Porterhouse Porterhouse
El Rodizio Steakhouse

El Rodizio Steakhouse

Wilsdruffer Str. 22 | 01067 Dresden, 01067 Dresden, Saxony, Germany

Steak • Fastfood • Mexikaner • Vegetarier


"Das El Rodizio - Steakhouse in Dresden ist sicherlich, was die Atmosphäre betrifft, ein gutes Speiselokal, wäre da nicht, dass in den Jahren immer mager werdende Fleischangebot. Vor ca. 15 Jahren besuchten meine Frau und ich zum ersten Mal, von insgesamt vier Besuchen, dieses Lokal. Das Angebot, Qualität und Quantität, konnten sich wirklich sehen lassen. Die Preise waren moderat und man wurde überwiegend mit Fleisch in den verschiedensten Zubereitungen und Sorten bewirtet. Der Besuch dieses Steakhauses war wirklich ein Highlight und man ging zufrieden und gesättigt nach Hause. Bei dem circa 3 Jahre späteren zweiten Besuch, stellten wir fest, das sich das Angebot zwischen Fleisch und vegetarischen Beilagen schon etwas in Richtung Beilagen verschoben hatte aber dies war im Verhältnis gesehen doch noch akzeptabel. Dies stellten wir wiederum bei den weiteren Besuchen in folgenden Jahren fest. Mein letzter Besuch, welcher im Februar 2017 stattfand, war aber wirklich der Gipfel. Man bediente sicherlich sehr schnell, doch bewirtete man überwiegen Beilagen in den verschiedensten Variationen, welche sicherlich auch geschmacklich gut zubereitet wurden. Hin und wieder wurden auch ein bisschen Geflügel oder ein gegrilltes Würstchen gereicht, aber überwiegen wurden Beilagen angeboten. Die richtig guten Fleischstücke, also das, was man in einem sogenannten Steakhaus von Grund auf wirklich anbieten sollte, wurden erst sehr spät gereicht, zu einem Zeitpunkt wo die überwiegenden Gäste schon stark gesättigt waren und somit der Verzehr eher sehr schwach war. Punkt um satte Gewinne für den Betreiber. Die Bedienung wurde zu später Zeit immer dürftiger. Das kann aus unserer Sicht, nicht das Konzept eines Steakhauses sein, dann müssten zumindest Name und Konzept geändert werden. Das Preis- Leistungsverhältnis hat sich dies Bezüglich auch auf ein schlechteres verändert. Also für mich und meine näheren Freunde steht einheitlich fest ein Besuch lohnt sich nicht mehr. Aber diese Erfahrung soll doch jeder für sich machen. Dafür gibt es von mir nur noch eine geringe Bewertung. Echt schade."

Don Camillo E Peppone

Don Camillo E Peppone

Weinstraße 21A, 76835 Gleisweiler, Deutschland, Germany

Cafés • Pizza • Deutsch • Europäisch


"Das ländliche Italien mitten in der Pfalz. Passender hätte da die Namensgebung des vor knapp 10 Jahren eröffneten Ristorantes im Wein und Erholungsort Gleisweiler gar nicht ausfallen können. Aber statt einem schlagkräftigen, schlitzohrigen Priester „Don Camillo“ , der sich in ständigem Konflikt mit der Obrigkeit Bürgermeister „Peppone“ befindet, erwartet hier den Gast eine besondere italienische Küche, welche von der kalabresischen Heimat der beiden Gastgeber, Laura Cesario und Pasquale Cuscuná, geprägt ist. Und endlich haben wir es geschafft, hier einmal vorbeizuschauen. Von befreundeten „Foodies“ empfohlen, stand der Besuch schon lange auf dem Programm. Vorher bot sich ein Abstecher ins benachbarte Örtchen Burrweiler an. Ein kleiner Spaziergang hinauf zur aussichtsreich gelegenen Anna Kapelle lohnt immer. Von hier oben liegt einem die Rheinebene zu Füßen und es kostet schon einige Überwindung am sehr einladend wirkenden Restaurant „Sankt Annagut“, das sich unmittelbar neben dem Parkplatz befindet, vorbeizulaufen. Aber wir hatten ja schließlich bei „Don Camillo“ reserviert und freuten uns auf einen lauschigen Pasta Abend im Herbst. Wir trafen kurz nach 20 Uhr im Ristorante, das sich von der Landstraße her kommend quasi direkt am Ortseingang von Gleisweiler befindet, ein. Und ja, der erste Eindruck ist der eines Landgasthofes, wie man ihn in südlicheren Gefilden oftmals außerhalb der Ortschaften bzw. in der Nähe viel befahrener Straßen antrifft. Anscheinend gibt es mehrere Möglichkeiten das Restaurant zu betreten. Wir wählten den Weg über die Außenterrasse, der uns zuerst am Bar bzw. Thekenbereich vorbeiführte, um dann die Pizza Back Station samt Monstersteinofen rechts liegen zu lassen und im hinteren Bereich des Hauptgastraumes Platz zu nehmen. Die Chefin führte uns an unseren reservierten Tisch, der zwar etwas im Durchgangsbereich zum angrenzenden „Wintergarten Zelt“ lag, aber dafür den Vorteil hatte, dass es immer was zu schauen gab. Um uns herum waren noch ein paar Tische besetzt. Die locker freundliche Art, mit der die beiden Inhaber im Service ihre Gäste umsorgten, ließ auf einen hohen Anteil an Stammklientel schließen. Da wurde auch mal die Flasche Grappa auf den Tisch gestellt, damit sich jeder einen eingießen konnte. Die Atmosphäre im Inneren des Ristorantes lässt sich als warm und unprätentiös beschreiben. An den Wänden hängen jede Menge italienische Landschaften und Lebensart in Öl. Daneben ein paar eingerahmte Schwarzweißfotografien der beiden Namensgeber wahrscheinlich aus diversen Nachkriegsfilmen . Von der Decke baumeln vereinzelt ein paar Hängeleuchten, die für eine angenehm warme Beleuchtung sorgen. Der Boden ist von Raum zu Raum unterschiedlich gefliest, die Decke des hinteren Gastraums komplett mit Holzpaneelen verkleidet. Im vorderen Bereich lässt die nur von einzelnen Balken durchzogene weiße Decke das Innere schon etwas freundlicher wirken. Wobei hier die Wand in Klinkeroptik an längst vergessene Wohn und Einrichtungssünden der 70er und 80er Jahre erinnert. Das mutet nicht nur antiquiert und altmodisch an, es ist es auch. Aber es ist so gewollt und hat durchaus seinen Reiz. Schlichte Holzstühle mit Loch in der Rückenlehne und einfache, aber saubere Tischwäsche komplettieren das unscheinbare Interieur, das einen ganz eigenen zeitlosen Charme ausstrahlt.         An diesem Abend wurde der zweijährige Geburtstag eines Mitglieds der Großfamilie ausgiebig gefeiert und wer denkt, dass die kleinen Bambini um 22 Uhr schon alle in ihrem Bettchen bzw. Maxi cosi lagen, der irrt gewaltig. Den Kids gefiel das ungezwungene Herumlaufen im Lokal, das ohne Geschrei, aber mit ganz viel Spaß und Neugier ausgetragen wurde. Manchmal hatte ich etwas Sorge um unseren Kellner, der mit seinem vollen Tablett durchaus über eines der Kinder hätte stolpern können, was jedoch nicht geschah. Die Geburtstagsgesellschaft saß im Zelt, das in der kühleren bzw. kalten Jahreszeit einen gemütlichen Wintergarten beherbergt. Im Sommer werden die Planen hochgekrempelt und die Überdachung ist Teil eines mediterranen Außenbereichs mit Blick auf die nahegelegenen Weinberge und den angrenzenden Pfälzerwald. Die Gastgeber verstehen es, ihre Räumlichkeiten saisonal bestmöglich zu nutzen. Bei der leckeren Pasta dieses Italieners hätten wohl selbst Don Camillo und Peppone einträglich am Tisch nebeneinander gesessen und ihre Streitigkeiten bei einem mediterranen Nudelteller und einem Gläschen Vino kurzzeitig ausgesetzt. Wobei Peppone sicherlich das für zwei Personen gedachte Bistecca Fiorentina vom Chianina Rind als Porterhouse Steak alleine verdrückt hätte. Gleich auf der ersten Seite der Speisenkarte wurden wir auf diese toskanische Fleischspezialität mit dem typischen t förmigen Knochen aufmerksam. Sowieso scheint man sich hier gerne der italienischen Fleischtöpfe zu bedienen. Lammkrone, Saltimbocca, Scaloppina und Entrecôte warten in verschiedenen Ausführungen auf den Gast mit Fleischhunger. Neben einer guten Auswahl an Pasta Gerichten stellen diese zweifellos den kulinarischen Schwerpunkt im „Don Camillo“ dar. Eine überschaubare Auswahl an Vorspeisen Salate, Suppen, Antipasti sowie diverse Pizzen runden das Angebot ab. Fisch und Meeresgetier sind in Form von gegrillten Riesengarnelen und Thunfischfilet ebenfalls vorhanden. Außerdem steht eine Tafel mit Tagesempfehlungen bereit. Diese bemerkten wir leider zu spät, da sie von unserem Tisch aus nicht einsehbar war. Die Bedienung hatte scheinbar vergessen, uns auf dieses Angebot aufmerksam zu machen. Nicht schlimm – beim nächsten Besuch wird diese dann eben genauer studiert. Ein Gesicht kam mir gleich beim Eintritt in das Lokal bekannt vor. Patrone Cuscuná wird nämlich im Service vom Oberkellner des mittlerweile nicht mehr existierenden Landauer Ristorantes „Raffaele“ unterstützt. Die italienische Gastro Community hält eben zusammen. Eine Flasche San Benedetto 0,75l für 4,50 Euro , ein kleiner Apfelsaftschorle 0,2l für 2,00 Euro und ein Viertel Montepulciano 4,50 Euro fanden umgehend den Weg an unseren Tisch. Ein größeres Angebot an italienischen Flaschenweinen wird auf Nachfrage offeriert. Als gemeinsame Vorspeise entschieden wir uns für die „Gamberoni Piccanti“ 10,50 Euro . Aus dem Holzofen kamen vier Garnelen, die in zischend heißem Olivenöl badeten. Sie lagen in einer Art Keramikpfanne und wurden mit Tomaten, Kräutern, Knoblauch, Zwiebeln und scharfen Peperoncinistückchen im Ofen gebacken. Kein Wunder, dass uns das feine Aroma gleich in die Nase stieg. Und natürlich tunkten wir das Kräuter Knoblauch Öl Gemisch mit dem typisch italienischen Weißbrot scheibchenweise auf. Der Montepulciano schmeckte etwas flach. Normale Durchschnittsware, welche da offen ausgeschenkt wurde. Wir hatten beide von der hausgemachten „Pasta Ripiena“ bestellt. Einmal waren das die mit frischem Pecorino, Kalbfleisch und Kartoffeln gefüllten „Ravioli al Pecorino fresco“ 10,50 Euro meiner Begleitung. Sie dufteten ordentlich nach Salbei Butter, in der sie vorher geschwenkt worden waren, und hatten genau den richtigen Biss. Meine „Roselline di Pesce“ 10,50 Euro , mit Edelfischragout gefüllte Nudeltaschen, schwammen in einer Curry Sahne Sauce. Diese schmeckte sehr dezent, wurde mit ein paar Shrimps verfeinert und gab den mit Fisch gefüllten Nudeln genug Geschmacksraum zur Entfaltung. Etwas weniger Sauce hätte es jedoch auch getan. Beiden Pasta Gerichten schmeckte man ihre frische Zubereitung an. Von der Portion her fand ich die Pecorino Ravioli meiner Begleitung etwas sparsam bemessen, während mein Nudeltaschenteller – wohl auch dank der üppigen Sahnesauce – etwas fülliger ausfiel. Für ein Dessert war also noch genug Platz. Ein im Kern noch flüssiges Schokosoufflée 6,00 Euro läutete an diesem Abend das Finale ein. Natürlich war das Convenience, aber richtig gute. By the way, es gibt ganz viele Restaurants, die beim Schokoküchlein auf Fertigware zurückgreifen und das wird von den Gästen keinesfalls moniert, denn die Dinger bekommt man selbstgebacken auch nicht viel besser hin. Unser Abend endete mit einem netten Plausch mit Servicechef und Inhaber Pasquale Cuscuná, der noch einen selbstgemachten Limoncello auf Kosten des Hauses ausgab. Ach, ich mag sie einfach, diese unkomplizierte, dafür aber umso köstlichere italienische Küche. Auch wenn das „Don Camillo“ vom Ambiente her eher schlicht daher kommt, so ist es dort trotzdem sehr gemütlich und in Kombination mit den frisch zubereiteten Nudel und Fleischgerichten auch absolut authentisch. Beim nächsten Mal kommt dann aber Fleisch auf den Tisch. Das Bistecca Fiorentina wäre sicherlich einen Versuch wert."

BA Beef Club

BA Beef Club

6 Hopfenstraße 90402 Nürnberg, Germany

Steak • Grill • Deutsch • Amerikanisch


"Für uns aktuell das Restaurant in Nürnberg und meiner Meinung nach müsste es im Ranking deutlich weiter oben stehen. Der BA Beef Club ist ein Steakhouse der besonderen Art. Sie können nicht nur das bekommen, was manche Orte als Buttermessersteak bezeichnen würden, das innen wunderbar rosa ist und außen eine schöne Farbe hat, Sie werden auch mit Beilagen und Saucen verwöhnt, die wirklich kreativ und lecker sind. Das Fleisch wird von lokalen Familienmetzgern und Lieferanten von USDA Prime American bereitgestellt und in einem Josper-Grillofen zubereitet. Die Speisekarte wechselt ab und zu, die Beilagen sind saisonal und mal fränkisch angehaucht. Auch ein gewisser amerikanischer Einfluss ist leicht zu erkennen. Erdnussbutter und Süßkartoffeln sind immer ein Teil der Gerichte auf der Speisekarte. Je nachdem, wie hungrig Sie sind, beginnt die Fleischabteilung bei 200 g und geht bis zu 900 g. Ein Hauptgericht ohne Beilagen kostet ab 24 Euro. Vorspeisen kosten etwa 15 Euro und Desserts etwa 12 Euro. Alles ist kunstvoll auf den Tellern angerichtet und auf den Punkt gegart. Außerdem verwöhnt das Restaurant seine Gäste mit einer inbegriffenen Vorspeise (Amuse-Bouche), einem Vordessert (manchmal bestellten wir Dessert) und einem kleinen Stand mit Keksen und Schokolade, wenn wir Kaffee bestellten. Die Weinauswahl ist eher begrenzt, hat aber eine größere Auswahl an Weinen aus den USA als man normalerweise in einem deutschen Restaurant findet. Wir haben Salmon Creek Merlot und Cycles Gladiator Zinfandel bestellt. Beides sind schöne, aber keine außergewöhnlichen Weine. Es gibt einige schöne (aber teure) Weine in der Red Special Selection-Sektion der Weinkarte, die es definitiv wert sind, bei einem besonderen Anlass probiert zu werden. Der Service war charmant und aufmerksam und die Atmosphäre sehr urban amerikanisch mit dem derzeit sehr schicken Einrichtungsstil in Gold und Grau/Pflaume mit geometrischen Formen. Das Licht ist im Gegensatz zu den meisten deutschen Restaurants gedämpft und daher perfekt für ein romantisches Dinner-Date."

Fleischeslust

Fleischeslust

Wilhelmsplatz 6, 63065, Offenbach am Main, Germany

Cafés • Fastfood • Vegetarier • Europäisch


"Uns wurde mehrmals von diesem Restaurant und Steakhaus erzählt. Einige hatten es als das beste in der Gegend bezeichnet. Endlich haben wir es als Fleischliebhaber dorthin geschafft. Das Ambiente ist gemütlich und erinnert an den typischen US-Steakhouse-Stil. Die Speisekarte ist riesig in der Auswahl für Fleischgerichte, in der Tat ein großes Plus! Auch die Weinkarte bietet tolle Sachen zum Genießen. Der Service war eher in Ordnung als in einem Hotel dieser Preisklasse erwartet. Das Fleisch war von guter Qualität, aber der Koch traf nicht die richtige Zubereitung für unsere Steaks, wir hatten das US Prime Aged, ziemlich teuer, da 300 g für 57 EUR sind. Sowohl Medium als auch Medium Rare wurden fast eine Klasse höher gemacht. Die Pilze waren total übersalzen, es tat schon auf der Zunge weh. Auch der Spinat war zu salzig, weil sie das köstliche Steinsalz verwendet haben, das zu diesen knusprigen Splittern gehört. Als sie dies dem Service ankündigten, boten sie an, es zu ersetzen, aber da beide Beilagen zu salzig waren, traute ich mir nicht und blieb beim Fleisch, das sogar etwas zu gut gemacht war. Aber dann wurde es mir etwas peinlich, als der Service mir sagte: Na, wir alle !! wirklich alles? in service und kitchend haben es versucht und keiner von uns fand es zu salzig! Ich bezweifle es sehr, aber Geschmäcker sind sicher verschieden. Aber selbst wenn sie so denken, ist es NICHT angemessen, dass sich ein Gast, der fast 80 EUR für ein Gericht bezahlt, wie ein Idiot fühlt. Wieder die in Deutschland wiederholte Esperience: Die Manager solcher Orte sollten in der Tat einige Servicestunden von den ECHTEN großen Steakhäusern in den USA erhalten, dort können sie lernen, wie sie ihre Kunden richtig behandeln. Bitte gehen Sie zu den Mortons und Shulas und Smith"

Alpe Dornach

Alpe Dornach

Sesselweg 16, 87561, Oberstdorf, Bavaria, Germany, Oberstdorf-Tiefenbach

Suppe • Deutsch • Europäisch • Vegetarier


"Die Alpe Dornach hat viele Parkplätze, aber mit Abstand nicht genug für den Besucherturm. Dementsprechend gibt es einen regelmäßigen Kampf für die seltenen Parkplätze. So, kurz vor mir, ein Porsche Cayenne Großstadtfahrer in Stuntmen-Manier praktiziert vor mir auf dem Parkplatz, wo ich eigentlich rein wollte. Es gab also nur noch ein kleines Stück Seeleute zum Parkplatz. Auch dort musste ich Ihnen helfen, einen neben mir vom Schlamm zusammen mit zwei anderen Besuchern und der hysterischen Frau des Fahrers zu parken, da die Räder des blauen VW-Busses hoffnungslos durchliefen. Danke, dass es niemand gab. Nach dem Sport ging das Gästezimmer zum bestellten Tisch. Dies war das zweite gleiche mit der meist offenen automatischen Eingangsschiebetür. Das war auch so schmutzig, dass du sagtest, dass eine Herde Lamas darauf spuckte. Der Schmutz war ziemlich alt. Als Ergebnis war es sehr kalt an unserem Tisch und wir waren immer glücklich. Das Absetzen im hinteren Teil des Gästezimmers oder des Nebenzimmers war aufgrund der vielen Gäste nicht möglich. Das Gästezimmer war sauber und visuell gemütlich. In Speedy Gonzales Manier liefen wir jedoch ständig mit ihren Tabletts, da sie auch draußen serviert wurden, sowie anderen Gästen. Gemütlichkeit kam nicht mit uns auf, vor allem, weil es extrem laut war. Man hatte das Gefühl, in einem großen Raum Kantine mit Speed-Ding zu sein. Das Personal und der Chef waren vorbildlich freundlich. Die Toilette wurde während der Öffnungszeit nicht gereinigt oder nachgefüllt. Sie war so schmutzig und die Zeitung auf dem Waschbecken war leer. Zum Vorspeisen hatten wir eine klare Tischplatte mit Thymian-Lebernockerl und Allgäuer Bergkässuppe. Die Käsesuppe war wunderbar und intensiv, als würde man eine köstliche Käsewebe essen. Ich schmeckte Bergkäse, Semmental und einen weißen Maler. Der Rieslingsemmerl wurde über die elyptische Suppenschüssel gelegt wie in einer Art Mittelschiff. Aber das war so klein, wie ein kleines Gießnockerl gut schmeckte. Die Tischplatte Brühe mit Leberhocker war ebenso selbstgemacht, schmackhaft und hatte einen Einsatz von fein geschnittenen Gemüsewürfeln. Zum Hauptgericht gab es Bäcker aus der Milchkalb, Gulasch, Schnaps und ein Kinderteil Käse. Die Brünette wurde völlig vergessen, als die Hauptgerichte geliefert wurden, wie es sich später herausstellte, und nur brachte meine Nachfrage auf den Tisch. Die Brünette war ziemlich trocken und die Kruste wurde vom Fleisch getrennt. Die Kruste lag dann locker auf dem Fleisch, das lecker war. Meine Goulash hatte sehr feines hochwertiges Fleisch in einer schönen natürlichen Soße. Die Auberginennudeln hatten den richtigen Kochpunkt. Der Teil war üppig. Schade, dass Sie nichts von den auf der Karte angekündigten Raucharomen bemerkt haben. Die Käsesorten wurden zunächst als Erwachsener geliefert. Als Kinderteil zogen die Lappen dann keine Fäden und schmeckten Wasser. Dennoch eine reiche Fettkappe in der Platte gebildet. Erstaunlich, wie man so viel Fett mit so wenig Käse zu bekommen. Die Käsepuppen gingen daher zurück und unsere Beschwerde wurde freundlich und verstanden. Es wurde unseren Kleinen sogar ein freier Eisball angeboten. Tolle Antwort! Meine Frau wurde nur von der Kälte und der turbulenten Umgebung belästigt und den Brokkoli gradiert, der zu hart war. Sie bot ihr weicher an, aber sie wollte es nicht. Auch das Risotto war nicht so viel für ihren Geschmack. Das habe ich auch versucht. Mein Tipp: ein bisschen mehr Weißwein und Parmesan, weniger der Salbe, die darin war. Meine Frau und Tochter haben heute eine Kälte. Seit Ich will nicht gerne im Eiskammerl essen und auch beim Abendessen ausruhen, ich muss zwei Sterne abnehmen. Vielleicht kommen wir wieder in eine ruhigere Zeit. P.S.: Meine Frau und Tochter bekamen nach dem Besuch eine wunderbare Kälte!"