Ravioli Ravioli

Hausgemachte Ravioli gefüllt mit frischem Ricotta und Spinat, serviert in einer leichten Tomaten-Basilikum-Sauce.

Piccanti, Cafe, Pizzeria, Bar Restaurant

Piccanti, Cafe, Pizzeria, Bar Restaurant

Am Sande 9, 21335 Lüneburg, Germany

Vegetarier • Europäisch • Italienisch • Meeresfrüchte


"DIE EINRICHTUNG: Das ganze Restaurant ist im modernen italienischen Stil eingerichtet. Kommt man in das Restaurant herein, befinden sich auf der rechten Seite einige Tische. Es folgen die Getränkestation und die Showküche. Die linke Seite des Restaurants ist für die Gäste vorgesehen. Gegessen wird an hellen Holztischen, die mit frischen Kräuterpflanzen (z.B. Basilikum) dekoriert sind. An den Wänden hängen typische italienische Schwarzweißbilder. Zwischendurch findet man immer wieder große Olivenbäume, die dem Restaurant ein mediterranes Flair verleihen. Gegessen werden kann jedoch nicht nur drinnen, sondern auch vor dem Restaurant sind zahlreiche Sitzplätze vorhanden. Die Korbstühle und Tische werden von großen Bambuspflanzen umgeben, die eine äußerst gemütliche Atmosphäre schaffen. Mit Blick auf die alten wunderschönen Salzhäuser Lüneburgs kann man sein Essen richtig genießen. Außerdem gibt es noch einen kleinen Innenhof, in dem man auch bei Regen sitzen kann, da er überdacht ist. DAS ESSEN UND DIE GETRÄNKE: Die Speisekarte im Piccanti lässt sich als sehr reichhaltig und vielseitig beschreiben. Als Gast kann man zwischen Antipasti, Pasta, Salat, Pizza und Dessert wählen. Während es beim Antipasti und beim Dessert für jedes Gericht verschiedene Preise gibt, sind Pasta und Pizza in verschiedene Kategorien eingeteilt. So gibt es sowohl bei der Pasta, als auch bei der Pizza vier verschiedene Kategorien, deren Gerichte zwischen fünf und acht Euro kosten. Damit ihr einen kleinen Einblick habt; hier ein paar Beispiele: Möchtet ihr beispielsweise gerne “Pasta arrabbiata” essen (also Nudeln mit scharfer Tomatensoße) müsst ihr fünf Euro zahlen. Für Pasta mit Lachs und Spinat wären es dann schon mal acht Euro. Bei der Pizza sieht es ähnlich aus. Einfache Pizzen wie “Pizza zucchini e rosmarino” (also Pizza mit Zucchini, Rosmarin und Mozzarella) kosten fünf Euro. Die Variante mit Scampi, Rucola und Mozzarella kostet dann schon wieder acht Euro. Beim Salat ist es ähnlich: Einen großen Grundsalat mit Dressing bekommt man für 4,50€. Für jede weitere Zutat beispielsweise Scampis oder Käse zahlt man zusätzlich einen Euro. Neben einer Speisekarte gibt es im Piccanti auch eine Getränkekarte. Diese ist, vergleichen mit anderen (Schnell )Restaurants, sehr vielseitig und ausführlich. Neben kalten Getränken können auch warme Getränke bestellt werden. Besonders umfangreich ist die Weinkarte. Die Getränkepreise liegen im normalen Bereich. Für ein Wasser zahlt man beispielsweise 1,80€. Die Preise für das Antipasti und das Dessert liegen übrigens im Bereich zwischen 3,00 und 3,50€ für das Dessert und 3,50 bis 6,50€ für das Antipasti. ÖFFNUNGSZEITEN: Geöffnet hat Piccanti ab 11 Uhr. Geschlossen wird das Restaurant gegen 23 Uhr. Am Wochenende gibt es längere Öffnungszeiten. PRO: Ich bin von der Idee, die Pizzen und die Pasta in Kategorien einzuteilen, begeistert. Das Angebot ist überschaubar, aber mit jeweils sechzehn verschiedenen Pizza und Pastagerichten abwechslungsreich genug. Dank der Kategorien hat man die Möglichkeit, für jedes Portemonnaie das Richtige zu finden, ohne erst lang die Karte durchwühlen zu müssen. Die Kosten sind so gut kalkulierbar. Besonders gut gefällt mir, dass die Speisen immer frisch zubereitet werden. Denn im Piccanti gibt es eine so genannte Showküche. Mehrere Köche arbeiten hier gleichzeitig nebeneinander. Jeder hat seine eigenen Platz und seine eigenen Zutaten, die vor sich aufgereiht hat. Als Gast hat man die Möglichkeit, dem Koch genau auf die Finger zu schauen. Nachdem man seine Bestellung aufgegeben hat, schnappt sich der Koch je nach gewünschtem Gericht die dazugehörigen Zutaten und legt sofort los. Wählt man beispielsweise ein Nudelgericht, nimmt der Koch sich eine Wok artige Pfanne und bereitet alles frisch zu. Auch die Pasta übrigens aus eigener Herstellung wird frisch gekocht. Während der Zubereitung wird man immer wieder gefragt, ob diese oder jene Zutat auch den Weg in den Wok finden soll. So hat man sein Essen jederzeit unter Kontrolle und kann sich sicher sein, dass nichts, was man nicht mag, in das Gericht gerät. Schön ist es auch deshalb, weil man so weiß, dass nichts Ekelhaftes mit seinem Essen passiert ist. Restaurants, in denen man sich vor seinem eigenen Essen ekelt, weil die dazugehörige Küche nicht gerade appetitlich aussieht, kennt, glaube ich jeder, oder? Die Zubereitung bei Piccanti ist absolut hygienisch. Für jedes Essen wird ein neuer Wok genommen. Dadurch, dass das Essen auf die besagte Chipkarte aufgebucht wird, bleiben die Hände des Kochs sauber, da sie nicht mit dem Geld in Berührung kommen. Besonders gut gefällt mir auch die Einrichtung. Durch die großen Olivenbäume und die helle Einrichtung wirkt das Restaurant sehr einladend und auch ein wenig edel. Angenehm finde ich auch, dass man viele junge Leute trifft. Aber auch für Familien ist das Restaurant sehr gut geeignet. Preislich gesehen ist es zwar nicht besonders günstig, aber die Preise sind vergleichbar mit einem normalen Italiener. Vielleicht sogar etwas günstiger. Das Essen wird übrigens in großen weißen Schalen (Salat und Nudeln) serviert, so dass es sehr edel wirkt. Geschmacklich ist das Essen fabelhaft. Bis jetzt habe ich zwar noch nicht all zu viele Gerichte probieren können, aber die Nudeln mit Pesto, frischem Parmesan und Pinienkernen waren einfach lecker. Auch die Nudeln mit Rucola, Parmesan und Tomaten kann ich sehr empfehlen. Die Pizzen und die Salate, die ich gesehen habe, sahen auch sehr lecker aus. Die Portionen sind relativ groß. Von einer Portion kann man also durchaus satt werden. Gut gefällt mir im Piccanti auch, dass es nicht nur ein Restaurant ist, sondern auch eine Bar und ein Café. So kann man auch den Nachmittag im Piccanti verbringen und genüsslich einen Kakao schlürfen. FAZIT: Ein Restaurant für Jedermann: Kein Gericht kostet über acht Euro. Alle Gerichte kann man auch mitnehmen. Wer mag, kann sogar die Nudeln aus eigener Herstellung kaufen und damit zu Hause selbst ein eigenes Nudelgericht zaubern. Bis jetzt kann ich noch nichts negatives an Piccanti finden und empfehle es daher jedem, der mal ein paar Tage in Lüneburg verbringt oder gar das Glück hat hier zu wohnen. Klare fünf Sterne."

Pizzeria Piccolas Altes Backhaus 1610

Pizzeria Piccolas Altes Backhaus 1610

Mühlenstr. 23-25, 59348 Lüdinghausen, Luedinghausen, Germany

Pizza • Steak • Pasta • Fisch


"Donnerstag 07. Juli 2016, um 7:05 Uhr begann es, Geld nach Dortmund zu machen. Um 20.30 Uhr war ich bei meinem Kunden, der bereits im Geschäft war und auf mich wartete, obwohl ich dachte, wir hätten die Frist für 9 Uhr O.K. vereinbart, also um 20.30 Uhr die in den Laden und die Sammlung verpackten Taschen. Nach 1,5 Stunden – mein Zeitplan war völlig vorbei, wie ich schon länger erwartet hatte – wir waren fertig und ich hatte eine gute Bestellung geschrieben. Was beginnt jetzt mit der gespeicherten Zeit? Ich hatte nur den zweiten Termin um 14.30 Uhr in Lüdinghausen. Dort sagte der Klient mir, dass sie nicht früher anwesend sein könnte, weil ihr Kollege bei der Sammelvorlage anwesend sein wollte und dass sie nicht vor 2:30 Uhr kommen konnte. Also kaufte zuerst nach Dortmund in der Stadt und zwei neue Hemden. Dann gehen Sie nach Lüdinghausen und füllen Sie das Auto vorher. Bei 12.45 in Lüdinghausen kroch der Magen. Das war toll. So schlendern durch die Stadt und beobachten, wo es eine schöne Lage gibt, wo man draußen sitzen und etwas essen kann. Das Wetter war bombig. Reine Sonne und über 20 Grad. Ich fand 1610 ein italienisches Restaurant namens Piccolas alte Bäckerei. Von außen machte das Restaurant einen schönen, sauberen und gepflegten Eindruck. Also ging ich durch das Restaurant zum Biergarten hinter dem Haus. Ich war begeistert, als ich diesen schönen Biergarten sah. Ich suchte einen Tisch und nahm Platz. Sofort erschien ein junger Kellner mit Menü und ich bestellte zuerst eine kleine Cola. Ich sah um und erkannte, dass etwa fünf Tische wahrscheinlich von 20-25 Tischen im Biergarten besetzt waren. Das Menü hatte einige Seiten mit Pizzas (alle sechs verschiedene vegetarische Pizzas) zu bieten, aber auch Fleisch, Fisch und Pasta-Gerichte. Natürlich gab es auch verschiedene Vorspeisen und Desserts und Getränke auf der Karte. Ich suchte nach einer Pizza Bellavista, die einen Durchmesser von etwa 18 cm hatte und mit Schinken, Salami, Pilzen und Paprika bedeckt war. Die Pizza war ziemlich knackig, aber nicht zu knackig. In der Mitte war der Boden fest und nicht musky. Die Cola wurde mit einer kleinen Zitronenscheibe aber ohne Eis serviert. Der ganze Biergarten war sauber und gepflegt. Die Tische waren sauber und leere Gläser oder Platten wurden schnell gelöscht. Zwischen der servierten und der Pizza gab es maximal fünf Minuten. Als meine Pizza kam, wurde der Biergarten zunehmend gefüllt. Um 2 Uhr habe ich bezahlt und links, gab es nur drei Tische im Biergarten mit meinem Tisch. Ich war überrascht, wie sehr die Einheimischen in Lüdinghausen am Mittag von den Menschen dort akzeptiert wurden. Bevor ich endlich ging, war ich noch im Männerzimmer. Auch hier war ich sehr überrascht. Selten sah ich so eine saubere Toilette. Der einzige Punkt an der Stelle ist, dass mindestens ein Schritt von der Straße überwunden werden muss, um an den Platz zu gelangen. Im Biergarten fand ich jedoch, dass es ein großes Tor gibt, das von innen mit einem Vorhängeschloss verschlossen ist. Wenn ein Gast mit einem Rollstuhl oder einem Rollladen kommt, würde ich die Mitarbeiter auf jeden Fall fragen, ob sie diese Tür öffnen können. Dann wäre das ganze Restaurant, einschließlich Toiletten, barrierefrei. Aufgrund der Sauberkeit im lokalen, Biergarten und der Toilette und der Annahme, dass die Mitarbeiter für Menschen mit Handicap würde sicherlich öffnen das Tor im Biergarten, ich vergebe diesem großen Restaurant voller fünf Sterne und ein Herz. Ich freue mich, hierher zurückzukommen!"

Ouzeria

Ouzeria

Bruesseler Str. 68, 50674 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Spanisch • Mittelmeer • Europäisch • Griechisch


"Allgemein Die „Ouzeria“ am Brüsseler Platz existiert bereits seit 2008. Nach zwölf Jahren wurde das Restaurant an die nächste Generation übergeben. Tochter Maria Karpathiotaki sowie Schwiegersohn und Chefkoch Nikos Kasotakis leiten den Laden nun. Auch kulinarisch hat sich etwas geändert, denn Kasotakis hat international kulinarische Erfahrungen, und sich „Casual Fine Dining“ auf die Fahnen geschrieben. Oder wörtlich „modernisierte Klassiker der mediterranen Tapas Küche“. YouDinner verspricht Spaß mit einer „Tafel voller griechischer Köstlichkeiten, temperamentvollem Wein und einer großen Portion Lebensfreude.“ Ambiente Wenn man auf der Straße am Lokal vorbei geht, sieht es genau wie die anderen Gaststätten aus, die hier dicht an dicht liegen. Der Außenbereich befindet sich auf dem Fußweg an der Straße. Fußgänger, Radfahrer sind häufig anzutreffen – Autos etwas weniger. Es ist viel los im Belgischen Viertel. Drinnen befinden sich direkt hinter der Türe mehrere Sitzplätze. Die Theke fällt besonders ins Auge. Direkt dahinter sieht man durch die offene Durchreiche auch Teile der Küche und die arbeitenden Köche. Eine Stufe höher liegt im hinteren Bereich ein weiterer Gastraum. Die Einrichtung erinnert an ein Bistro. Kleine blanke Tische. Papierservietten, Gläser, Besteck, Brotteller. Sauberkeit  Alles wirkt gut gepflegt. Sanitär Die Anlagen sind im hinteren Bereich. Daher geht es eine Stufe hoch und dann wieder eine runter. Da darf man etwas aufpassen; aber es stehen auch Hinweise auf die Stolperkanten. Service Die Damen und Herren sind fleißig unterwegs und kümmern sich um die Gäste. Auf mich wirkten sie freundlich; sie gaben auch gerne Auskünfte und erkundigten sich nach dem Wohlbefinden und weiteren Wünschen. Da der Laden drinnen und draußen gut besucht war, hatten sie aber alle Hände voll zu tun. Die verkosteten Speisen  Für YouDinner war das Menü schon zusammen gestellt. Alle Speisen und Getränke waren im Preis enthalten. Mezze Menü 1: Sharing Mezze Neun Schalen und Teller wurden teilweise gleichzeitig oder nacheinander serviert. Wer diese Gänge zu Zweit teilen sollte, müsste davon ausreichend gesättigt sein. Wir hatten jedoch die Aufgage diese Gerichte jeweils für vier Personen zu trennen und auf die kleinen Brotteller zu bugsieren. Das gelang uns jedoch recht gut. Obwohl dabei auch Heiterkeit aufkam, wenn einige Komponenten zu sehr kleinen Portionen ausfielen oder einfach nur dreimal da waren; aber die Kellnerin brachte dann sogar teilweise kleine Dekostücke nochmals vorbei, damit alle etwas abbekamen. Brot und eine Olivenölpaste wurden auch auf den Tisch gestellt und bei Bedfarf nachgelegt. FETA Filoteigmantel Rote Paprika Chutney Wassermelone Vadouvan Kräuterespuma Die große Teigtasche wurde also direkt in vier Teile gequetscht, die Kräuterpaste war reichlich vorhanden, drei Melonenstücke waren direkt etwas unglücklich. Aber der Geschmack überzeugte. Mit Gewürzen kann die Küche umgehen, das war bei jedem Gang zu spüren. Der Teig war ursprünglich knusprig, der Käse etwas langweilig, doch die Paprikafüllung recht angenehm. Die Sauce war perfekt gewürzt. Die Vadouvan Mischung gab feine Aromen ab. Zu Hause habe ich das Produkt aus dem Alten Gewürzamt vorrätig und benutze es recht gerne in kleinen Dosen. Ingo Holland, der Gründer der Firma, verstarb kürzlich – wer soll diesen Gewürzpabst jemals ersetzen? THUNFISCH SASHIMI Grüner Apfel Gurken Granita Jaggery Chili Zitronengras Marinade Da sogar fünf hauchdünne Thunfisch Scheiben auf dem Teller lagen, konnte jeder ausreichend davon kosten. Die feinen Apfel und Gurken Stifte passten gut dazu; genau wir die angenehm scharfe Marinade. Vom Sashimi hätte ich auch noch mehr probiert. DAKOS doppelt gebackenes Gerstenbrot aus Kreta Tomatensorbet Cherry Tomaten Fetaespuma Das Brot war äußerst knusprig; der keine Laib musste schon am Stück in den Mund und gut gekaut werden. Der Teig war würzig gehalten.Das Sorbet (eine tolle Leistung meiner Tischnachbarin daraus vier Stückchen zu bilden und die Fruchtstücke waren ebenfalls gut abgeschmeckt, ebenso wie der Fetaschaum. MANCHEGO CHEDDAR CROQUETAS Bacon Mayonnaise Die braunen knusprigen Bällchen waren viermal auf dem Teller. Die Käsemischung im Inneren sorgte für feinen Geschmack. Die würzige Majo passte gut dazu. FALAFEL Kräutererde Yuzu Mayonnaise Die zweiten kleinen Bällchen fanden wir am Tisch noch besser gelungen. Ihre Füllung bestand aus würzigem Gemüse und die Majo war wiederum sehr gut abgeschmeckt. BABY CALAMARI l Rotes Paprika Pinienkern Pesto Die Stücke waren wie eine kleine Roulade geformt. Das Pesto war auch wieder recht gelungen und ergab angenehme Aromen zu den Meeresfrüchten. OKTOPUS Weißer Taramas Von den kleinen Stücken waren so viele vorhanden, dass jeder drei Stücke probieren konnte. Sie waren genau richtig gegart und zart. Halbe MAISPOULARDENBRUST Fermentierter Sellerie Baby Pak Choi Ponzu Miso Samos Nektarespuma Das Fleischstück erinnerte mich an ein Hähnchen Filet. Es war recht klein, aber butterzart gegart und saftig. Leider war es nur ein Bissen nach der Teilung durch vier. Aber vom Kohl Gemüse gab es etwas mehr. Auch der Sellerie war gelungen. Hier zeigte sich wiederum, dass die Küche mit Gemüse und Saucen perfekt umzugehen vermag. RINDERTATAR Schnittlauch Mayonnaise Shimeji Pilze Vinaigrette aus verbranntem Lauch Trüffeldressing Der flache Zylinder von Tatar ließ sich relativ gut aufteilen. Das Fleisch war von sehr guter Qualität, denn es hatte eine angenehme Maserung von Fettanteilen. Durch die weiteren Zutaten ergab sich ein pikanter Geschmack. Die kleinen Pilze zeigten einen feinen Duft und ein angenehm nussiges Aroma. Damit war die Zeit der Teilung beendet – nun kamen große Teller zum Einsatz. 2: Hauptgänge SEEZUNGE filetiert Baby Potatoes Mangold Estragonzabaione Zwei ordentliche Stücke vom Filet waren bei geringer Hitze gegart worden. Das Fleisch war butterzart und saftig. Die kleine Kartoffel in der Schale konnte zur Aufnahme der Sauce gut verwendet werden. Das Gemüse war herrlich gewürzt und noch leicht schnittfest. Selten habe ich Mangold so schmackhaft serviert bekommen. PREMIUM BLACK ANGUS RUMPSTEAK Cannelloni gefüllt mit Gorgonzola, Spinat, Rucola, Mangold und Pinienkernen Rinderjus Das Steak hatte eine ordentliche Größe und war ebenfalls zart und saftig. Die Jus passte wunderbar dazu. Die Rolle mit Schimmelkäse und grünem Gemüse war ebenfalls ein Gedicht.   3: Dessert FLEXI GANACHE Mango und Passionsfrucht Erdbeer Himbeersorbet Zitronenpüree Yuzu Tuile Auch der Nachtisch bestand aus mehreren Komponenten. Es gab knackige, cremige, kalte und fruchtige Anteile. Espresso Dazu noch ein kräftiger Kaffee – ein gelungener Abschluss eines sehr abwechslungsreichen Abends. Getränke Mineralwasser (medium und still Karanika Extra Brut Cuvée Spéciale vin naturel Apla Weiß 2021 Oenops Wines – trocken Rebsorten: Assyrtiko, Malagousia, Vidiano Riza tou Vounou 2018 Rot – Grampsas – trocken Rebsorte: Avgoustiatis Die Weine haben durchaus gemundet und passten zu den Gerichten grundsolide Produkte aus Griechenland. Ausdrücklich nachkaufen werde ich sie aber auch nicht. Preis Leistungs Verhältnis Die Zutaten waren durchweg in meinen Augen hochwertig und angemessen verarbeitet. Durch Corona und Krieg wurde nebenbei alles teurer. Somit war es kein „Schnäppchen“ aber durchaus angemessen berechnet. Fazit 4 – gerne wieder – besonders mit einer kleinen Gruppe, die Essen mag. Wenn man nicht so gerne eng beieinander sitzt, könnte es aber auch zu Verlusten beim Gesamt Eindruck kommen. Ebenso sollte man die Idee des Teilens von Tellern mögen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 05.07.2022 – abends – 1 Person (YouDinner Gruppe 20 Teilnehmer*innen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"

Café Spitz

Café Spitz

Sterntorbrücke 10, 53111 Bonn, Germany

Cafés • Pizza • Europäisch • Vegetarier


"Ich meine, wenn Sie dieses Restaurant / Café in Bonn nicht besuchen, wo würden Sie dann hingehen? Dies ist mein zweites Mal in Bonn und ich habe dieses Restaurant dieses Mal unbedingt zum Abendessen besucht. Mein erstes Mal war für ein spätes Mittagessen und so unglaublich... es auch war, ich beschloss, wiederzukommen und ein fabelhaftes Abendessen zu haben. Das Restaurant befindet sich in perfekter Lage neben dem Bonner Hauptbahnhof, was es für alle Besucher leicht erreichbar macht, und es liegt genau an der Straßenbahnhaltestelle des Rathauses! Ich besuche dieses erstaunliche und fabelhafte Restaurant und konnte den Sitzbereich im Freien mit Heizung für das Winterwetter sehen, von dem ich sicher bin, dass es während der Sommer- und Frühlingssaison einfach fabelhaft sein wird. Das Personal ist äußerst freundlich und gastfreundlich. Sie erklärten mir die Speisekarte vollständig und empfahlen großartige Gerichte. Eine Sache, die ich wirklich hervorheben muss, ist die extreme Sauberkeit an diesem Ort. Jedes einzelne ist makellos, einschließlich Toiletten. Es war ein volles Haus, als wir es besuchten, aber ich konnte trotzdem sehen, wie alle Kunden die Zeit genossen, ohne eine einzige Verzögerung bei der Essensbestellung. In Bezug auf Speisen und Getränke: Probieren Sie das Spritzmenü Campari Negroni und die Pesto-Tagliatelle. Ich hatte einen Lachssalat und es war super. Sie bieten Ihnen Brot und Bruschetta an, wenn Sie mit einer Knoblauchsauce ankommen, und das ist lecker! ! ! Schließlich überraschte uns der Küchenchef nach einem wundervollen Abend mit einer Obstplatte (als ich auf Diät war) buttttttt das Tiramisu, weil es eine Orange darunter hat! ! ! Besuchen Sie diesen Ort und genießen Sie es. Preis-Leistung ist auch super. Zu guter Letzt hatten wir die Ehre, die Eigentümer vor unserer Abreise kennenzulernen. So ein schönes, großartiges Paar, das sich diesem Ort sehr verschrieben hat und seine Kunden und Mitarbeiter jederzeit glücklich macht! !"