Champignon Suppe
Nickisch

Nickisch

Nordhorner Straße 71-73, 48465 Schüttorf, Germany, Schuettorf

Cafés • Deutsch • Europäisch • Meeresfrüchte


"Der letzte Julitag 2015 war wieder einer der schönen Tage dieses Monats. Wie immer Freitags war der Kühlschrank leer gekocht und der Marktbesuch stand erst für den kommenden Samstag an. Also mal schauen, wo man essen könnte. Wir hatten schon länger mal einen Besuch bei Nickisch in Schüttorf auf dem Tableau. Das Hotel Nickisch ist ein sehr alteingesessenes Haus in der Obergrafschaft und einige meiner Geschäftspartnern hatten dort schon genächtigt und gespeist mit positivem Feedback. Also reservierte meine Frau einen Tisch am Freitagabend und wir nutzten das schöne Wetter für eine Cabriotour über kleine Pättkes von Rheine nach Schüttorf. Meine Frau hatte sich tatsächlich bereit erklärt, zurück zu fahren! Somit war ich in der glücklichen Lage, nicht auf ein Glas Wein verzichten zu müssen. Angekommen in Schüttorf betraten wir das gut gefüllte Restaurant. Es gab an diesem Abend ein Tapas Buffet (regelmäßig im Monat kann man ein Buffetessen im Restaurant besuchen), und der gemeine Grafschafter liebt es sich unbegrenzt den Bauch voll zu schlagen. Meiner Frau und meins ist das nicht, und wir verzogen uns schnell auf die ruhige und schöne Terrasse, wo wir in Gesellschaft von 4 weiteren Tischen in Ruhe und ohne Buffettrubel a la Carte speisen konnten. Die sehr freundliche und schnelle Bedienung brachte uns die Karten. Und hier beginnt sich mein Titel für diese Kritik zu erklären. Gefühlte dreiviertel der Karte bestanden aus deftigen Fleischgerichten. Drei Fischgerichte und ein paar wenige fleischlose Alternativen verschwanden fast in der großen Schnitzel, Filet, Roastbeef Vielfalt mit Bratkartoffeln. Dies kommt bei den meisten Besuchern (Grafschafter) sicher ganz gut an, aber für einen schönen Sommerabend in einem Hotel mit Anspruch und internationaler Besucherschar ist mir das etwas zu wenig. Wir wurden aber fündig, meiner Frau stand eh der Sinn nach Fleisch und ich fand ein mir zusagendes Fischgericht. Vorweg bestellten wir uns eine Kartoffel-Pfifferling-Rahmsuppe für meine Frau sowie ein Carpaccio aus Angusrind für mich. Beide Gerichte waren nicht gut, allenfalls ausreichend. Die Suppe meiner Frau war nur mit äußerstem Goodwill als Pfifferlingssuppe zu bezeichnen. Keinerlei Pilzaroma in der Kartoffelsuppe konnten die reichlich hinein geschnittenen Pfifferlinge auch nicht mehr retten. Eine gute Kartoffelsuppe mit Plizstücken ist für mich keine Pilzsuppe. Dafür braucht es eine Grundbouillion, in der auch Pilze ihr Aroma hinterlassen haben. Nicht gut! Mein Carpaccio war dagegen sehr gut. Gut gekühlte, hauchdünne Scheiben hinterließen Freude. Aber erst nachdem ich das Riesennest auf Rauke entfernt hatte. In einer solchen Menge ist Rauke zu bitter, soviel kann man davon nicht essen. Auch hier nur fast perfekt. Der Hauptgang meiner Frau war Kuh auf der Wiese, ergo ein Rumpsteak vom Angusrind. Und hier konnte die Küche mal glänzen. Da kam ein perfekt gegartes Stück Rindfleisch an den Tisch, medium zubereitet, wie es sein muss. Ausreichend gereift und sehr zart. Bon! Mit einer leckeren Avocado-Mango Dip, Salat und gerösteten Kartoffeln war das ein gutes Essen. Das ließ ich auch für meinen Pannfisch gelten. Hier kamen knusprig ausgebackene Seelachsstücke, innen saftig, mit einer guten Senfsauce auf den Teller. Dazu leckere Bratkartoffeln. Nicht ganz das, was der Hamburger als Pannfisch erwartet, aber ein gutes Fischgericht. Mir schmeckte es. Auch hier ging der Daumen nach oben. Meine Frau verzichtete angesichts ihrer beiden üppigen Speisen auf ein Dessert und bekam einen etwas zu kalten Espresso serviert. Ich konnte nicht widerstehen eine Variation meines Lieblingsdesserts zu probieren, dass ich so noch nicht probiert hatte. Crème brûlée mit Holunderaroma. Die Crème brûlée war eine hervorragende Zubereitung, nur leider komplett ohne einen Hauch von Holunder. Ich war wieder ein wenig enttäuscht. Schade. Freude machte die Weinkarte. Bei den offenen Weinen hatte das Hotel eine sehr glückliche Hand. Ich fand sehr viel Freude an einem Schneider Wein, ein Riesling mit Namen Black Label. Auch wenn ich dieses WG als  Marketingprodukt der Sansibar bisher immer abgelehnt habe, dieser Riesling macht Freude. Lecker. Auch der offene Spätburgunder vom WG Tesch machte Spaß. Die Weine versöhnten mich mit dem nicht ganz so erfreulichen Speisen. Fazit: Eine zu einseitige Karte, kleine Schwächen lassen mich drei Punkte vergeben. Vielleicht kommen wir noch mal wieder, wenn es sich ergibt und können von Steigerung berichten. Die braucht es definitiv. Der Service machte Freude und das Haus ist in jeder Hinsicht in einem tadellosen Zustand."

Würzhaus

Würzhaus

Kirchenweg 3a, 90419 Nürnberg, Germany

Deutsch • Vegetarier • Europäisch • Meeresfrüchte


"September 2018 Der Sommer, der nicht enden wollte. Hitzerekorde, für Wochen blauer Himmel, aber auch lange Dürre mit teilweise dramatischen Ernteausfällen. Es war also klar, dass auf meinem Fußweg im Würzhaus im Nürnberger Nordwesten eine leichte Schneckenschnecke vorkam, die bereits in einen starken Regen am Tor des Tiergartens gelangte. Nun, das Hotel hatte einen Bildschirm gespendet und so war ich nach 30 Minuten “nur” nass von Sohle zu Knie. Ich wurde von einem jungen Mann mit einem Handshake freundlich und ausreichend mit den Worten begrüßt, obwohl er heißer Winter ist, aber konnte wirklich nichts für das Wetter. Schon bei der Telefonreservierung war er freundlich und unkompliziert. Im weiteren Verlauf des Abends erfüllte Herr Winter seine Rolle als Gastgeber auch natürlich, professionell und tadellos. Nur die Ankündigungen kamen manchmal sehr schnell, also waren sie sehr sauber. Aber Sie können fragen. Der Besitzer Diana Burkel, bekannt als Fernsehkoch in Bayern, war heute Abend nicht anwesend. Dazu setzte sich der Küchenchef Christian Egelseer zu einer späteren Stunde an den Tisch und konnte frei sprechen, aber ganz stark zum Inhalt des Gesprächs mit den kulinarisch interessierten Norddeutschen. Alles in allem, ein angenehmer Abend, wo ich mich wie ein Gast fühlte. Gute 4 Sterne. Das Ambiente verleugnet die Vergangenheit des Restaurants nicht als fränkisches Gastgeberhaus. Die kleinen roten braunen Bodenfliesen im fast quadratischen, kleinen geteilten Gästezimmer sind nicht meine Lieblings. Zusammen mit den dunklen Holzmöbeln und den rauen Tischläufern einerseits und den Zaubererwänden, auf denen seltsame Ansichten der Nürnberger Häuser hängen, und Kerzen auf den Tischen andererseits gibt es eine Mischung aus einfacher Gemütlichkeit und etwas Eleganz. Ungewöhnlich die Orchideen in den Fenstern. Meistens indirektes Licht später geschaffen Atmosphäre am Abend, aber es ist bekannt, dass Fotos nicht tolerierbar sind. Von mir 3,5 Sterne. Bei einem (mir angenehmen Webradio-Mix aus glattem Jazz, Seele und Hip Hop wurden 18 Gäste gefunden, nicht schlecht für einen regnerischen Montag. Doch schließlich wird das Würzhaus nun vom Gault Millau im zweiten Jahr mit 16 Punkten empfohlen, während der rote Führer das Gasthaus "geistig und interessant" nennt und sich auf die moderne regionale Küche bereits in seinem Namen bezieht. Der Abend begann mit einem weißen crémant brut aus Burgund (€7,5 mit einem Stück zucchini Quiche, die mit Gewürzkränze, Curry und Senf, einerseits, mit Joghurt und Rohgemüse Julienne in Kräuteröl, pikant war. Warmes Brot wurde dann in der Papiertasche zusammen mit einem Joghurt Senfbad serviert. Ich mochte die Vielfalt, geschmackvoll die Variante mit Cumin im Teig hätte viele überzeugt. Bereits beim Surfen der aktuellen Top-Karte im Netz entschied ich mich für ein 6 Gang-Menü für 85€. Für 5 Gläser Weintrauben wurden weitere 35€ hinzugefügt. Beide geben eine gute PLV, 4 Sterne. Das Menü beinhaltete Texturen von Gurke und Fenchel. Die Spannung zwischen starkem Rösten von warmen Stücken und einem intensiven Granit war gut. Die Rohkomponenten lieferten frisches Biss und Creme mit geräucherten Ölperlen kombinierten alles. Nur der harte Fenchelstrunk verwöhnte den erfolgreichen Eingang erneut. Die weiße Douro Cuvée der Quinta de la Rosa war mit einer leichten Salzigkeit großartig. Auch ein schönes Paar war der folgende Brotsalat mit einem sizilianischen Weiß von Carricante und Moscato. Eingeweichtes und gebackenes graues Brot lieferte einen starken Crunch, die Tomaten Variationen Anfang September große Fruchtigkeit, Süße und ausgewogene Säure. (Merker für mich: gelegentlich etwas über Tomaten und Jahreszeiten schreiben. Ein Petersilienöl mit schwarzem Cumin war überraschend intensiv, aber leider als Spiegel unter den Tomaten nur „auf den letzten Metern“ wirklich vorhanden. Die glatte Petersilie, die im Salat verwendet wurde, schien etwas klumpig. Der erste Verlauf des Fleisches kombiniert Carpaccio aus den Kühen mit Radicchio di Chioggia (Blatt und Extrakt und Bohnen (in der ganzen und als Muskulos) wurde von Pecorino (Crème und Crispy) abgerundet. Dies sah nicht wie schlammig im Original wie auf dem Foto aus und war eine mutige Kombination, weil die Zichorie überraschend starke Bitterstoffe hatte. Um sie zu fangen, musste viel Käse verarbeitet werden, was wiederum den Fleischgeschmack bedeckte. Eine Platte, die ein wenig visuell mochte und hätte genauer sein können. Aber noch eine überzeugende, schmackhafte Komposition hätte ich hier nicht erwartet. Ein schlechter Spätburgunder von Seeger wurde als Begleiter empfohlen. Aber ich wurde viel glücklicher mit dem Pfälzer Chardonnay Reserve des Winzer Andres aus Deidesheim. Ein Kraftstück mit klarer Toastnote. So viel zu meinem Geschmack, dass ich mit der folgenden vegetarischen Curry aufgrund des Mangels an süßem Riesling blieb. Die geplante neuseeländische Natur Sauvignon hatte gelbe Früchte gebracht und an Erbsen und Gnocchi angepasst, aber war überwältigt gegen fruchtige Schärfe und die starken Aromen von Koriander und Thai Basilikum. Die Erbsen hielten auch ihre Versprechen des Geschmacks als reines und waren nicht nur wunderbar zerstreut als Scheiben. Der Brotessig Gnocchi wurde stark gebraten. Die unbewohnte asiatische Wendung bei dieser eher italienischen Kombination hat für mich sehr gut funktioniert. Ein etwas stumpfer Sorbet von Waldbeeren kam zur Erfrischung, aber die kandierte Holundertiefe und nicht zu viel süß. Für einige weit reisende Hansen und Frantzén; hier kann Sorbet eine alte Schule sein; Ich möchte es mit einem kleinen Kick gehen (die auch gerne einen Genever haben Im Hauptkurs ein Dreier der Schafe (nicht Lamm, bestehend aus perfekt gekochten, stark gegrillten Filet, eine intensive Bratband (Pardon: Fleischkasten und Schafskäse). Er war sehr schön, die überzeugenden Paprika-Variationen zu integrieren, unter denen mir das milde Pimiento besonders gefallen hat. Nur der ausgegrabene Crème unter dem Fleisch könnte Picknick gewesen sein. Eine kleine Schärfe kam dann durch eine nicht zu schwere Gewürzmischung, die am Tisch über das Fleisch gestreut wurde. Abgesehen von dieser überflüssigen Show war dies ein völlig erfolgreiches Plättchen, das mich überzeugte. Dies ist oft nicht der Fall bei den Hauptgerichten. Auch hier konnte ich auf einen roten verzichten, stattdessen gab es einen würzigen, trockenen Chenin blanc aus der Loire, auch aus dem alten Holzfass. Auch die Schlussfolgerung war ganz nach meinem Geschmack. Ein intensiver Alpkäse, Natur und gebraten, mit gebratenen Trauben und als Gel. Eine Kräutersoße war ziemlich dilllastisch, so dass die Walnusscremes so gut passen, dass ich auf das angebotene Walnussbrot gezählt habe. Nicht auf dem einzigen Dessertwein in Rot, ein sehr süßer Zweig des Reedweins vom Neusiedlersee (Tschida, 7,0). Rustikalität, die ich hier erwartet hatte, aber in den vielen intelligent komponierten und handgefertigten, sauber ausgeführten Platten fehlte überhaupt nicht. Insgesamt ist die Küchenleistung über die 4,5 Sterne. Nichtsdestotrotz: jederzeit wieder wie dieses große Nürnberger Gastgeber- und Würzenhaus!"

Gasthof Goldener Greifen

Gasthof Goldener Greifen

Obere Schmiedgasse 5, 91541, Rothenburg ob der Tauber, Germany

Cafés • Deutsch • Vegetarier • Europäisch


"Die Besitzer des Hotels waren so nett und freundlich. Wir waren für eine Nacht inklusive Frühstück hier. Das Zimmer war sauber und warm, da wir bei starkem Schneefall dort waren. Schade, dass es keine Möglichkeiten zur Teezubereitung gab, da es schön gewesen wäre, in der eiskalten Jahreszeit zu sein. Die Betten waren bequem genug und das Zimmer, das wir hatten, hatte auch eine Badewanne. Bei uns gibt es keinen Fernseher, einige Zimmer verfügen jedoch über einen Fernseher, je nachdem, welcher Ihnen zugewiesen wird. Schöner Ort. Das Schlimmste an unserem Aufenthalt war leider diese unangenehme Frau, die während des Frühstücks arbeitete und uns dann anschrie. Das Frühstück wurde bis 10:30 Uhr serviert und mein Partner und ich kamen um 10:00 Uhr an, um das Frühstück serviert zu bekommen, und normalerweise gibt es keine wirkliche Zeitbegrenzung, um das Frühstück zu beenden. (Das Frühstück war sehr großzügig und lecker) Nicht ein einziges Mal wurde uns gesagt, dass das Personal erwartete, dass wir um 10.30 Uhr alles fertig hätten. Um 10.25 Uhr kam dann diese blonde Frau mit Brille heraus, sprach nicht mit uns und stand einfach an unserem Tisch und starrte uns an. Sie ging dann weg. Sie kam dann WIEDER um 10.30 Uhr heraus und schob meinem Partner (er spricht Deutsch) grob einen Zettel mit der Aufschrift „10.30“ ins Gesicht. Dann erhob sie ihre Stimme und schrie uns an, weil wir nicht schnell genug gegessen hätten und wie sie das Restaurant fertig machen sollten wenn sie genug Zeit hatten. Der Check-out ist um 11 Uhr, also verließen wir das Frühstück um 10.50 Uhr, um schnell einzupacken und auszuchecken, und als wir herunterkamen, war der Tisch abgeräumt. Es dauerte also weniger als 10 Minuten, unseren Tisch abzuräumen, und es war eindeutig unnötig, dass diese Frau unseren Morgen und unseren Aufenthalt ruinierte. Wenn Sie hier bleiben und frühstücken, machen Sie sich entweder bereit, vor 10.30 Uhr fünf Brötchen Brot, zwei Kuchen, eine Käseplatte, eine Auswahl an Aufschnitt, Eiern, Müsli, Tee und Kaffee zuzubereiten, oder machen Sie sich darauf gefasst, angeschrien zu werden. Sie muss ehrlich gesagt Manieren lernen."

Himmeroder Klostergaststätte

Himmeroder Klostergaststätte

Abteistr. 3, 54534 Großlittgen, Germany

Fisch • Suppe • Kuchen • Deutsch


"Diese Einfahrt des Abtei-Thramperods reduziert leider die Abtei in das Klosterrestaurant, aber ich möchte kurz darüber berichten und erklären, was immer noch das wirklich tolle Restaurant ist. zuerst, aber zum Klosterrestaurant und da kann ich nichts anderes sagen als: makellos, großartig, lecker und atemberaubend! Bitte schauen Sie sich die Diner-Karten, die sie durch die Internet-Seiten der Abtei erreichen können und beachten Sie die verschiedenen Ausgaben, es gibt so viele von ihnen, es könnte eine glatte Schwindel sein. Ich habe schon Gruppen gefüttert und ja, Sie können es nicht einfach nur essen nennen. die Angebote sind so vielfältig, Sie können kaum entscheiden. Ich erinnere mich sehr gerne an den himmlischen oder closter Eintopf mit Jambrot und Durst, die sich ständig ändert, mit mir war Linseneintopf und da ich Linsen liebe. der Eintopf schon etwas erwärmt, weil wir am Eingang das leckere Marmeladebrot und lecker gefunden haben, so dass Sie einen guten Geschmack abholen und die beiden ersten Wünsche auf seiner imaginären Einkaufsliste schreiben können: Gaumenbrot und lecker. seit Ich bin ein wahrer Suppenkaspar, statt einer Hauptspeise aus Fleisch, Fisch oder Vegetarier, entschied ich mich für die deftige Gulaschuppe und das war dann auch richtig mit dem zugehörigen Klosterbrot. die vielen leckeren Sachen für Dessert habe ich mich gerettet, aber ich kann sagen, dass meine Mitkämpfer alles lobenswert erwähnt und die verbrauchten Hauptgerichte haben sie sehr gut geschmeckt. es gab etwas weniger Menge: es hätte genug gegeben! das Klosterrestaurant ist stolz auf die regionalen Köstlichkeiten aus eigener Produktion und dies schließt auch die Kräusel und Salate aus seinem eigenen Gewürzgarten ein. Hier können Sie auch feiern und verwöhnen, eine hohe Zeit im Abtei skymerod ist sicherlich ein sehr guter Start für den gemeinsamen Lebensweg. Zitat: alles wee, verflüssigt, schniff, honig, fisch, ob frisch oder geräuchert, das köstliche pomace Brot, etc. kann sie im Gefängnisladen kaufen. nicht nur, dass sie etwas „besonderes“ Zuhause nehmen – sie helfen, diesen historischen und „besonderen“ Ort des Friedens zu bewahren. citatende. Aber jetzt zum Abtei selbst: Die Zisterziense Abtei himmerod und ihre prächtige barocke Kirche sind einzigartige kulturelle Güter und waren ein wichtiger und zentraler Ort des kirchlichen und kulturellen Lebens in seiner Geschichte über 800 Jahre. kloster himmerod ist ein Tochterkloster der Zisternen Mönche von clairvaux und der erste Grundstein des St. Bernhard auf deutschem Boden. in den grünen Falten auf dem fließenden Wasser des Salms sandte Bernhard von clairvaux seine geistigen Söhne, die grauen Zisterzienser Mönche von clairvaux. er hatte sich von der idealen Position der Talkessel zwischen Kunowald, Salm und sanften Analgets überzeugt. der erste Name des abtei claustrum bedeutet Insel, Hort, Schutz und verflucht. in einigen Jahren machten die Mönche das Kloster zu einem bedeutenden geistlichen Zentrum der eifel. Heute beherbergt das Kloster 10 Personen, die derzeit in vielen Bereichen aktiv sind. Sie arbeiten in der Seelsorge, in der Hausarbeit, Kunst und Kultur, Handwerk, Gartenbau sowie als Arbeiter ist für die ganze Region wichtig. soweit ein Auszug aus der Website der Abtei. das monastische Leben der Abtei beinhaltet immer Gäste und so bietet dieser international renommierte Treffpunkt ein ganzjährig wechselndes Kulturprogramm und all das ist wunderbar ergänzt durch die anderen Institutionen: das bereits erwähnte Klosterrestaurant klosterladen buch und Kunsthandel online klosterladen alte Mühle (Museum Angelklosterbäckerei und Koffein im Gästehaus der Abtei und im Gästehaus der Abtei angeboten. einzelne Gäste, Paare oder Gruppen jedes Alters sind hier willkommen und können ein paar Tage der Beruhigung, Ausschalten, zeitraubend, Achtsamkeit und Entspannung oder Re-Interessation erleben. Sie können auch die herrliche eifel Landschaft genießen, erkunden und auswandern, an den Zeiten der Gemeinschaft teilnehmen. wie schwer zu sehen: Die abtei-Kelerod ist so viel mehr als ein Ausgangspunkt für hungrige und durstige Touristen oder Wanderer! ergänzt von 20. 10. 2014: auf der Internetseite der klostergaststätte habe ich gerade die Herbstkarte 2014 gesehen und die Fotos als jpeg hinzugefügt."