Augustiner Am Woerthsee

Seepromenade 1, Woerthsee, Germany

🛍 Deutsch, Europäisch

4.4 💬 71 Bewertungen

Adresse: Seepromenade 1, Woerthsee, Germany

Stadt: Woerthsee

Gerichte: 34

Bewertungen: 71

"Das Personal war top. Wir haben sehr gut gegessen. Die Gerichte waren einfach gewürzt, aber das freundliche Personal hat sich darum gekümmert. Wir kommen definitiv wieder zurück."


Adresse

Karte anzeigen

Lý

Das Essen und der Service waren wirklich gut. Der Blick auf den See war sehr schön.

Bewertungen

Monika
Monika

Das Personal war top. Wir haben sehr gut gegessen. Die Gerichte waren einfach gewürzt, aber das freundliche Personal hat sich darum gekümmert. Wir kommen definitiv wieder zurück.

Kategorien

  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Europäisch

Ausstattung

  • Sicht

Ähnliche Restaurants

Griechische Taverna Athina

Griechische Taverna Athina

Münchner Str. 6, 82266 Inning Am Ammersee, Deutschland, Germany

Cafés • Fisch • Burger • Fastfood


"Tag 1 unseres Kurzurlaubes im Fünfseenland in Oberbayern. Der Aufenthalt war in einer Pension mit ÜF und die Hauptmahlzeiten sollten auswärts eingenommen werden. Soweit der Plan. Geplant war auch ein formidables Wetterchen und insoweit hatte es durchaus hingehauen. Spät frühstücken, eine Kleinigkeit unternehmen, nachmittags war ich dann mit dem Fahrrad eine mehr oder weniger große Runde unterwegs und dann… …ja dann. Dann sollte es mittags und oder gegen Abend was zu essen geben. Hier gab es auch ausreichend Restaurants und Wirtschaften aber mit der Netzpräsenz und damit insbesondere mit Bewertungen sah und sieht es doch recht mau aus. Auch auf anderen Portalen. Gewechselte Pächter und damit verschlechterte Küche musste man mühsam herausfiltern. Auch zum Teil verblichene Häuser und so weiter machten die Einkehren zu einem kleinen Glücksspiel.   In diesem Glücksspiel zogen wir an dem Abend das erste Los. Die Taverne Athina in Inning am Ammersee.   Vom Wöthsee aus ein Katzensprung von <10 Minuten. Das wäre auch eine schöne Fahrraddistanz gewesen aber nicht alle hatten Fahrräder dabei. Eigentlich nur ich. Vor dem Haus gibt es genug Parkplätze und beim Einparken sahen wir auch gleich neben dem Haus einen einladenden, großzügigen Biergarten locken. Während es im Haus überall ebenerdig und mehr oder weniger barrierefrei zu geht müssen für den Biergarten allerdings vom Haus aus ein paar Stufen überwunden werden. Im rückwärtigen teil gäbe es wohl einen ebenerdigen Eingang in denselben wie wir aus einem Gespräch von Gästen mit einem Kellner erfuhren. Allein wir haben ihn nicht in Augenschein genommen. Unter schattenspendenden Kastanien wurden wir freundlich empfangen und uns ein Tisch unserer Wahl gelassen. Die vorherige telefonische Reservierung diente vornehmlich der Aufgabe zu erörtern ob in der Ferienzeit überhaupt geöffnet wäre. In dieser Urlaubsgegend eigentlich undenkbar, wer lässt sich das rausgehen, aber man weiß ja nie. Gepflegte dunkle Holztische mit beigestellten außerordentlich bequemen Korbgeflechtstühlen in gleicher Farbgebung empfingen uns dann. Man benötigt also kein ausgeprägtes Sitzfleisch um hier auch durchaus zu „verhocken“. Ob sich Letzteres dann überhaupt lohnt sollte eine nach persönlichem Gusto gewählte Essenz aus der Karte zeigen. Letztere wurde uns nach dem Platznehmen umgehend gebracht. Kartoniert mit Einschubfenstern für die eigentlichen Angebote kamen sie daher und dann wurde uns genau das Zeitfenster gelassen um erst mal anzukommen und uns zu akklimatisieren. Wir waren in Oberbayern, in einem Biergarten. Da lockte mich natürlich kein Wein vom Peleponnes sondern viel eher ein Weißbier heimischer Herkunft. Inwieweit Franziskaner als Tochter von InBev noch viel heimisches zu bieten hat sei mal dahingestellt. Es war kalt und hat geschmeckt. So gut, daß an dem Abend noch ein Zweites folgen sollte.   Als der, immer gut erreichbare, Kellner alsbald wieder auftauchte wurden neben einem Weißbier (3,30 noch ein großes stilles Wasser (Adelholzener, 0,7l zu 4,90 und ein Spezi (0,5l zu 3, geordert. Alles kam zügig und der warmen Witterung angemessen schön kalt.   Dabei wurden dann auch die Speisenwünsche platziert. Als Vorspeise Pepperoni vom Grill (5,90 , Skordopsomo (Knoblauchbrot, 2,90 , eine Pitta mit Knoblauch (2,20 und Zaziki (4,50 .   Zugleich wurden wir auch noch die Hauptspeisenwünsche los. Als da waren 2x Gyros, einmal mit Reis und einmal mit Pommes (je 11,90 , Gyros mit Bifteki und Reis (13,90 und einmal nur Bifteki mit Reis (12,90 .   Die „Essenz“ aus der Karte war also schon mal ordentlich auf wenige Klassiker eingedampft.   Für die Vorspeisen benötigte es jedenfalls nicht lange bis sie den Weg an unseren Tisch fanden. Betrachtet man die Zusammenstellung verwundert dies auch nicht.   Das Skodrodingens, Scorpio…, das Knoblauchbrot war ein leicht angegrilltes Brot auf einer Art Baguettebasis. Der annoncierte Knoblauch ging ihm irgendwie ab und so blieb es trotz Grillstreifen doch herzlich blass.Skordopsomo Knoblauchbrot   Die Pita konnte da schon ein wenig mehr und blieb nicht wirklich hinter den Erwartungen zurück. Obwohl ich immer wieder eine leichte Hoffnung habe mal wieder auf eine Pita wie einst im Stern in Unterberken zu treffen. Die von Geschmack und Konsistenz noch heute ihresgleichen sucht. Hier eben Mainstream. Nicht mehr und nicht weniger.   Dafür war das Zaziki ein richtig gutes. Sehr schön cremig und auch anständig gewürzt. Etwas mehr Mut beim Knoblauch hätte aber dennoch nicht geschadet. Es passte aber ganz gut zur Pita.   Die Peperoni waren das erwartete. Keine Schwächen durch zu langes Verbleiben auf dem Grill und eine angenehme Schärfe unterstützt durch Kumpel Knoblauch waren sie das was man erwarten kann wenn der Smutje nicht gerade seinen Vollpfostentag nimmt.   Passend in der Zeit folgten die Hauptspeisen zeitgleich. Sahen gut aus. Nun, ein Salat war auch dabei aber einen Salat beim Griechen? Den möchte ich nicht wirklich in einer Bewertung stark gewichten. Auch hier nicht. Wie so oft: etwas Eissalat und sonstige kleine Möchtegernfarbtupfer wurde er sehr schnell am Gewürzregal vorbei getragen. Kurzer Blickkontakt mit demselben musste als Würzung reichen.   Das Gyros war wirklich saugut gewürzt. Da konnte man nicht meckern. Ein paar krosse Teile waren durchweg dabei. Leider war es etwas dick geschnitten und zudem zu früh vom Spieß gesäbelt, so, daß es eben auch viele weniger röstaromenbehaftete Stücke gab welche zudem noch oftmals mit einem nicht vergangenen Fettanteil versehen waren. So hätte Smutje in der Küche nicht pressieren müssen. Das war schade um den guten Grundstoff. Wenigstens waren die Pommes ohne Fehl und nicht die dicken Pummelchen die ich schon gar nicht mehr sehen mag. Geschweige denn essen. Etwas Salz drauf und sie waren gute Begleiter eines in zweifacher Hinsicht durchwachsenen Gyros. Nein, Gyros wird schon vom Hals Nacken Kamm (alle Begriffe die Tage gelernt ; auf den Drehspieß gewuchtet. Aber das Fett wird eben gerne durch das Grillen ausgelassen. Und das fand hier eben nur sehr unvollständig statt.   Im Umkehrschluß war dafür das Bifteki sehr angenehm saftig. Im Inneren. Die „Schokoladenseite“ war erstmal zu unterst gekehrt als die Esserin auf die zartbittervariante mit 105% Kakao aufmerksam wurde. Auf der Unterseite viel zu lange in der Pfanne belassen machten sich schnell Bitterstoffe breit die so gar nichts mit „Schokoladenseite“ zu tun hatten.   Dafür war der Reis einfacher und nahezu ungewürzter Natur.   Das alles wollte ich anbringen wenn die obligatorische Frage nach der Zufriedenheit kommen würde. Alleine sie kam nicht. Dafür kam ein Ouzo zur Rechnung welcher aber irgendwie sehr wässrig schmeckte. Die schelmisch gemeinte Frage ob es denn der Ouzo für gute Freunde wäre wurde weggelächelt.   Und so lächle ich als Fazit einfach mal die Frage weg ob es uns dereinst wieder hierher ziehen würde. Die eingangs aufgeworfene Frage ob es sich lohne hier zu „verhocken“? Nun, das Bier war lecker. Ansonsten: *lächel*  "

Sepperlwirt Gasthof Landhotel

Sepperlwirt Gasthof Landhotel

Dorfstraße 35, 82229, Seefeld, Germany

Cafés • Deutsch • Fleisch • Europäisch


"Prolog Tag 3 unseres Kurzurlaubs im Fünfzehnland in Oberbayern. Der Aufenthalt war in einer Pension mit TF und die wichtigsten Mahlzeiten sollten ausgenommen werden. Bis zum Plan. Auch ein gewaltiges Wetter war geplant und in dieser Hinsicht war es sehr gut gewesen. Spätes Frühstück, ein wenig Biss, und am Nachmittag war ich für eine mehr oder weniger große Runde auf dem Fahrrad und dann... gut. Dann sollte es Mittag- und/oder Abendessen geben. Es gab auch viele Restaurants und Volkswirtschaften, aber mit der Netzwerk-Präsenz und vor allem mit Bewertungen, und es sieht ziemlich mau. Auch auf anderen Portalen. Änderte Mieter und damit verschlechterte Küche mussten leicht herausgefiltert werden. Auch teilweise verbale Häuser und so auf der Rückkehr machte ein kleines Glücksspiel. Jetzt geht es los In diesem Glücksspiel zogen wir dann das vierte Los am Abend des dritten Tages. Der Sepperlwirt in Mailing. Der Tipp für dieses Haus stammt von einem Geschäftskollegen, der viel auf der Straße in WoMo Kreisen ist und dort sehr gut verbunden ist. Also fühlten wir sein Netz auf dem Zahn. Die Antwort, wenn ich sehe, wird es entweder schrecklich oder überwältigend sein. Und dazwischen würde ich sicherlich die eine oder andere Nuance der gepflegten und subtilen Mobbinge in der Hinterhand haben. Neun von zehn Kollegen finden sowieso ein tolles Ding Wir kamen zu dem kleinen Weiler Posting relativ früh am frühen Abend an und hatten dennoch großes Glück beim Betreten des Biergartens, dass ein Tisch noch frei war. Auch die Parkplatzsituation wurde trotz des ländlichen Raums bereits deutlich verschärft. Vor dem Haus war alles besetzt und um die Ecke war es schon eng. Irgendwo haben wir unsere Bum noch auf halbem Weg StVO zum Straßenrand geschoben. Okay, es war ein Urlaub in Bayern. Maria Ascension. Und wegen des letzten Brückentages war viel los. Wir hatten Glück und einen Tisch am Rande der Hektik. Wir sahen unzählige Gäste kommen und wieder herausziehen, weil es keinen Platz mehr gab. Die Operatoren, es gab einige Nummern, kamen einfach um. Die Zeiten blieben auch in angenehmen Grenzen. Die Karten waren auch eine gute am Tisch und so konnten wir eine Vorauswahl treffen, bis wir wiederbelebt wurden. Und das haben wir noch nicht mal gekriegt. In diesem schwitzigen Wetter wurde in dieser schönen Lage ein weißes Bier (3,80) bestellt. Meine Frau bestellte (wir teilen gerne die Fahrt, ich fahre zurück und zurück ein besonderes (0,5l bis 3.60 und ein Mineralwasser (Adelholzener, 0.5l bis 3.50). Die Getränke kamen sehr schnell zum Tisch. Das bestellte Essen brauchte nur ein wenig mehr Zeit, als es ohnehin angemessen war. Im Biergarten war etwas los. Es wäre wahrscheinlich ein weiterer Biergarten hinter dem Haus, aber dann haben wir nicht gesucht. Wir hatten einen schönen Tisch im Schatten. Wir haben gar gar nichts verpasst. Im Moment war Leif ziemlich mühsam (aber jetzt genug der Anglicismen! Grillplatte „Sepperl“: verschiedene Medaillons vom Grill, Grillwurst, Pilzcremesoße, Kräuterbutter, Speckteller, Grilltomaten, Pommes und Gemüse (16.80) Meine Frau war sehr begeistert von diesem Teller. Neben der Rindermedaille, auffälliges Medium im Gargrad, war alles andere sehr saftig und zart. Die Kräuterbutter, offenbar selbstgemacht, könnte mehr als bitte. Ein Gedicht auch die Pilzcremesauce und das Gemüse, das nicht gekocht, aber noch zeigte schöne Biss. Selbst die Pommes blieben der Linie treu und zeigten keinen Fehler. Einfach perfekt. Und jetzt auf der Krustenbraten ein aufrechter „Holleri du dödl di, diri diri dudl dö.“ (nicht Frau Hoppenstedt?! Angenehm mager aber dennoch weiches und gut gewürztes Fleisch, halb gerundet durch eine erfrischte und knusprige Kruste, die keinen Vergleich brauchte. Auch die „Dünsoße“ (Citat Doc. Lt. Karte jedoch eine dunkle Biersauce. Sie brachte einen extra starken und würzigen Geschmack mit dem ich wirklich genossen hatte. Jetzt bin ich nicht unbedingt ein Fan von Kartoffeln, aber selbst die waren so gut bei mir gewesen, dass ich sie fast gegessen hatte. Es gab auch einen zusätzlichen Salat und er nicht von der hohen Begeisterung dieses Essens abweichte. Er mischte sich nahtlos mit einem würzigen Dressing im Gesamtbild. Für die Platzierung des Wunsches, die Rechnung zu begleichen, dauerte es einige Zeit, bevor wir eine fleißige Hand halten konnten. Dann ging es knackig, ein richtiges Dokument war sofort am Tisch und wir waren in kürzester Zeit um einige sehr gut gestaltete Euro leichter. Die Fragen, die im Zusammenhang mit dem Geschmack gestellt werden, und auch der Dank für den Besuch waren authentisch. Die Tatsache, dass das Haus groß war, wurde mir spätestens am Gangway zur Toilette gehalten. Ein sehr langer Spaziergang entlang und vorbei viele Zimmer und Zimmer. Wahrscheinlich auch Frühstücksräume für Hausgäste. Die Toiletten selbst waren sehr modern und super gut gepflegt. Sie konnten gesehen werden. Ich konnte jetzt den Stein beschreiben, mit dem sie meist ausgekleidet waren. Aber ich habe keine Ahnung und vieles davon. Und ich bin sicher, dass ich nicht auf ein Bild hänge. Fazit: Das war genau das, was wollte. Deshalb haben wir die Rückkehr hier abgesagt. Letztendlich ist es wie überall: Je näher der Preis, wie in Verbindung mit Schrottportionen. Hier waren beide ausgezeichnet. Dass es hier so voll war, könnte im Urlaub gewesen sein. Aber es würde mich nicht überraschen, wenn es eine Menge Operation gab. Das ist etwas. Wir werden auf jeden Fall vor Ort sein. In diesem Fall möchte ich dem Kollegen für den Tipp danken. Montag wird für Sie entspannt sein. Haben Sie mehr als einen Kaffee mit mir gut;"