"Weil mein bester Mann gerne Spargel essen möchte, habe ich ihm versprochen, während der Spargelsaison nach Volkach zu gehen, weil der fränkische Spargel wunderbar aromatisch ist. Jetzt war ich in der Pflicht, dies in der Zeit zu setzen, denn es ist leider nicht das ganze Jahr über Saison. Das war die rettende Idee. Auf einer Heimreise vom Schwäbischen konnten wir einen Zwischenstopp in Volkach machen, der etwa 25 km östlich von Würzburg an der Mainschleife liegt. Ich dachte, fertig. Als wir Volkach nach ein paar Kilometern von der Autobahn auf Landstraßen erreichten, parkten wir in der Nähe der unteren Altstadt und fuhren den kurzen Weg zum Markt mit dem Rathaus. Leider gibt es derzeit eine große Baustelle des Marktes wird wahrscheinlich neu gestaltet, so hatten wir keinen Wunsch, uns bei Behringer niederzulassen. Aber Behringers haben nur 30 Meter entfernt, zum Glück, das Herz, das wir durch einen runden Bogen auf der anderen Seite der Straße. Am Nachmittag hatten wir das Glück, einen schönen Platz unter einem Sonnenschirm außerhalb des hinteren Glasgebäudes zu bekommen, denn in diesem gab es ein Gewächshausklima in Sommertemperaturen. Sie sitzen hier wunderbar zwischen gepflanzten Dübeln und kleinen Bäumen in einem Hinterhof in der Mitte der alten Stadthäuser. Das Ambiente ist sehr angenehm, fast originell. Das Menü hauptsächlich mit fränkischen Delikatessen war bereits auf dem Tisch und bald erschien einer der Kellner in der Dirndl und bat um unsere Wünsche. Mein bester nahm natürlich einen Teil (500g) Spargel mit Kartoffeln und Butter. Ich hätte gerne getrunken, aber das war leider schon von hm... irgendwie folgte uns in letzter Zeit... und so entschied ich mich für eine Sülze aus dem Hausmetzger mit Kürbiskernölhaien Marinade und Bratkartoffeln. Leider gab es keinen Pod von Frankenwein, sondern einen erfrischenden Radfahrer. Die ältere Operation schien etwas überwältigt, vergessen die Getränkeschale, die auf dem Tisch platziert wurde, als sie auf dem Nachbartisch diente, denn die jüngere Kellnerin war umso vorsichtiger und nahm sie weg. Auf dem Tisch stand ein Glas mit nicht allzu scharfen Wasabi Erbsen für die Gäste, von denen wir als Radfahrer dienten. Es gab auch einen kleinen Gruß aus der Küche. Dann kamen unsere Lebensmittel schließlich kurz hintereinander, was wirklich ausgezeichnet schmeckte. Mein bester Aß genießt seinen Teil des Spargels und verwundete mir die würzigen Schläge sowie die knusprigen gebräunten Bratkartoffeln. Da wir seit dem Frühstück nicht mehr mitgenommen hatten und es schon später Nachmittag war, war auch ein Dessert geeignet. Eis und frische Erdbeeren mit Sahne. Der Zeh fiel etwas höher als der übliche Weg für vergleichbare Dienstleistungen in Mainfranken. Fast 22 € für Spargel mit Schnitzerei ist bereits sehr stolz. Dann nahm die Schlampe mit Bratkartoffeln mit 8,90 fast bescheiden. Auf dem Weg zur Toilette entdeckte ich, dass auch hier fränkische Köstlichkeiten wie z.B. Obst- und Nüssefeuer zum Verkauf außerhalb des Hauses angeboten werden. Ich hätte gerne eine Flasche Nusseler genommen, aber das war... wie kann es anders sein... wieder... Die Toilette hatte schon am Nachmittag einen etwas aufgenommenen Eindruck, war aber modern und gepflegt. Fazit: Ein Biergarten, wo Sie sehr lecker essen und halten es auch im Winter dank der beworbenen 22 Grad Garantie gut."