Rehragout
Landgasthof Rebstock

Landgasthof Rebstock

Fussbach 2, 77723 Gengenbach, Baden-Wurttemberg, Germany

Fisch • Steak • Deutsch • Fleisch


"Es ist zwar schon ein paar Tage her, aber beim Durchsehen der Bilder unseres Schwarzwaldurlaubs fiel mir auf, dass ich noch die Kritik zu unserem Abschlussessen schuldig bin. Ziel der abschließenden Verköstigung sollte ein Lokal sein, das wir schon während unseres Osterurlaubs im vergangenen Jahr besuchten und zu dem ich meine ersten Gehversuche in Sachen Restaurantbewertung (auf einem verblichenen Portal unternommen hatte. Die Rede ist vom Landgasthof Rebstock in Gengenbach-Fußbach. Damals hatten wir das Lokal mehr oder weniger per Zufall gefunden, da die Empfehlung des Vermieters unserer Unterkunft geschlossen hatte und wir sehr hungrig und sehr orientierungslos durch die Gegend fuhren. Diesmal hatten wir vorab reserviert, wussten wir doch inzwischen, dass es hier meist gut besucht ist. Als wir dann ankamen und von einer der Bedienungen begrüßt wurden, sahen wir auch schon einen Tisch auf der Terrasse, der ein Schildchen mit unserem Namen trug. Alle anderen Tische (zumindest draußen waren zu diesem Zeitpunkt besetzt. Die Terrasse des Rebstock liegt nicht direkt am Gasthaus sondern ist durch eine kleine Nebenstraße von diesem getrennt. Dafür sitzt man sehr angenehm zwischen Bäumen, Blumenkübeln und einem kleinen Bach. Der Tisch war einfach aber schön eingedeckt und man hatte einigermaßen Abstand zu den Tischnachbarn. Meine Erinnerung an das Innere des Lokals sind nicht mehr ganz so taufrisch, daher ziehe ich sie nicht zur Bewertung heran, ich meine aber die Tendenz ging eher in Richtung rustikal aber gemütlich. Bedient wurden wir von zwei Damen, die ihre Sache sehr gut uns sicher machten. Dabei waren sie stets umsichtig, freundlich und beantworteten alle Fragen schnell und sicher. Kleine Sonderwünsche waren ebenso kein Problem. Nachdem wir an unserem Tisch Platz genommen hatten wurden uns die Karten gereicht und gefragt ob wir schon Getränkewünsche hätten. Die Kinder hatten bereits (2x Cola 0,3l je 2,50 € , die Großen wollten zunächst in die Karte schauen. Die Karte beinhaltet neben ein paar Gasthausklassikern insbesondere Wildgerichte aus eigener Jagd. Zudem ist freitags Flammkuchentag, was nicht nur durch den Einleger in der Karte sondern auch durch den speziell aufgestellten (wenn ich mich recht erinnere fahrbaren Holzbackofen und den daran schuftenden Koch zu erkennen war. Beim Blick durch die Reihen fiel auf, dass dieses Angebot von sehr vielen Gästen genutzt wurde. Für uns war jedoch schon vorher klar gewesen, dass es heute Wild sein solle. Zumindest für 3 von uns. Unser Jüngster war noch etwas durch den Wind vom frisch geschossenen Reh in der Scheune auf dem Bauernhof unserer Ferienwohnung. Zum Vegetarier wollte er zwar noch nicht werden (auch wenn es kurz davor war , aber Reh kam auf jeden Fall nicht für ihn in Frage. So bestellten wir schließlich: 1x Frischlingsrücken unter der Kräuterkruste mit Spätzle und Mandelbrokkoli (22,10 € 1x Rehbraten nach Försterinnen Art (17,40 € 1x Rehbraten nach Försterinnen Art kleine Portion (11,70 € 1x Flammkuchen klassisch klein (5,10 € Dazu bestellten wir noch 1 Flasche Mineralwasser (Peterstaler 0,5l 2,90 € sowie nach ausführlicher Beratung ¼ trockenen Spätburgunder vom Weingut Bimmerle (5,90 € aufgeteilt auf 2 Gläser. Die Getränke kamen ausgesprochen schnell zu uns an den Tisch. Der Spätburgunder war zunächst zwar keine Offenbarung aber durchaus sein Geld wert, zum Essen passte er dann aber wunderbar. Als erstes und deutlich vor den anderen Gerichten kam dann der Flammkuchen. Da die Flammkuchen nicht in der Hauptküche des Hauses hergestellt werden sondern im separat aufgestellten Backwagen, klappt hier die Koordination mit den restlichen Speisen nicht so gut. In unserem Fall war das zumindest nicht ganz so schlimm, da unser Jüngster bereits deutliche Hungersignale von sich gab. Der Flammkuchen sah wunderbar aus, schön kross gebacken mit sehr dünnem, knusprigen aber nicht harrten Boden. Der Belag aus Sauerrahm Käse und Speck war ausreichend aber nicht zu üppig darauf verteilt. Der Duft war ausgesprochen verlockend, es blieb aber beim Schnuppern, es blieb nichts zum Verkosten übrig. Das sagt auch was aus. Nach ungefähr der Hälfte des Flammkuchens kamen dann auch die restlichen Essen an den Tisch. Rehbraten Försterinnen Art Die Art und Weise wie der Rehbraten auf den Tellern angerichtet war lässt sich am besten mit dem Wort „üppig“ beschreiben. 2 große Stücke Braten lagen in einem See aus Soße. Darüber war eine große Portion Rahmchampignons verteilt. Außerdem gab es eine klassische Preisselbeerbirne sowie eine hausgemachte Krokette (als kleine Birne – wie süß . Spätzle und weitere Kroketten (auch in Birnenform kamen in extra Schüsseln an den Tisch. Das Reh war wunderbar zart, mit leichtem, nicht zu strengen Wildgeschmack. Die Soße (ich würde vermuten ohne Helferlein sehr fein abgestimmt mit leichter Wacholdernote. Die frische Champignons schön gebraten und in einer feinen Rahmsoße, die zusammen mit der Wildsoße einen Soße-liebenden Schwaben so richtig glücklich machen konnte. Die Spätzle (offensichtlich hausgemacht waren ebenfalls gut, kamen aber nicht an die wirklich sehr feinen Kroketten (ich bin immer noch ganz weg, solche Birnen habe ich glaube ich seit 20 Jahren nirgends mehr gesehen ran. Der Unterschied zur sonst üblichen TK-Ware ist gigantisch. Frischlingsrücken unter der Kräuterkruste Rein optisch war mein Teller mit dem Frischling etwa 10 Jahre weiter wie der des Rehbratens. Der Soßensee hatte ähnliche (schwabenfreundliche Ausmaße aber die Pilze (hier Pfifferlinge waren rund um das Fleisch verteilt. Preisselbeerbirne und Krokettenbirne waren identisch, dafür gab es noch den Petersilien-Streu Rand auf dem Teller. Zusätzlich zu Spätzle und Kroketten gab es hier noch ein Schälchen mit Brokkoli und gehobelten Mandeln dazu. Der Frischling war leider ein wenig zu sehr durch gebraten, er war jedoch noch schön zart und nicht trocken. Die Kräuterkruste war zwar ein klein wenig zu intensiv für das sehr milde Fleisch, was ich aber ja selbst durch Reduzierung der Auflage regulieren konnte. Die Soße schmeckte wunderbar nach Wald. Die Mischung aus den Pfifferlingen mit offensichtlich reichlich mitgekochten Kräutern passte optimal zum Fleisch. Einzig der Brokkoli fiel etwas aus der Reihe. Die Mandeln waren leider nicht geröstet und der Brokkoli war einen Tick zu lang gegart. Dazu wurde hier wohl eine Sparmaßnahme bezüglich des Salzverbrauchs eingeleitet.   Die Zwischenfrage ob alles Recht sein du auch die Abschließende Frage ob es geschmeckt habe beim Abräumen beantworteten dann alle am Tisch mit viel Zustimmung. Bei der Nachfrage, ob es noch ein Nachtisch sein dürfe musste ich aus Kapazitätsgründen leider passen (man kann ja das restliche Reh auf Sohnemanns Teller nicht verkommen lassen . Die restliche Familie ließ sich aber nicht lange bitten und bestellte noch 1x Hausgemachtes Mangosorbet mit Sekt (5,80 € 1x Apfelküchlein mit Vanillesoße (6,90 € 1x kleine Portion Eis (2,90 € Zum Eis gibt es nicht viel zu sagen außer dass der Besteller es zufrieden wegmümpelte. Die Apfelküchlein, in Teig ausgebackene Apfelscheiben mit Zimt und einer hausgemachten Vanillesoße und frischem Obst waren wunderbar. Mir gelang es lediglich unter Aufwendung all meines Einflusses als Familienoberhaupt meinem Großen eine mikroskopische Kostprobe abzuluchsen. Das Mangosorbet, serviert in einem Glaskelch, war ebenfalls ausgezeichnet. Eine sehr runde Mischung aus Frucht, Süße und Säure. Die Eiskristalle waren sehr fein, fast nicht zu spüren. In Kombination mit dem Sekt wirklich sehr lecker. Leider ließ mich bereits nach zwei Bildern zu Beginn mein Handy-Akku im Stich. Denn die Deesrts waren auch echte Hingucker. Hier schien man auch beim Anrichten in der Gegenwart angekommen zu sein. Bezahlen (inklusive ordentlichem Beleg war dann zuletzt auch vollkommen problemlos.   Bewertung: Ambiente: Die Gartenterrasse war sehr schön zum Verweilen und Genießen. Bei schönem Wetter, wie wir es hatten, der Perfekte Ort für einen netten kulinarischen Abend. Es gibt übrigens auch eine kleine, leicht erhöht liegende Laube, in der man sitzen kann, für den nächsten Besuch (so wir denn mal wieder in der Gegend sind wäre das mein Wunschplatz. Den Innenraum kann ich heute nicht bewerten, da wir nur draußen waren. 4 Sterne Service: An unseren beiden Bedienungen gab es praktisch nichts auszusetzen. Einzig die zeitliche Differenz der Essenslieferungen lässt mich hier einen Punkt abziehen. 4 Sterne Essen: Zumindest der Rehbraten war kein Hingucker. Geschmeckt hat aber fast alles wirklich sehr gut. Daher gibt es von mir lediglich kleine Abzüge für die Optik und den Brokkoli. Einen Nostalgie-Bonus vergebe ich aber für die Kroketten-Birnen sodass ich auf 4,5 Sterne für das Essen komme. Sauberkeit: Was wir gesehen habe war absolut in Ordnung. Ich denke 4 Sterne sind hier angebracht. Preis-Leistungs-Verhältnis: Als ich die Rechnung gesehen habe war ich positiv überrascht. Überzogen sind die Preise hier ohnehin nicht, aber die echte, deutliche Preisreduktion bei der kleinen Portion Rehbraten läßt mich hier die 5 Sterne zücken. Fazit: Für uns war der Abend hier ein gelungener Abschluss unseres Urlaubs im Schwarzwald. Das Essen war mehr als nur gut, auch wenn die Optik teilweise etwas zu wünschen übrig ließ. Und da auch der Service wirklich gut war, werden wir sehr gerne wieder hier einkehren."

Gasthof Schlosswirt

Gasthof Schlosswirt

St. Veiter Str 247, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Poppichl, Austria

Fleisch • Europäisch • österreichisch • Gasthof Und Pension


"Von außen sieht dieses Restaurant aus wie ein großes Altbauhaus in einem Vorort von Lamenting. Mehrere Tafeln am Eingang mit den Tagesgerichten und die beeindruckende Anzahl an Autos auf dem Parkplatz motivierten uns, mittags dort zu essen. Als wir durch den fürchterlich stinkenden Raucherbereich in den größeren Speisesaal für Nichtraucher gelangten, stellten wir einen deutlichen Unterschied fest: Im Nichtraucherraum gab es Tischdecken, im Raucherraum jedoch niemanden, was diesen sehr unattraktiv erscheinen ließ . Auch wenn Nichtraucher das „Premium“ einer Tischdecke genießen, heißt das nicht, dass der Nichtraucherbereich mit seiner sehr alten, rustikalen Täfelung besonders schön wäre. Zumindest sieht es traditionell aus und spiegelt die scheinbar sehr lange Geschichte dieses Ortes wider. Auch die dicht geschriebene Speisekarte im Kleinformat ist ein Überbleibsel aus einer fernen Vergangenheit. Es dominiert die typisch österreichische Küche und die Preise sind dem Stand dieses Restaurants entsprechend, also recht bescheiden. Es ist erwähnenswert, dass der Service schnell war. Als weiteres Merkmal, das uns an die Vergangenheit erinnerte, erhielt jeder von uns eine Gabel und ein Messer, die so dünn in ein Papiervlies gewickelt waren, dass man beim Auseinanderfalten fast durchschauen konnte. Unsere Gerichte wurden bereits kurze Zeit nach unserer Bestellung serviert. Während das Fleisch nicht schlecht war, waren beide Salate, die wir hatten, eine Katastrophe: im Wasser ertrunken und überhaupt ohne Geschmack. Altbackenheit kann man dem Gasthof Schlosswirt verzeihen, solche Köstlichkeiten jedoch nicht."

Suggenbad

Suggenbad

Talstr 1, 79183 Waldkirch, Breisgau, Germany

Baden • Deutsch • Fastfood • Europäisch


"Letztes Jahr waren wir hier im Bereich des „Hundetreffens“ und ich nutzte die Gelegenheit, meinen Geburtsort (oder das Haus meines ersten Lebensjahres) zu besuchen. Heuer kam mit der Frage, was meine Mutter zu seinem Geburtstag geben sollte. Und der Gedanke wurde sofort geboren, um sie zu einer Reise ins Suggental mit köstlichen Speisen einzuladen. Das Suggental. Ein kleines, schönes, zauberhaftes Seitental des Elztals, das schlank und halb Kilometer von Waldkirch bis zum Schwarzwald entfernt ist. Und am Ende des Tals rutscht der Adamshof unter den Anfangswald. Meine Eltern hatten die Farm vor ein paar Jahren gemietet und Jahre später gab es dort einen oder anderen Besuch. Und am Eingang des Suggentales gab es immer ein Mittagessen im Suggenbad oder das Restaurant, das mit ihm verbunden war. Das Suggental verfügt über schwefelreiche Quellen und das "Suggenbad" gehörte seit über 500 Jahren zu den bekannten Bädern in Deutschland und wurde erst 1481 erwähnt (Kursiv: Zitat Wikipedia). Inwieweit dies heute noch geschieht, kann ich es natürlich nicht sagen oder nicht getan haben. Es war (und geht) dass zu der Zeit, wie heute, über das physische Wohlbefinden, aber diesmal eher Nahrungsversorgung. Es war etwa 3 Stunden zu vervollständigen, so wurde es bereits darauf hingewiesen und reserviert für eine Ankunftszeit Zimmer 12:30-13. Und um 12:35 waren wir da. Wir hatten einige von ihnen im Verkehr gesehen, aber nur auf der Autobahn. Von Horb aus war es dann überlandet, denn dann gab es auch einen Zinn-ähnlichen Snack auf der A81. Egal. Wir waren da und es war Kaiserwetter! So wie es für eine solche Reise sein sollte. Es gibt genug Parkplätze vor dem Haus und die schmale Straße im Tal musste in dieser Hinsicht nicht beschädigt werden. Vor dem Haus gibt es ein paar Schritte, aber auf der Rückseite des Gartens kann alles gleichmäßig gemacht werden, einschließlich der Toiletten. Und nun zu meinem kleinen Vergessen: Leider habe ich mich nicht auf den Sanitärbereich für Rollit-Toiletten angesehen. Ich könnte es mir im renovierten Teil vorstellen. Wir wurden freundlich von der Dame des Hauses begrüßt und bot uns einen schönen Platz im weitgehend gepflasterten Gartenbereich. Bequeme Stühle mit Sitzkissen und das Wetter natürlich auch eingeladen. Die Karten (online sichtbar) kamen sofort an den Tisch und wir stellten bereits die Getränkeanfragen. Spezifisch (0,5l bis 3.30). Mineralwasser (0.25 bis 2.10), Radfahrer (0.4l bis 3.20) und Hefeweizen (0,5l bis 3.50) für den Durstfahrer. Letzteres sollte später durch eine Cola (0,5l bis 3.30) aus Fahrtauglichkeitsgründen verfolgt werden. Es war lasy dort und die, für ein paar Jahre sofort vorbei, in einem Schnitt liegend, B294 wurde wahrlich nicht wahrgenommen. Wir haben die Karten genommen. Diese waren, vor allem unter der Woche, etwas, aber sinnvoll im Laufe der Mittagszeit reduziert. Damen fanden bald die Forelle (15,90) aus der heimischen Zucht mit Mandelbutter gebraten und mit Salzkartoffeln. Ich war noch nicht so real. Die Forelle lachte über mich, aber ich war irgendwie nach gestern, also die Erinnerung an alte Besuche, und schließlich wandte ich mich an die geklaute Schweineschnitzerei mit Pommes und Salat (14,19). Neben der Forelle suchten die Damen einen Zusatzsalat, der letztendlich wie die „Buntersalatplatte“ (4,90) auf den Tisch kam. Aber ein Gruß kam aus der Küche. Eine Art Parfait mit getrockneten Tomaten als Hauptaromatizer mit sehr aromatischen Essenz Tropfen am Rand und ein paar luftige Baguette Scheiben. Es schmeckte sehr schön auf dem Hauptgericht und konnte etwas tun. Dann sollte eine angenehme Pause beendet werden. Und ich fragte mich, ob das wirklich meine Erinnerung wäre. Ich war wahrscheinlich unter 10 Jahren, als der letzte Besuch stattfand. Eine kleine Reise ins Netz fand viel mehr alte Bäume im Garten. Das wäre gut gewesen. Aber können Sie Erinnerungen spiegeln? Ich sah die andere Seite der Straße. Aber im Alter...? Dann kamen die Hauptgerichte. Und ich habe geärgert, die Forelle nicht ein wenig genommen zu haben. Sie sah saugen. Meine liebe Frau hatte Röstkartoffeln anstelle der Salzkartoffeln bestellt und sie machten keinen schlechten Eindruck. Am Ende wurde die Forelle in den höchsten Tönen gelobt und ich konnte mit ihr nach ein wenig Probier zustimmen. Es war wirklich toll! Authentisch, fast intensiver Geschmack und noch wunderschön saftig. Nix mit trockenem Fisch!. Aber bevor ich in einer Schande starb, Meine Schnitzerei war auch sehr gut. Visuell nicht der Blickfang, sondern das Fleisch unbeschreiblich zart und sehr schön gewürzt. Dies war bereits sehr nahe an der "Schmelzung auf der Zunge" (wenn das ein Schnitzen sein könnte). Das hatte etwas von den 70ern. Die Pommes auch sehr ordentlich, aber inzwischen zu viel. Seit Ich mag keine lukewarm pommes, ein Teil der ursprünglich schön heißen und perfekten Pommes ging natürlich später zurück. Aber die Salatplatte! Zorn! So wie ich es liebe! Sehr intensiv und sehr stark in der Saison. Neben anderen Salaten, die auch in ihrer eigenen, geeigneten und sehr guten Würze enthalten waren. Es war ein gutbürgerlicher Salat aus dem Feinsten! So kenne ich es aus dem Südwesten der Republik in entsprechenden Häusern und so liebe ich es. Mit zwei Damen auf dem Sprung gab es natürlich noch ein Eis als Finish. Während mein Lieber auf einem Beereisbecher „gewarnt“ wurde, waren zwei „Kindereisbecher“ mit zwei Bällen mehr als ausreichend für meine Mutter und mich. Diese Alliongs sind sehr gut und auf hohem Niveau. Die Vanille-Shoots waren allgegenwärtig und es schmeckte mir sogar sehr gut. Meine Mutter kam natürlich nicht mit der Dame des Hauses um, die bereits damals war, aber noch nicht aktiv im Dienst war, um über gute alte Zeiten zu sprechen, aber letztendlich fanden wir noch den Ausgang und waren sehr freundlich und nett. Der Rest der Reise war noch sehr nett und große Begegnungen mit vielen “alten Freunden” fand statt. Fazit: Das Haus von Suggenbad hat uns definitiv mehr als zufrieden gemacht und ist immer noch eine Rückkehr für uns wert! Anhang: Auf dem Heimweg war ich dann in der Lage herauszufinden, was Gehirn-gekrackte Handlungen, offensichtlich kognitiv minderwertige Fahrer PS-starke SUVs sind in der Lage, wenn Sie die überschüssige Geschwindigkeit auf der linken Spur reduzieren müssen, auch in einer Entfernung von 100m. Wenn ich nicht nach Hause gehen wollte, würde ich einfach aufhängen. Zeugen wären auf der ganzen Autobahn mehr als genug gewesen. Egal. Lassen Sie Leben und leben und froh sein, dass... egal. Laif ist nicht übel! Lass dich niemand zerstören!"