Margherita Pizza Margherita Pizza
Trattoria Toscana

Trattoria Toscana

Clayallee 146, 14195 Berlin, Germany

Mittelmeer • Italienisch • International • Mittelitalienisch


"Freitagabend um 18:00 Uhr in Toscana im tiefsten Zehlendorf. Treffen mit lieben Freunden und meine Tischfrau. Es ist gut gefüllt hier im Restaurant, alle Plätze sind besetzt und der Tisch, der eigentlich beabsichtigt war, konnte nicht von uns verwendet werden, seit... besetzt. So hatten wir einen Tisch an der Passage zur Terasse, wo einer der 5 bis 6 Kellner alle paar Minuten vorbei ist. Die Tischfrau ist aus dem Weg gekommen. Wir hatten zwei Geburtstagsskifahrer für den folgenden Tag. FvN lieferte Vorspeisen und Minestrone. Es gab Froschgeschenke für den Froschkönig. Die Vorspeiseplatten waren sehr gut. Ich fürchte, die Minestrone ist zu verblasst. Schade. Das ist es. Dann kam es, um die Karte zu lesen. Ich wählte Kalbleber auf Felsenpilzen mit Kartoffelpüre und Trüffel darüber. FvN fast das gleiche mit Nudeln, was sollten Sie erwarten, und die andere ihre Sache, die Tischdame Nudeln mit Meeresfrüchten. Da FvN eine besondere Anfrage wie üblich hatte, musste alles vom Handbestellgerät geändert werden, weil die Bestellung bereits in der Küche gelandet ist. Mit nem Mohnnotiz wäre es auch gegangen... Die Kellner waren heute Abend vielleicht überfordert. Aber wie oben beschrieben war der Laden voll. Jetzt zu meinem Essen; Die Leber war wirklich groß, zart in der Biss, Pilze na stoppen Pilze irgendwie in der Pfanne kurz durchgeschwungen, wenn tatsächlich Pilz Saison? aber die Kartoffelpüre wurde mehr oder weniger kalt auf der Platte geliefert. Aber es hätte keine Erwärmung in der Mirkowelle gegeben *Achtung Runinggag es nicht mehr wert. Aus dem Geschmack erinnerte es mich an 5min Kartoffelbrot aus der Tasse. Das war wirklich nicht der Bringer! Es gab auch eine zum Haus “Limoncello” Ich habe nie getrunken und ich werde wahrscheinlich nicht mehr sein. Die Tischdame bemerkte, dass er nicht von sich selbst gemischt, sondern seltsam gekauft wurde. Sie hat künstliche Aromen ausprobiert, verständlich, wenn Frau viel mit Lebensmitteln zu tun hat. Allgemein, eigentlich ein tolles Restaurant, große Terrasse, großes Interieur, helaas, vanuit mijn oogpunt niet fulldig barrièrevrij Ich war auf drei Sterne aber ich kam bis zu 3,51 und bis zu 4*. Bitte melden Sie sich an Ghostwriter."

Al Binario

Al Binario

Rentamtstraße 1, 66386, St. Ingbert, Germany

Pizza • Europäisch • Italienisch • Meeresfrüchte


"Am gestrigen Freitag fand das diesjähriges Band Weihnachtsessen mit unseren Frauen statt, wobei die Wahl des Austragungsortes diesmal nicht so ganz reibungslos wie in den Vorjahren abgelaufen war. Das zunächst auserkorene und uns völlig unbekannte Lokal hatten meine Frau und ich im Vorfeld  zu einem Probeessen aufgesucht; das betriebskantinenartige Ambiente gefiel uns absolut nicht, die Toiletten waren im Keller und angesichts des Büffets weigerte ich mich, hier überhaupt etwas zu essen. Das schon stark zerfledderte Salatbüffet sah aus, als ob eine Rotte Schwarzwild durchgezogen wäre, in den anderen Bottichen sah es auch nicht viel besser aus. Meine Frau und ihre mitgefahrene Freundin assen irgendein Fischgericht; ich sass daneben, ass nichts und meldete bei der nächsten Probe die Simbas vom Weihnachtsessen 2023 ab. Das sollte dann aber auch nicht auch nicht sein. Mein eigener aktueller Vorschlag fand keinen Gefallen, weil ich übersehen hatte, dass dieser Gastrobetrieb neuerdings bereits um 19 Uhr seine Pforten schliesst. Ausserdem war meine Wahl der Gattin eines Mitmusikers zu gewöhnlich und nicht fein genug . Unsere bereits getätigte Reservierung habe ich, als ich es bemerkte, sofort storniert; das bandseitige Gemeckere war groß und unser Mitmusiker und Proberaumgeber reservierte ohne große Rückfrage an unsumgehend einen Tisch für den 08.12. in dem Lokal, in dem wir dann gestern auch um 18 Uhr landeten, nämlich der Trattoria Al Binario in St.Ingbert. Die anderen Mitmucker, allesamt wohnhaft in St.Inbert, kannten dieses Lokal von etlichen Besuchen über die Jahre weg; einer war sogar noch am vergangenen Mittwoch nebst Gattin dort zum Essen gewesen. Durch die Bank weg war man voll des Lobes über Küche und Service. Meine Frau und ich waren Ersttäter und sehr gespannt. Barrierefreiheit ist am und im Al Binario nicht gegeben; können Rollifahrer mit kräftiger Begleitperson den Eingangsbereich mit seinen vier oder fünf Treppen noch überwinden, ist für sie spätestens dann Fahnenstangenende, wenn sie nicht im Erdgeschoss Gastraum speisen sondern in den Gastraum eine Etage höher gelangen wollen; eine lange Treppe verhindert dies absolut. Angeblich soll es rechts am Haus noch eine von der Strasse aus ebenerdig erreichbare Terrasse geben; für diese Jahreszeit natürlich keine Option. Ob es zu den Toiletten über Stufen geht, kann ich nicht sagen, weil ich die Nassräume nicht besucht habe. Ansonsten ist das Ambiente unauffällig, das Mobiliar entspricht dem Mobiliar, das man  beim Normal Italiener gemeinhin antrifft: für mich mit drei Sternen zu bewerten.  Zwei Sterne mehr gibt es für den Bereich Sauberkeit . Den Service versahen bei uns der italienische Wirt und eine junge weibliche Servicekraft; beide durchaus kompetent und flott, sie freundlich und ohne viele Worte, während er sein Tun an unserem Tisch mit lustigen Sprüchen würzte. Für mich ein bisschen zu dick aufgetragen und einstudiert, aber vielleicht ist der Mann von Haus aus ja wirklich so. Normalerweise hätte ich den Bereich Service mit dreieinhalb Sternen bewertet, kann dies aber nicht tun. Begründung: Knapp eine halbe Stunde nach uns traf eine größere Männergesellschaft im Alter so zwischen Ende Zwanzig und Mitte Vierzig ein und bekam den zweiten grossen Tisch (den ersten hatten ja wir zugewiesen. Bis dahin hatten wir den Raum mit vier jüngeren Damen (eine davon sah der Darstellerin der Sekretärin Stockl in meiner Lieblings Vorabend Serie Die Rosenheim Cops täuschend ähnlich an einem Vierertisch und einem Pärchen an einem Zweiertisch geteilt. Die Herrenrunde mit einem Geburtstagskind in ihren Reihen hatten offensichtlich vor ihrem Eintreffen im Al Binario auf dem St.Ingberter Weihnachtsmark in Sachen Alkoholgenuss kräftig vorgeglüht und befanden sich schon leicht im Stand der Gnade. Was dazu führte, dass der Geräuschpegel im Raum mit ihrem Eintreffen sehr kräftig anstieg; in meiner ursprünglichen Heimat, der Pfalz, hätte man das Verhalten dieser Gästegruppe mit Sie hawwe die gonz Zeit iwwer gekrische wie die Jochgeier geschildert. Sowohl die Damen wie auch das Pärchen  und unsere Rund vermieden es, mit den angezechten Herren auf Konfrontationskurs zu gehen; es hätte mit Sicherheit auch nichts gebracht ausser bösem Blut und Mißstimmung allerseits.. Allerdings sollte man von einem Wirt mit Fug und Recht erwarten dürfen, dass er genug Cojones in  der Hose hat, um im Interesse aller anderen Gäste mal zu so einem Tisch mit überlauten Gästen zu gehen und dort um umgehende Reduzierung ihrer Gesprächslautstärke ersucht.  Das tat unser Wirt leider nicht, sondern hielt sich, aus welche Gründen auch immer, total raus.  Insofern wurde er diesem Teilbereich von Service nicht gerecht, was meine Bewertung für den Service auf einen Stern herunterdrückt. Und den auch nur weil gestern bei mir Altersmilde und Vorweihnachtsmilde aufeinandertrafen  : . Doch nun zu Erfreulicherem, nämlich dem Essen und Trinken! Was die an unserem Tisch konsumierten Speisen anbelangt, habe ich fast alles behalten, während ich bei den Getränken leider ziemlich passen muss. Da weiss ich nur noch, dass bei den Weinen der  Primitivo Don Cosimo Due Palme (Puglio Spitzenreiter war, ansonsten wurden Rosé, Averna, Campari, Sherry, Bier mit bzw. ohne Umdrehungen, Mineralwasser und Espresso getrunken. Spitzenreiter bei den Vorspeisen waren eindeutig die Calamari und weit abgeschlagen Bruschetta und Burrata. Bei den Hauptgerichten lagen die Perlhuhnbrust und die Ravioli nach Fischer Art gleichauf, gefolgt von der Kalbsleber alla veneziana; das Schlusslicht bildeten hier abgeschlagen die Tagliatella al Tartuffo Nero . Und bei den Desserts vermochen die Cassata, das Lebkuchen Parfait und ein Schokoladenpudding sowie ein gemischtes Eis (die Name dieser beiden Desserts habe ich vergessen zu punkten. Und was haben die beiden Simbas verzehrt ?  Meine liebe Frau trank ihren üblichen Starter Averna (EUR 4,90 und, als FvD für die Rückfahrt  ausgekuckt(ich hatte die Hinfahrt bestritten , zu ihrem Essen alkoholfreies Gründels Classic  (EUR 3,60 . Als Vorspeise hatte sie die Bruschetta  Classica für EUR 7,90 ausgesucht, ihr Hauptgericht war die Kalbsleber alla veneziana mit Rosmarinkartoffeln und Gemüse (EUR 26,90 und als Dessert hatte sie sich für Hausgemachtes Lebkuchen Parfait (EUR 7,90 entschieden. Die Bruschetta schien eher nicht gefallen zu haben, beim Hauptgericht bemängelte sie den Gargrad der Leber; ausserdem waren ihr die gerösteten Zwiebeln etwas zu blass geraten. Das Lebkuchen Parfait dagegen fand sie ausgesprochen gelungen. Mein Starter war ein Karlsberg Weizenbier Hell (0,5l EUR 4,60 und zum Essen hatte ich den Primitivo Don Cosimo (2 x 0,2l zu je EUR 7,40 . Meine Vorspeise waren die Calamari Fritti für EUR 15,90, mein Hauptgericht die Hausgemachten Ravioli nach Fischer Art in Scampi Sauce (EUR 18,90 und mein Dessert ein Espresso doppio für EUR 3,90. Die Calamari Fritti fand ich geschmacklich gut bis sehr gut, allerdings habe ich die Tuben lieber als Ganzes und nicht wie hier in Ringe geschnitten auf meinem Teller. Während die Ringe sehr gut gegart waren hatten die Ärmchen ein bisschen zu viel Hitze abbekommen, hier wäre weniger mehr gewesen. Die Ravioli, sechs an der Zahl, kamen in einer recht geschmacksfreien Soße, die Scampi nicht einmal von Weitem gesehen hatte, daher; dafür gab es auf einem Löffel gereicht einen feinen Dip. Gefüllt waren die Ravioli mit einer Mischung aus feingehacktem Edelfisch und feingehackten kleinen Garnelen. Eigentlich ein sehr feines Gericht, wäre es nicht höchstens lauwarm auf einem kalten Teller zu mir an den Tisch gelangt. So hatte ich nicht allzu viel Freude daran. Meine Frau meinte, ich solle den Teller zurückgehen lassen; erstens hätte das wohl zu lange gedauert, bis ich ihn zurückbekommen hätte, und zweitens wollte ich nicht noch zusätzliche Zeit in Gesellschaft der krakeelenden Gäste am Nebentisch zubringen. So habe ich meine lauwarmen und eigentlich fast schon kalten Ravioli brav in mich hineingemümmelt. Mehr als drei Sterne kriegen die Gerichte der Simbas im Bereich Essen aber nicht. Fazit: Wir hatten über die Jahre hinweg mit Blick auf die Kulinarik merklich bessere Weihnachtsessen in angenehmerer Umgebung gehabt; das diesjährige zählt zumindest für meine Frau und mich  nicht unbedingt zu den Highlights. Wir zwei werden jedenfalls das Al Binario , das ist absehbar, nicht noch einmal  besuchen."

Fabbrica Italiana am Kemnader See Bochum

Fabbrica Italiana am Kemnader See Bochum

Oveneystraße 69, 44797, Witten, Germany

Tee • Pasta • Pizza • Italienisch


"Trotz Lage nie mehr, wobei man aus der Halle vom See sowieso nur von einigen Plätzen den See sehen kann. Eindruck: Man kann und will nicht. (Sondern wohl nur „das schnelle Geld"). Eine Geschäftsleitung gibt es nicht. Beispiele Sonntagsbrunch:1. Schon der Eingangsbereich lädt nicht ein. (Müll rechts, links ein stinkender Lattenverschlag, davor massenweise leere Flaschen).2. Vorbei an den WC’s geht man im alten Bootshaus eine Etage höher. Der Fabriccia-Gast muss das „Geschäft“ auch bezahlen. 3. Die Terrasse zum See hin lädt auch nicht ein (Müll hier vor der Küchentür). Die Terrassenseitentreppe ist gesperrt.4. Innen klebten morgens Stühle + Tische.5. In dem „Warteraum“ mittig eine schmuddelige schwarze Sitzgarnitur – und u. E. deplaziert. 6. Was hat Essen und Ambiente mit ITALIANA?7. Auf einigen Tischen (dto. Terrasse) standen ein paar verwelkte Blümchen. 8. Die Bedienungen (unbeholfen, lustlos) bat ich um Zitrone zum schwarzen Tee. Er wurde ohne geliefert. Bei Nachfrage an der Theke hieß es: Keine da! 9. Das einzig Beste waren die Brötchen: Ansonsten billige Wurst + billiger Käse. Und Nachfüllung schlecht!10. Lauwarmer Kaffee bei etwas größerer Gesellschaft nur in großen Kannen.11. Rühreier aus der Tüte.12. Das Kraneberger-Wasser ist wohl selbst gesprudelt.13. Zerfledderter nicht gekühlter Fisch beim Frühstücksbuffet bei hohen Innentemperaturen von Fliegen umschwärmt.13. Das unhygiensche Orangenpressen für Jedermann + Kind (es klebt überall, es wird nicht gereinigt, der Abfallbehälter quillt über). Andere Abfallbehälter ebenfalls.14. Die (Reste-)Teller werden nur sehr spät abgedeckt.15. Das Essen beim warmen Buffet in den Warmhaltebehältern (nur 5 – 6) werden schnell kalt (statt wenigstens 2 nur eine Brennpaste). 16. Die Behälter beinhalten „Überraschungen“. Kein Inhalt-Hinweisschild? Und der ist undefinierbar (Nudeln erkennbar. Nur mit Fisch oder Fleisch oder nichts?)17.Wie alt war wohl das Broccoli? Die Gemüsebeilagen säuerlich + wohl alle aus Konservendosen. Ansonsten wohl alles TK-Kost, ggf. vom letzten Sonntag noch ein wenig aufgewärmt. Und geschmacklos. Alles lieblos."

Delizia

Delizia

Untermarkt 12, 63571 Gelnhausen, Germany, Gelnhausen Deutschland

Wein • Pizza • Restaurant • Italienisch


"Wer das erste Mal in der Altstadt/ GN essen geht, der sollte wissen, daß man mit Einschränkungen der Parkmöglichkeiten rechnen sollte, also lieber ein paar Min. früher starten. Ansonsten liegt auch ein Parkplatz direkt unterhalb der Location. Das kleine Restaurant bietet eine sehr umfangreiche Speisekarte an, was normalerweise den Gedanken entstehen lässt, das man es nicht nur mit frischen Produkten zu tun bekommt. Wir waren hinsichtlich dieses Verdachts aber positiv überrascht worden. Als Vorspeise gab es vers. Bruschettavarianten und als Hauptgang ein Gericht der Tageskarte Nudeln mit Minioctopus und Pizzen von der Speisekarte. Beides war lecker. Warum wir Punktabzug vergeben haben, war die Erfahrung, das wir einen sehr ungemütlichen Tisch zugewiesen bekommen haben. Klar, die Location ist nicht sonderlich groß, aber diese Ecke kann allein von den Lichtverhältnissen harmonischer gestaltet werden. Hinzu sollte auch ein Paravent dafür genutzt werden die Unschönheiten komplett zu verdecken. Darüber hinaus dauerte die 1. Getränkeaufnahne schon sehr lang, obwohl das Restaurant nicht voll besetzt war. Auch wurde sich mit dem Abräumen des Hauptgang oder der Frage nach neuen Getränken leider auch viel Zeit gelassen. Zum Schluß wurde dann auch noch 2 Mal darum gebeten die Rechnung zu erhalten. Positiv überrascht war dann doch wieder die Frage nach einem Getränk auf 's Hause, was aber anscheinend nichts mit unserer Wartezeit in dieser Location zu tun hatte, sondern ein Service dieser einhergeht. Der Espresso ist, laut unserer Begleitung, sehr gut gewesen. Fazit: Es schließt sich kein 2. Besuch aus, aber zu unseren Favoriten wurde es leider, aufgrund der Tatsachen, nicht."