"unser Sommerurlaub war in diesem Jahr nicht unter einem guten Stern. einen Tag vor unserer Abreise zwang einen ungeplanten Aufenthalt in der Krankenhausnotunterkunft mit anschließendem all inklusiven Aufenthalt in der angeschlossenen Etablierung zu einem kurzfristigen Redispository. die beiden Nächte fielen, sowie die ersten von drei Nächten in oberstdorf zu opfern, und so leider auch die damit verbundenen Vorbehalte in michelin starrten Häuser. Schließlich waren wir froh, auf der Reise ankommen zu können, mussten aber spontan die erste Station im Allgäu organisieren. Eine Reservierung im zweiten Star-Restaurant in oberstdorf war leider kurzfristig nicht mehr möglich, aber im romantischen Hotel der freiberg, der für eine große Anzahl von Gastronomie an der Stelle verantwortlich ist, gibt es auch, dass mit einem bib gourmand ausgezeichnetes „The Fetzwerk“. interieur in original ambiente wird hier ein unkonventionelles Konzept für allgäuer-Beziehungen realisiert. Ursprünglich zusammengesetzte Bistro-Gerichte werden in Wake-Glasses serviert, von denen jede entweder regional, mediterrane oder asiatisch ist. in jeder Kategorie gibt es auch eine vegetarische, Fleisch- oder Fischvariante. Die Standards werden durch einige Tagesempfehlungen ergänzt. Neben einer kleinen, aber soliden Weinauswahl widmet sich das "Fetzwerk" auch der Bierkultur und bietet eine Menge geeigneter Craft Biere, vorzugsweise aus der Region. handwerkliches Bier versuchen wir über die Karte und durch alle Kategorien und starten von der Rubrik “home” auf der einen Seite mit Lachsforelle und poulardenbrust. der Fisch selbst ist diskret mariniert und begleitet von warmen Bohnen alle Arten, die eine fruchtige Wirkung durch Aprikose erhält. die Poularde hingegen ist mit Karotten, Zuckerschoden und feinem Weizen auf der gemütlichen Seite. das fein geschnittene Gemüse ist noch schön knackig und beide zusammen ausgerichtet ist, dass Cremes ein Verbindungselement bieten. Lachs(e) Angriff Lachsforelle, Bohnen, Aprikose, Waldstaude patriotische poularde poulardenbrust, Karotten, Zucker-Schokoten, Estrich, feiner Weizen aus der Mittelmeer-Abteilung setzt mit Girlanden mit mediterranem Gemüse und Gnocchi sowie gebackenen blauen Himmel risottocro-Ketten fort. Letzteres fehlt ein wenig des unverwechselbaren blau-skin Geschmacks, macht Boulgur, Paprika, Aubergine und Kapern eine klare Lage südlich der Alpen. gambretto stiletto garnelen, gnocchi, minestrone, oliven runder reis(s) blauer käse, bulgur, paprika, auberginen, kapern geht weiter nach asia. auf der einen Seite, mit der Entenbrust, die die nötige Pfeife, vor allem mit Curry und Kokos, und die Fischschokolade ich gewählt, und in denen ich mag die algen gut alle gut deenbrust, weiße Kräuter, Mandel, Curry, kokos, couscous asia cannonball edelfischpraline, alga, ananas, paprika, schwarzer Reis die Portionen sind gut sättigend bis hier. Sie dürfen sich nicht verführen lassen, zu glauben, dass es eine Schande ist. sie sind bereits ziemlich gewachsene Gläser mit einer richtigen Kapazität, so dass drei Gläser pro Person absolut ausreichend sind. Daher stellen die Desserts jetzt eine gewisse Herausforderung für den Appetit dar. von dem empfohlenen Tag gibt es eine mÃ1⁄4ll-gültige Crème brûlée aus der Tonkabone sowie aus den beiden Standard-Desserts aus der Karte eine Panna cotta mit einem Kompott von exotischen Früchten. aber dieser Dessert bedeutet nicht, ohne Grund zu klopften. ein Vanille parfait, umgeben von einer schokoladebeschichteten und teilweise mit Schokolade in Herzform bedeckt, krönt das Glas. Der Parfait ist jedoch noch so tiefgefroren, dass er einige Zeit braucht, bis er unfallfrei gegessen werden kann und ohne ein wildes Massaker im Glas zu organisieren. tonkabehnen crème Brûlée herz klopfen exotische Früchte, panna cotta war tobias eisele, die auch verantwortlich für das Star-Restaurant “Maximilians”, in Gläsern in das “Fetzwerk” hat einfach Charme. die Gerichte sind auf unkomplizierte Löffel ausgerichtet und wenn Sie von oben nach unten arbeiten, können Sie am besten den gesamten Akkord jedes Glases erfassen. das alles ausreicht und harmonisch konzipiert ist. dass es ein oder das andere gab, wie beim Käsekrockett, ist der zu harte Parfait oder die leicht trockene Flucht, die nicht völlig perfekt war, keine Pause. Dafür macht das erfrischende Konzept einfach zu viel Spaß, was auch der aufmerksame und einfache Service hat seinen guten Teil und bleibt im sehr akzeptablen Rahmen preiswert. die Gläser werden mit in der Schnitt 8 Euro fair und angemessen berechnet. der Kollege daueresser hat uns mit seiner Kritik am „Fetzwerk“ neugierig gemacht und natürlich habe ich hier die ganz unterschiedlichen Meinungen darüber gelesen. Ich war schon sympathisch über die Beschreibung, und ich bin überzeugt, dass, wenn Sie sich einfach einlassen, Sie sehr schnell sehen können, dass hier, obwohl in einer etwas ungewöhnlichen Form, sehr gute Qualität angeboten wird und all dies dann auch mit Spaßfaktor! Wir mochten es zumindest und wer in allgäu auf der Suche nach einer Alternative zum Schwad und knödeln ist, findet hier ein Restaurant, das auf diese Weise arbeiten kann."