Tatar Vom Rinderfilet
Heritage

Heritage

An der Alster 52-56, 20099 Hamburg, Germany

Asiatisch • Europäisch • Vegetarier • Französisch


"We’ve booked a table for 4 on a Thursday evening. When we arrived we saw that the restaurant was about half empty. We were seated at a table that one could easily say to be the least privileged one, whereas most of the “good” tables -close to the window- were empty. We asked if there is another table available and got the answer that “they were all reserved! Yet, it was 20 minutes before 10 pm and we were told that the kitchen was closing at 10 pm and that we need to give our orders immediately (Note that no such notice was given in the booking site! . It was evident that the personnel was simply bored of having to prepare a table for 4 and that no other reservations actually existed. So, we “firmly” asked to be seated in another table close to the window noting that it seems difficult to believe that half of the restaurant was to be filled within 20 minutes before the kitchen closure! It took them 3 minutes after that to give us a very nice table, as they should have done from the beginning. That said, the food was very good. Perhaps having lunch there is better than dinner though because you can better enjoy the view. PS: As expected, no customer arrived after us! Lying to the customer in such an obvious way just because you are bored of arranging a few dishes and glasses seems ridiculous, especially when you pay almost 400 Euros for a dinner of 4."

George's Steakhouse

George's Steakhouse

Uhlandstraße 153, 10719 Berlin, Germany

Cafe • Steak • Steak-House • Nachmittagstee


"Die Vorspeisen waren üppig und gut. Ansehnlich aufgearbeitet und geschmacklich hervorragend. Preislich sehr hoch angesetzt für die Qualitätsstufe. Das Tatar wurde am Platz zubereitet und zu nach Wunsch mit den entsprechenden Zutaten verfeinert. Ein absolutes Highlight. Hauptgang war leider zum Großteil nicht mehr auf dem Niveau der Vorspeise. Zwei Personen hatten ein Weihnachtsgericht mit Wild und Maronen Soße. Eine Marone je Essen ist tatsächlich echt lächerlich. Die Sauce war nicht ansatzweise eine Wild Sauce und viel zu sauer. Lieblos angerichtet und Portionsgröße überhaupt nicht den Preis gerecht. Eine Person hatte einen Spieß, dieser hat alles erfüllt was auf der Karte stand aber auch nicht mehr. Auch hier lieblos angerichtet und Qualität durchschnittlich. Rinderfilet war gut und auf den Punkt zubereitet. Auch hier leider komplett lieblos angerichtet. Der KinderBurger war eine absolute Frechheit , er war Medium und das bei einem Kind von acht Jahren. Nachspeise können wir nicht mehr beurteilen, da wir so extrem enttäuscht waren vom Hauptgang. Wir sind mit einem Rechnungsbetrag von rund 72 € pro Person rausgegangen ohne Nachspeise. Ich denke das Lokal möchte ein wenig mehr darstellen als es ist. Vielleicht haben wir auch deswegen am zweiten Weihnachtsfeiertag noch mit sechs Personen einfach eine Reservierung bekommen. Mein Tipp: vielleicht nicht zu sehr auf gehobenes Restaurant machen, was hinten raus nicht gehalten werden kann."

Vivre (im L'arrivée

Vivre (im L'arrivée

Wittbräucker Straße 565, 44267 Dortmund, Germany

Saisonal • Europäisch • Französisch • Kreative Küche


"Ambiente Wie mein Vorredner schrieb: Schön gelegen im Grünen, um einen großzügigen Zugang zu erreichen. In den dunklen, warmen und einladenden Tönen betreten Sie den Platz in warmen Orange/Kupfertönen. Freundlich erhalten wird, wird der Schrank entfernt und man wird zum Tisch geführt, der klassisch bedeckt ist. Im Gegensatz zur Kritik an 2013 waren die besten Ecken und Gläser perfekt poliert. Der Ort war sehr gut besucht und schien gemütlich und lebendig, ohne zu laut zu sein. Ich denke, der Teppich sowie die schweren Vorhänge sind angenehm schalldämpfend. Es gibt kleine Abzüge in den Punkten wegen dieser Vorhänge, leider haben diese in der Vergangenheit etwas gelitten und sind nicht mehr so schön an einem Ort oder einem anderen. Vor Ort wurde jedoch versprochen, dies in Kürze zu ändern. Allgemeines Wir waren im Laufe des Dortmunder Kochquintetts im Vivre. Vor einiger Zeit war Dennis Rother der Löffelführer in der Küche und es wurde mehr sternenauffällig gekocht. Da die vorletzte Karte jedoch bereits eine deutliche Änderung stattgefunden hat, ist es nun nicht mehr so filigran, sondern alsssatisch (meine Beschreibung für gute Qualität, liebevolle Vorbereitung, vernünftige Portionen und wenig Chichi). Service Der junge Mann, der uns servierte, war sehr freundlich und aufmerksam, hat die Gerichte gut beworben, auch die begleitenden Weine sehr schön beschrieben. Gewiss haben wir keine Fragen gestellt, also kann ich nichts über sein tieferes Wissen sagen. Ich fand ihn sehr angenehm, einfach und bereit zu schlagen. Zu schade hatte er nichts über die kleinen Köstlichkeiten des Kaffees zu sagen, die Trüffel waren fantastisch und frisch, so denke ich, sie waren hausgemacht. Ich weiß nicht. Essen Als Prelude erhielten wir zwei frisch gebackene Brotsorten mit luftigen Spreads. Einmal Sojaalgenbutter, einmal Trüffel Zitronenbutter und Meersalz. Sowohl gut verführerisch als auch sehr lecker. Als ein Gruß aus der Küche kam eine Mini-Tomaten mit Avocado-Creme und Parmesan-Chip, eine Blutwurm-Splint auf Rosmarinschaum (lauwarm, draußen knusprig und wirklich lecker und gegrillte Garnelen mit Mangochutney auf einem Minichip (leicht Knoblauch aber ich mag ja.. Bretonischer Hummer Nach dem Bretonischen Hummer auf wildem Kräutersalat. Sehr gut, Salat zart benetzt durch Dressing, der Hummer noch lukewarm, fein durch die Mutter Butter gezogen und mit sehr feinem Koriander Aioli garniert. Die Granatapfelsamen lieferten fruchtige Frische und knackige. Sehr lecker. Es gab einen Sauvignon Blanc, perfekt gekühlt mit ein paar frechen Fruchtnoten, die großartig waren. Tartar vom Weideochsen Danach kam der Tartar. Sehr gut gewürzt, sehr schön die Buttrige Eigelbcreme. Die Trüffel wurde nicht wirklich gekostet, und am Ende wurde ein Gewürz Gurkengeschmack erhalten. Es gab minimal zu viel von dem Guten. Das ist viel besser für mich, als wenn Sie sich wie das Essen völlig natürliches Rindfleisch... Es gab einen jungen Müller Thurgau M TH von Frank Frei. Gegrillter Steinstoß Der grüne Spargel war perfekt gebraten, der Steinbutt, den ich nicht gelesen hätte, es würde gegrillt werden, würde ich sagen, dass das Gut auch sehr lecker und knusprig gebraten wurde, wunderbar mit der leckeren Sauce Choron, vielleicht ein wenig zu lang, die Kartoffel war sehr lecker sowohl als Medaillon und als reine. Übrigens gab es zwei Fischstücke auf der Platte. Die Außenseite rechts war perfekt zart und lecker, die in der Mitte etwas zu trocken war. Alles in allem war es wirklich gut. Dieser Kurs wurde von einem angenehm trockenen Riesling begleitet, aber es brachte dies nicht (unglückliche Säure für mich. Erdbeeren Der Dessert bestand aus einem tollen Schnitt, Bisquit, über weiße Schokolade, darüber Erdbeere. Sehr leckere und so angenehm zarte Textur, die sehr langsam im Mund schmilzt. Da weiß jemand, wie man mit Gelatine (oder jedem anderen Verdickungsmittel auch) umgeht! Die Schnitte kamen nicht allein, sondern brachten ein sehr schönes Cremeeis mit frischer Minze (wahrscheinlich gab es auch die Vanille, aber die Minze war dominanter und ein Ragout von frischen Erdbeeren mit Minze. Der frische, perlige Asti Muscat, der so nichts ohne Gericht gemacht hat. Natürlich haben wir auch einen Espresso mit zwei hausgemachten Macarons und 4 wunderbaren frischen Trüffeln abgeschlossen. Fazit: Absolut empfohlen. Gutes Essen, das Sie glücklich und glücklich macht. Sehr freundlicher Service, der auch weiß, was es sowohl beim Essen als auch beim Trinken und angenehmen Ambiente serviert. Immer so. Keine Rippchen, weder ein verrückter Wurmeffekt noch eine Enttäuschung."

Bbq The Finest Steakhouse

Bbq The Finest Steakhouse

Hainhölzer Str. 1, 30159 Hannover, Germany

Grill • Steak • Salate • Steak-House


"Wir hatten überhaupt keine Lust, unsere geliebte Höhle mit der Schutzmauer zu verlassen, aber Pflicht ist Pflicht. Unsere Reservierung für Freitag, 18:00 Uhr wurde unter Nennung von Praxis und Handynummer freundlich entgegen genommen. Die Anreise erfolgte wie immer im Stadtgebiet per Taxi. Mit den Fahrern hatte wir bei Hin und Rückfahrt Glück. Die Begrüßung im Außenbereich war freundlich routiniert. Ein wenig irritiert war ich, als ich meinen Namen nannte und ein „Ich weiß“ zurück bekam. Da hat wohl jemand gegoogelt. Außenplatz neben dem Gastraum Zu dieser frühen Stunde war außen nur ein Tisch belegt, so dass wir freie Auswahl hatten. Wir wählten einen Tisch mit Geplätscher, das von einem Granitkugelbrunnen neben dem Tisch erzeugt wurde. Damit einem der Himmel nicht auf den Kopf fällt, spannte sich ein 4 m Ampelschirm auf, der einer monströsen Bodenplatte ruhte. Zur wenig befahrenen Straße hin waren wir durch Grünzeug abgeschirmt. Meine Frau sah hier Bedarf für gärtnerisch professionelles Eingreifen. Ungepflegte Blumen ärgern meine Frau immer. Im Innenraum waren wir nicht. Außen zur Straße hin Schon vor dem Eintreffen unser Freunde aus Spanien wurden wir nach unserem Aperitifwunsch gefragt. Wir warteten aber und bestellen dann vier Gläser Champagner weiß (das ist zwanghaft , der drei bis vier Grad zu warm nach kurzer Zeit eintraf. Mit 10,50 war er preisgünstiger als sonst. Es war aber auch nur Piper Heidsieck mit seiner präsenten oxidativen Note. Positiv ist hier zu vermerken, dass es auch einen Cremant für sechs Euro gegeben hätte. Das ist ungewöhnlich und gut. Auch die Weinpreise sind äußerst kundenfreundlich, z.B. ein Leitz Riesling QbA von 2012 kostet 27 Euro. Die Speisekarten in stabilen und sauberen roten Pappdeckeln wurden uns geschlossen gereicht. Wir beschlossen, zugunsten von mehr Rind auf Vorspeisen zu verzichten und Bier zu trinken. Das erste Glas war wiederum ein wenig zu warm. Die hier wohl obligatorische Vorstellung der Fleischsorten folgte. Vier Stücke Filet in der Färbung ihrer Herkunftsregion. Uns wurde erläutert, welches Futter und welches Wetter zu der jeweiligen Fleischbeschaffenheit geführt hatte, z.B. dunkelrotes argentinisches durch winterbedingte Maisfütterung, das helle aus Nebraska durch nähstoffarmes Gras der Jahreszeit. Bei der Essenbestellung waren wir wieder unsicher. Ich hatte von Open Table in Erinnerung, dass die Steaks eine gewisse Serienausstattung mitbringen. Aus den Speisekarten auf dem Tisch war dies nicht zu entnehmen.  Meine Frau wollte australisches Black Angus Filet medium, Salat und Farm Kartoffeln (Country Style und erfuhr dann, dass eine kleiner Salat zum Essen gehöre, ebenso Ofenkartoffel. Ich nahm das australische Rib Eye (medium rare mit 400 g und auch die Country Potatoes. Die Preise sind eher hoch. Da ich nur eine nichtssagende Rechnung habe, versuche ich, mich zu erinnern. Das Filet mit 200g lag bei 38. , mein Rib Eye bei 44. . Die Fleischbestellung läuft sehr differenziert ab. Auch Zwischengarstufen sind möglich, z.B. medium well done. Ambiente Da die Homepage unter dem Kapitel Speisekarte nur Allgemeinplätze und den Namen des Küchenchefs preisgibt, ist man ohne Stammgastwissen ein wenig unsicher, was den Ablauf angeht. Somit überraschend für uns, wurden vier lange Pizzabrötchen auf den Tisch gestellt. Das geht nicht ohne Rotwein, den wir offen für acht Euro 0,2 orderten, einen Pfälzer für meine Frau, einen Rioja Crianza für mich. Die Weine waren gut trinkbar mit ca. 18 Grad. Zusätzlich gab es drei winzige Schälchen mit BBQ Soße, Frischkäse und einer dritten Soße. Die Schälchen waren knapp bodenbedeckend gefüllt. Gut, dass mir Rotwein zu Brot genügt. Abgezählte Pizzabrötchen Nach gerade noch angemessener Wartezeit kamen unsere kleinen BBQ Salate, eine schöne, gut gezupfte Salatblattauswahl mit sehr schmackhaftem Dijon Dressing. Weißbrot wurde nicht dazu gereicht (schade! . Wir tranken unseren Rotwein also unbegleitet aus und stiegen auf Pils um, das nun gut gekühlt kam, nachdem wir die Temperatur der Erstgetränke getadelt hatten. Kleiner BBQ Salat Das Fleisch traf ein. Drei fertige Teller und dann vom Küchenchef  Cetin Bagiran bruzzelnd in einer Pfanne das Rare Filet unseres spanischen Freundes direkt an den Tisch gebracht.  Die Teller sind extrem ungewöhnlich, was aber nicht heißt, dass sie extrem schön oder gar praktisch sind. Rechteckig mit konvexer Schmalkante und konkav eingezogener Langkante (etwa wie die Sushiteller von Rosenthal Suomi . Eigentlich hat es sich seit Jahrhunderten bewährt, dass Teller in der Mitte am meisten Platz haben und nicht am wenigsten. Ich wollte wissen, wer so einen Schabernack produziert, habe aber unter 1700 Tellern im Internet nichts gefunden. Die Farm Potatoes wurden stehend in einer Porzellan Tütennachbildung serviert. Die Gemüsebeilage bestand aus einer gegrillten Zucchinischeibe und einer angeschmelzten Kirschtomate. Für 4,50 hatte ich mir gebraten Champignons zusätzlich bestellt. Das Essen war untadelig und sehr schmackhaft. Alles war gut vorgewärmt, so dass Steaks und Kartoffeln gut die Temperatur hielten. Die Garpunkte waren perfekt getroffen bei satten Röstaromen. Bei den Champignons hat es zur einmal geknirscht. Absolut unzureichend waren die Portionen der hausgemachten hervorragenden Kräuterbutter.   So wurden zwei Portionen zu je zwei stolzen Euro nachgestellt. Da die Farm Kartoffeln sehr schön braun und absolut fettfrei schmeckten, brauchten die Damen ein wenig Kräuterbutter dazu. 400 g Rib Eye Da am Nachbartisch ein weiblicher Stammgast Geburtstag hatte, folgte eine Showeinlage mit Gesang des Küchenchefs. Als Gesangsstar würde er verhungern. Ebenso untadelig wie die Hauptgerichte waren unsere Desserts, die recht schnell auf dem Tisch standen. Ich hatte zwei große Nocken einer hausgemachten Mousse au chocolat, die ich ausgezeichnet fand. Ein wenig Obst lag auch auf meinem Schieferbrett. Die Pannacotta meiner Frau war ebenfalls hervorragend. Pannocotta Mousse au chocolat Nachdem wir die Rechnungen (Halbe Halbe problemlos per Karte beglichen hatten, ließen wir uns ein Taxi kommen, das gegen 21:00 Uhr eintraf. Unser Fazit war, dass wir uns im Steakhaus Beef and Reef (nur Inhaber im Service wohler fühlen. Der Service ist hier deutlich zugewandter und herzlicher. Sehr gefreut hätten wir uns, Daniel, den überragenden Servicemann aus dem Tesoro wieder zu sehen. Hierher hatte er nach dem Tesoro gewechselt. Wie wir erfuhren, war er aber schon wieder weiter gezogen. Nach Küchenreise die 4, also gern wieder."