Champignon Suppe
Genuss-Atelier

Genuss-Atelier

Bautzner Str. 149, 01099 Dresden, Germany

Gäste • Kreativ • Deutsch • Vegetarier


"das erste, was ihr bei der ankunft im Lustatelier begegnet, ist das ambiente. das rohe ziegelinterieur und die dezente beleuchtung sowie die aufteilung des raumes in bereiche mit trennwänden, die etwa vier tischen entsprechen, vermitteln den eindruck, sich in einem gastfreundlichen, kosmischen raum zu befinden. Als Begrüßungsessen wollten wir zweifellos das Überraschungsmenü bestellen, aber wie viele Gänge? Der Kellner war so freundlich, uns zu sagen, welche der Gänge süß, Fisch, Fleisch oder süß waren. Wir drei bestellten 1 x 6-Gang-Menü, 1 x 5-Gang-Menü mit Leber und 1 x 5-Gang-Trüffel. Insgesamt waren wir fassungslos, wie großartig das Essen war. Das Restaurant hat ein paar kleine Boni hinzugefügt, also hatten wir tatsächlich 8 oder 9 Gänge. Ich fand jede Kur absolut köstlich. Kombinationen von Aromen, die ich noch nie probiert habe, mit einer frischen, die den Gaumen anregt. Es gab zwei kleinere Enttäuschungen, beide für meinen Freund, der die sechs Gänge bestellte: (1) seine Extrakur war Sorbet und Sekt, was großartig war, außer dass es kurz vor dem Dessert als fünftes serviert wurde. (2) Er bekam einen kleineren Teil des schönen Desserts, weil er 6 Gänge hatte. er hatte für den 6. Kurs bezahlt. Das Lustatelier dient nur dem Weinen, also wissen wir nichts davon. Der Kellner war hier besonders hilfsbereit und gab uns einen Vorgeschmack auf jeden Wein, den wir mit einem anderen Wein seiner eigenen Wahl probieren konnten, obwohl wir es bevorzugen könnten. Natürlich fanden wir uns auf der Entdeckung mehrerer guter Tränen wieder, die wir sonst nicht gekostet hätten. Insgesamt war dies ein wunderbares, entspanntes Essen."

Hotel Zunftstube

Hotel Zunftstube

Am Markt 11, 54439, Saarburg, Germany

Pizza • Cafés • Europäisch • Meeresfrüchte


"Brückentag in Deutschland. Mein Bruder reist mit einer Gruppe von Donnerstag bis Sonntag um Trier herum. Und wenn der Düsseldorfer schon in der Nähe ist, kann man sich kurz treffen? Und Trier ist immer eine Reise wert. Unsere Überlegung: Lieber Freitag Brückentag nach Trier, Samstag ist die Stadt auf jeden Fall voll. Also ab ins Auto. Gute Stunde später kommen wir in Trier an und kontrollieren unseren Parkplatz in der Nähe des Zentrums, aber unbekannt für Touristen. Hier ist immer alles entspannt. Nicht heute! Setzen Sie sich. Ab jetzt gibt es mehr Parkhäuser. Setzen! Wir suchen und suchen... wenn es nicht so ärgerlich wäre, würde ich Herbert Grönemeyers "Mambo" singen: "Ich drehe hier meine Runden, stundenlang, dass die Motoren es mir ins Ohr trommeln, ich finde keinen Parkplatz..." Endlich ein Parkplatz. Ich möchte ein Ticket ziehen, max. Parkzeit: 60 Minuten zu Fuß ins Zentrum je ca. 15 Minuten. Jetzt haben wir, nach über einer Stunde Parkplatzsuche, die Faxen dicke. Das Wetter ist schön, wir fahren nicht nach Hause. Die Entscheidung fällt auf die beschauliche mittelalterliche Stadt Saarburg mit etwa 7.000 Einwohnern. Auch ein beliebtes Ausflugsziel steht heute auf dem Programm meines Bruders. Wir finden sogar einen freien Parkplatz für ein Weilchen. Ein Whatsapp an den Bruder: "Sind in Saarburg." Kurze Zeit später: "Wir sitzen in der Zunftstube." Ich bin stur: Habe ich gerade den Namen gelesen?! Ich drehe mich um, wir sind 5 Meter vom Restaurant entfernt, mein Bruder hat nicht schlecht gestaunt. Er dachte, wir hätten die "Beam-App" schön. Wir wollen die Gruppe nicht stören. Da mehrere Personen da sind, waren sie für das Innere reserviert. Es ist sehr gepflegt und gemütlich mit viel dunklem Holz. Die Toiletten sind absolut sauber und gepflegt. Wir finden noch einen schönen Platz vor dem Haus. Unser Tisch ist schön gedeckt mit Stofftischdecke, Windlicht und Alpenveilchen. Die sonnigen Plätze gegenüber, im Wasserfall der Leuk mitten im Zentrum, sind leider alle besetzt. Dieser kleine aber stille Wasserfall ist eine der Attraktionen der Stadt. Wunderschön! Wir werden freundlich begrüßt, bekommen die Karten gereicht. Ein sehr aufmerksamer und zuvorkommender junger Mann wird von zwei Kollegen unterstützt. Das Team hat alle Hände voll zu tun und macht einen guten Job. Die Getränke werden aufgenommen und der junge Mann informiert, dass es etwas dauern würde. Die Kapazität der Küche im historischen Kaufhaus ist begrenzt. Der Chef ist in der Küche. Alles wird frisch zubereitet, Convenience-Produkte kommen nicht auf den Tisch. Wir warten gerne. Wir bestellen 1 trockenen Weißweinchor, 0,25 l, zu 3,50 €, 1 trockenen Weißen Elbling, 0,25 l zu 4,40 €, Vorspeisen: Für meinen Mann: 3 Riesengarnelen auf einem Salatbett mit Balsamico-Vinaigrette zu 7,90 €, für mich: Antipasti - Mediterrane Köstlichkeiten 9,90 €. Ich hatte einen Blick auf den Teller am Seitentisch geworfen, bevor ich bestellte. Wir bekommen vorab frisches Baguette und die Wartezeit für die Vorspeisen fühlt sich überhaupt nicht lang an. Wir haben kühle Getränke, einen gemütlichen Platz und können dem Treiben in der Burgstadt zusehen. Die 3 Garnelen saftig gebraten, mit Olivenöl und fein gewürzt. Das Salatdressing etwas knapp und sehr trocken, die Vinaigrette hätte gefehlt. Auch eine Schale mit den lauwarmen Gemüsen. Vorspeise: Garnelen mit Salatstrauß Die Antipasti sind schön auf einem Glasteller arrangiert: Tomate Mozzarella, leider ohne Basilikum, 2 Parmesan-Stücke, 1 kleine Schale mit mediterranem, lauwarmen Gemüse, luftgetrocknete Salami, pikante Peperoni, gebratene Zucchini, Aubergine und Paprika, alles noch schön knackig und Oliven. Es ist ein schöner, bunter Teller. Vorspeise: Antipasti Wir sind zufrieden. Hauptgerichte: Mein Mann wählt die Pizza Salami-Funghi zu 7,50 € und ich wähle den Leukbachsalat mit Fischfang der Saison zu 14,90 €. Wir mussten etwas länger auf die Hauptgerichte warten, aber das hat uns nicht gestört. Die Pizza kommt dampfend aus der Küche. Der Belag mit frischen Pilzen und auch der extra Knoblauch wurde in der Küche bedacht - trotz Hektik. Der Teig außen knusprig, wirft schöne Blasen, nichts ist verbrannt. Gute Pizza. Der Brotkorb wird zu meinem Salatteller nachgefüllt. Leider fällt das ab. Der Salat trocken, vielleicht ist das Dressing in der Küche zur Neige gegangen. Und ich bin kein Freund davon, Essen zu trinken. Die Fischfilets hätten etwas früher aus der Pfanne kommen können. Bei einer ruhigeren Zeit wäre es vielleicht anders gewesen. Mir fehlte hier der richtige Pfiff, aber es war in Ordnung. Zum Abschluss 2 Espresso zu 2,20 €. Ein Wink genügt für die Abrechnung. Danke für unseren Besuch und Wünsche für einen wundervollen Tag. Der Chef kommt auch kurz aus der Küche. Mein Bruder und seine Begleitung haben nun 1 Stunde "Freizeit" in Saarburg. Alles passt und wir schlendern eine Runde durch die feine und interessante Kleinstadt bis zum Schloss und zurück. Ich kann einen Besuch in Saarburg und der Zunftscheune mit ihrer frischen Küche trotz kleiner Schwächen nur empfehlen."