Herbstsalat
Mariandl Cafe Am Beethovenplatz

Mariandl Cafe Am Beethovenplatz

Goethestraße 51, 80336 München, Germany, Muenchen

Cafe • Kaffee • Frühstück • Mittagessen


"Heute waren wir am Café am Beethovenplatz zum Mittagessen. Die zentrale Lage im Universitätsklinikum zwischen dem Goetheplatz und dem Hauptbahnhof ist ideal für diejenigen, die in München arbeiten. Das Restaurant bietet einen großen und schattigen Außenbereich bei Sommertemperaturen. Das Jugendstil Interieur wird auch für musikalische Darbietungen verwendet. Sie müssen normalerweise keine Reservierung machen, aber selbst der Außenbereich war heute Nachmittag so voll, dass wir einen kostenlosen Tisch mit Glück gefunden haben. Die Mittagskarte ist klar, hat aber noch ein ausreichend abwechslungsreiches Design. Wir hatten einmal Sommersalate in Balsamicomarinade mit Schafskäse, Oliven und Birnenringen (6.90€ und einmal Schweineschnitzerei Wiener Kunst mit Kartoffel Gurkensalat und Zitronenschnitzerei (6.90€). Das Hauptgericht war ein kleiner Brotkorb mit vier Mini-Rollen (Kräuter, frisch und sehr lecker. Weitere Highlights aus der aktuellen Mittagskarte: Hühnerbouillon mit Pfannkuchenstreifen, Allgäuer Spätzle mit gerösteten Zwiebeln und Salatset, kalte Braten mit Ross und gerösteten Kartoffeln oder Stracciatella mousse auf Waldbeerenragout . Das Essen wurde schnell von einem freundlichen Service gebracht. Ich finde das Preis-Leistungs-Verhältnis der Mittagskarte absolut gut. Die Preise im Menü sind teilweise deutlich höher. Das Frühstück ist auch hier hervorragend. Ich will einen Stern ausziehen, da das Essen selbst gut war, aber nicht überwältigend. Aber ich kann auf jeden Fall eine Empfehlung für das Café am Beethovenplatz machen."

Restaurant von Stamm

Restaurant von Stamm

Kleiner Sand 60, 25436 Uetersen, Schleswig-Holstein, Germany

Bier • Fastfood • Nachtisch • Vegetarier


"Überprüft 2019: Stint mit tollen Dips (16 €) und ausgezeichnetem Tintenfisch mit asiatischen Noten (18 €) bestätigt Kreativität und Qualität! 2017: Die letzte Bewertung war vor ein paar Jahren. Eigentlich gab es nie etwas zu bemängeln und das ist auch so geblieben! Dennoch möchte ich trotz aktueller Kritik auf recht kreative und mutige Ergänzungen zum ansonsten konservativeren bewährten Menü hinweisen; Ulf und Claudia von Stamm haben seit der Übernahme des traditionellen Restaurants ihr eigenes Profil immer weiterentwickelt und so die Basis für zusätzliche, neue Gäste ohne Vorverurteilungen des Stammpublikums geschaffen: Zum Beispiel genossen wir unveränderte Rahmenbedingungen wie immer professionell entspannt: Getränke flossen und wurden freundlich vom Barmann serviert: 0.25l Wasser 2,20 €; Pils 0,3l/0,4l 2,90/3,40 €; Super Chardonnay 0,2l 5,60 € und Hausgrappa 4 €. Essen: Vorspeisen: Ceviche vom Kabeljau (7,90 €): roher mariniertter hochfrischer Fisch mit leicht zitroniger und köstlicher Beilage aus Salatsträußchen. Angenehm interessant harmonisch! Erdnusssuppe (6,20 €): leicht asiatisch mit Satéspieß und ausgeglichener scharf-grüner Geschmacksnote. Hauptgerichte: Forelle Müllerin (16,50 €): sonst aufgrund der Belegung eher selten auf der Speisekarte hier eine saftig angebratene Forelle auf den Punkt gegart und mit allen klassischen Beilagen (Mandelbutter, Kartoffeln...) handwerklich hervorragend umgesetzt. Wildroulade (16,80 €): Brät und Kohl interessant umhüllt, herzhaft gewürzt und mit dunkler tiefgrüner Sauce begleitet. Wertvoll fein und ungewöhnlich kreativ wild einmal anders! Zeit, wieder hinzugehen!"

Gaststätte Grüner Baum

Gaststätte Grüner Baum

Am Dorfbrunnen 27, Tübingen I-72070, Deutschland, Tuebingen, Germany

Tapas • Suppe • Deutsch • Nachtisch


"Früher, ja früher in den vermeintlichen besseren Zeiten, gab es es zuverlässig in jedem Dorf, in jeder Nachbarschaft, in jedem Kies in fast unüberwindliche Anzahl.... die Pub, die Pickle, die Sputt oder das Gasthaus... Heutzutage sind sie entweder in der Sportbar mit unterirdischen kulinarischen uind-Ästhetik Angebot oder dem trendigen In Treff mit Tapas und Schnäppchen Fraß mutiert, wenn sie nicht einmal den sehr ruhigen Tod der so vielen anderen Dorf Pubs gestorben. In Hageloch, einem Dorfviertel am Rande des Schönbuchs der herrlichen Universitätsstadt Tübingen, wird dieser allgemein beklagenswerte Rückgang des bitteren Widerstandes erreicht. An der idyllischen Adresse Am Dorfbrunnen ist die GRÜNE BAUM seit der Antike etwas versteckt. Eine Dorffarm par excellence.... Nach der Eroberung eines der seltenen Parkplätze in der üppigen Dorfgasse wird der geneigte Gast über eine schmale hölzerne Treppe zum ersten Stock geführt. Alle menschlichen Bedürfnisse sollten zuerst im Erdgeschoss gemacht werden... Auf der Belle Etage des alten Bauernhauses, das eher kleine Gästezimmer mit rustikalen Innenausstattung begrüßt: Weide von Riffen und Hirsch, gefüllte Bälle von kleinen Säugetieren aus dem nahe gelegenen Wald sind hier obligatorisch.... Ein Nebenraum für den großen Drang wird zusätzlich bereitgehalten. Die bald gemachte eher kleine Karte bringt kulinarische Köstlichkeiten zu den schwäbischen Skiern, aber immer noch grundig: Rindfleisch mit Kräuterflaschen und Maulkorbsuppe gehören zum Standard, Cremeschnitzereien oder Rinderröste mit Spätzle zum allgemeinen Gut und wenn es eine Slum sein soll, natürlich die geniale Zwiebelröstung mit Bauernbrot oder sogar mit guter Wahl. Bauernwurst für die serierteren Gäste aus Westphalia mit oder ohne schwäbischen Kartoffelsalat und die unzerstörbaren Schnurwurst für die Zwerge unter den Schwäbischen sind natürlich auch im Repertoire.... Der Service ist unauffällig Homosexuell höflich und Mann/Frau ist natürlich Eisen besorgt über das Wohl ausländischer Gäste aus dem Ruhrpott.... über saure Würfel und saure Nieren wurden daher höflich gehalten und ansonsten der schwäbische Wein und das lokale Bier gelobt! Zum Glück, vor ein paar Jahren waren die Generationen in der Lage, ohne geschmackvollen und ästhetischen Verlust zu ändern... weil es einfach so blieb wie immer.... Ein Wirtshaus nach dem Geschmack der Schoß und wahrscheinlich ein Fremder.... Grüße Schroeder"

Schlegelhof

Schlegelhof

Höfener Straße 92, 79199, Kirchzarten, Germany

Cafés • Baden • Europäisch • Marktküche


"Der Schlegelhof ist eine Offenbarung. Frau Schbier bekommt glänzende Augen, wenn der Name genannt wird. Zuerst klingt es banal nach Hähnchenbraten. Doch was in den verschlafenen Ecken der Kirchzartener Höfe im Bezirk vorhersehbar wäre, wird zur Überraschung. Tatsächlich stammt der Name von der Familie der Betreiber. Die Schlegels betrieben das Restaurant und Hotel früher bereits als bescheidene Pension in der zweiten Generation, die dritte zeigt schon gastronomisches Talent. Von bescheidenen Anfängen als Dorfgasthof hat sich der Schlegelhof zu einem Vorzeige-Betrieb entwickelt. Jahr für Jahr werden sowohl die Gastronomie als auch das Hotel erweitert, modernisiert und noch attraktiver gestaltet. Alles an einem der Top-Lagen im Dreisamtal mit Aussicht auf den Schwarzwald und blühende Wiesen, die eine ganze Urlaubswoche ersetzen können. Das Wirtshaus wurde sanft im Südwesten eröffnet, man sitzt hinter bodentiefen Fenstern im Grünen. Der angrenzende Wintergarten bietet ebenfalls viel frische Luft und einen inspirierenden Blick auf die Natur. Man kann auch im Garten unter alten Bäumen an vereinzelten Tischen sitzen und die Atmosphäre noch direkter genießen. Kinder haben Platz und Ausstattung zum Spielen, ohne die anderen Gäste zu stören. Und sie kommen nicht nur wegen des Aussehens gerne. Martin Schlegel ist ein begnadeter Koch. Der Baden-Badener Spagat zwischen traditionellen Gerichten und gehobener Gastronomie wird perfekt beherrscht. Sowohl die Standardkarte als auch die Saison-Menüs und die täglichen Empfehlungen zeigen alte Bekannte in überraschenden und überzeugenden Variationen. Ich freue mich auf Krümel mit Macadamianussbrust, getrockneter Fruchtdecke und Sellerie-Porree-Lasagne. Selbst kleine Ausflüge in die asiatische Küche widersprechen nicht dem Gefühl von Schwelgen im Leben. Immer eine Freude ist die Curry-Kokos-Suppe mit Zitronengras, Ingwer und gebratenen Jakobsmuscheln. Eine schön strukturierte Weinkarte lässt keine Wünsche offen. Ich komme mit dem Sommelier nicht warm, aber seine Empfehlungen waren immer gut. Der Service ist sehr engagiert und aufmerksam, sicherlich auch ein Verdienst von Frau Schlegel, die ihr bewährtes Team souverän führt. Das Ambiente in den Gasträumen wird von natürlichem Weichholz dominiert, ohne zu rustikal zu wirken. Klar formulierte Sprache, moderne Linien und großzügige Tischbereiche lassen den Gast ankommen und entspannt genießen. Frau Schbiers Augen leuchten erneut, ich glaube, ich bestelle besser einen Tisch am Fenster..."