakter. Aber insgesamt war das Kölsch süffig mit entfernt herben Tönen. 8. Gilden Das Bier wurde schon immer in Mülheim gebraut. Heute ist es neben Sion die Premium Marke vom Haus Kölscher Brautradition. Im Glas war deutlich Schaum, der aber schnell vergeht. Der erste Schluck war ausgeglichen in herb und süß. Aber die Aromen sind sehr zurückhaltend. Im Abgang auch mild. 9. Reissdorf Reissdorf ist der Marktführer in Köln. In der Innenstadt haben sie weniger Gaststätten, aber im Severinsviertel sind sie zu Hause. Im Glas bildete sich frischer feiner Schaum, der sich schnell abbaute. Der Geruch ist frisch, aber auch eher unauffällig. Keine besondere Süße oder herbe Töne. Etwas langweilig, aber durchaus süffig. 10. Dom Dom Kölsch war lange Zeit sehr geschickt im Marketing. Im Ausland und in der gehobenen Gastronomie in Deutschland war – wenn überhaupt – oft Dom zu bekommen. Aber geschmeckt hat es mir nie. Die Etikett Farbe war grün. Seit der Übernahme durch das Haus Kölscher Brautradition wechselte man zu „rot“ vielleicht soll es an Früh erinnern. Ob die Rezeptur auch verändert wurde weiß ich nicht, aber es schmeckte mir beim Besuch im Brauhaus etwas besser als früher. Im Mund zeigen sich keine besonderen Noten etwas Süße und mehr herbe Noten, beim Abgang zeigen sich insgesamt etwas fremde, ungewohnte Hopfentöne. Diese leichte Eigenwilligkeit macht es weniger süffig als Früh oder Reissdorf zum Beispiel. 11. Schmitz Kölsch Das Szene Lokal hat sich für ein eigenes Bier entschieden. Es wird bei Sünner gebraut. Natürlich hat es eine eigene Rezeptur. Aber es hat mich nicht völlig überzeugt. Die Bitternoten sind schwächer als beim Sünner. 12. Früh Früh und Gaffel sind etwas gleich stark in Köln vertreten und bilden damit Platz zwei und drei in der Menge beim Ausstoß. Gaffel ist meine Nummer eins und Früh schmeckt mir nur, wenn ich viel Durst habe und vorher kein anderes Kölsch probiert habe. Im Glas steht Schaum, der schnell zerfällt. Der Antrunk zeigt weder Süße noch herbe Akzente. Weitere Schlucke zeigen keine Tiefe aber auch nichts Störendes. Im Abgang finde ich kaum Nachhall von Kölsch Noten. Der Geschmack ist schnell weg – was bleibt? Nichts. Also noch ein Glas, oder doch nicht? 13. Pfaffen Früher verkauften die Brüder Päffgen in ihren Gaststätten nur Päffgen Kölsch es waren anfangs nur drei Häuser: Friesenstraße, Heumarkt und Lommerzheim in Deutz . Aber es gab Streit Max kündigte den Vertrag und sein Sohn braute ein eigenes Bier in Lohmar. Damit durfte es nicht Kölsch heißen. Selbst über den Namen gab es Diskussionen. Schließlich hieß es Original Pfaffen Bier. Als Antwort gründete der Bruder direkt neben dem Haus einen Ausschank mit Päffgen Kölsch Bierhaus en d´r Salzgass . Im Geschmack erinnert es mich etwas an ein Craft beer. Es ist obergärig und hell, aber es schmeckt irgendwie auch säuerlich. Bei den ersten Schlucken finde ich leicht herbe und würzige Noten, auch etwas Süße. Aber dann stören mich die sauren Töne mehr als die Freude an den anderen Aromen. Datum des Besuchs: 31.05.2019 – früher Abend Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"