Brauereigasthof Lowen Post

Marktplatz 12, 72275 Alpirsbach, Baden-Wurttemberg, Germany

🛍 Cafés, Pizza, Deutsch, Europäisch

4 💬 167 Bewertungen

Telefon: +49744495595

Adresse: Marktplatz 12, 72275 Alpirsbach, Baden-Wurttemberg, Germany

Stadt: Alpirsbach

Gerichte: 25

Bewertungen: 167

Webseite: https://www.loewen-post.de

"Sehr traditionelles Restaurant mit zwei veganen Optionen auf der Speisekarte gekennzeichnet: ein Burger und ein Gemüseteller. Wir haben auch die Nacht in ihrem Hotel verbracht und sie haben ein Frühstück mit verschiedenen veganen Sortimenten wie Brot, Müsli, Marmelade, Obst usw. eingebunden. Wir haben spontan gebucht, daher hatten sie keine pflanzliche Alternative zu Milch für den Kaffee, aber wenn man im Voraus fragt, könnten sie möglicherweise etwas zur Verfügung stellen."


Adresse

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Hedi Hedi

Ich finde den Super, dass es im Brauerei-Restaurant eine vegane Option angeboten wird.

Speisekarte - 25 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

SilviaLina
SilviaLina

Ich finde es großartig, dass im Brauerei-Restaurant eine vegane Option angeboten wird.


Elmar
Elmar

sehr traditionelles Restaurant, das zwei vegane Optionen auf seiner Speisekarte markiert hat: einen Burger und einen süßen Teller. wir waren auch die nacht in ihrem hotel und sie haben ein frühstück mit mehreren veganen sortimenten wie brot, müsli, marmelade, obst usw. gebucht. wir haben kurzfristig gebucht, damit sie keine pflanzliche alternative zu milch zu kaffee haben, aber Wenn sie im Voraus gefragt wurden, konnten sie einige anbieten.


ME
ME

Sehr traditionelles Restaurant mit zwei veganen Optionen auf der Speisekarte gekennzeichnet: ein Burger und ein Gemüseteller. Wir haben auch die Nacht in ihrem Hotel verbracht und sie haben ein Frühstück mit verschiedenen veganen Sortimenten wie Brot, Müsli, Marmelade, Obst usw. eingebunden. Wir haben spontan gebucht, daher hatten sie keine pflanzliche Alternative zu Milch für den Kaffee, aber wenn man im Voraus fragt, könnten sie möglicherweise etwas zur Verfügung stellen.

Kategorien

  • Cafés Charmante Cafés bieten eine Vielzahl von frisch gebrühten Kaffees und Tees, zusammen mit leichten Snacks, Gebäck und Desserts. Perfekt für einen morgendlichen Energieschub oder einen nachmittäglichen Genuss in einer gemütlichen Atmosphäre.
  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Europäisch

Ausstattung

  • Kinder
  • Parken
  • Kellner
  • Terrasse

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Zwickel & Kaps

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Marktstraße 3, 72275, Alpirsbach, Germany

Cafés • Deutsch • Europäisch • Steak-House


"Jedes Wochenende enthält die Süddeutsche eine Restaurantkritik, Lokaltermin genannt, und manchmal hat man tatsächlich das Glück, dass es um ein Lokal aus der Region geht. Wie zum Beispiel, als das Alpirsbacher Zwickel Kaps geradezu euphorisch gepriesen wurde. [hidden link]   Das Brauhaus war nicht lange zuvor von neuen Pächtern übernommen worden, Michael Pokolm  und Silvia Schumacher, a.k.a. Mi Si, of Traube Tonbach fame, und hatte sich schnell zu einer Pilgerstätte für Fleischfresser entwickelt. Und so machten wir zwei Fleischfresser uns auf die einstündige Reise durch den moderat verschneiten Nordschwarzwald. Das Haus steht höchst majestätisch da und könnte auf den ersten Blick gut als Rathaus durchgehen (auch als Korporationshaus, wenn man sich die beiden Fenster oben in der Mitte betrachtet). Innen mussten die neuen Pächter vermutlich alles so lassen, wie sie es vorgefunden hatten, wohl um die lokale Gästeschaft nicht zu verschrecken. Wie ein Genusstempel sah es dort jedenfalls nicht aus. Aber so manche Neueröffnung ist ja unter der Last der vorangegangen Umbauten wenig später kollabiert; das hat man hier schon mal vermieden. Und sollte sich, was Bacchus verhüten möge, das neue Konzept jemals als nicht tragfähig erweisen, könnte man ohne Umstände wieder auf das Althergebrachte umstellen. Der Empfang durch die Chefin war so herzlich, dass auch wir Neugäste uns sofort zu Hause fühlten. Bereits beim Studium der Karte gingen uns die Augen über: Feinstes Fleisch, überwiegend von Rindern aus Nebraska, aber auch, und da konnten wir dann nicht widerstehen, von australischen Kobe Rindern. Zwar war das Roastbeef auf der Karte aus, dafür gab es Entrecôte, was wir aber widerspruchslos akzeptierten. Die Beratung wurde geprägt von großer Sachkunde, Begeisterung und spürbarem Stolz auf das, was man hier alles leistet.    Das Fleisch war ausgesprochen gut gereift, das verriet der Duft, der uns beim Servieren in die Nase stieg und den man durchaus als ein wenig gewöhnungsbedürftig bezeichnen kann. Fragt mal meine Frau, deren Nase ebenso hübsch wie sensibel ist. Aber so war das Steak eben auch wunderbar aromatisch und zart der Nahrungsmittel, die dem Gaumen mehr Freude bereiten als der Nase, ist ohnehin Legion.   Ein Kompromiss zwischen dem, was besagte empfindsame Gattin an Blut sehen, und dem, was man einem so zarten Steak auf dem Grill zumuten kann, wurde im Großen und Ganzen auch gefunden. Ein kleiner Teil landete am Ende auf meinem Teller, was mir aber durchaus recht war. Das Foto lässt das alles leider nur erahnen. Zur berechtigten Frage, ob Kobe Rind tatsächlich so viel besser ist, wie es dem Preis angemessen wäre, möchte ich nur bemerken, dass wir uns beim nächsten Besuch an die Nebraska Rinder halten werden, von denen im SZ Artikel so geschwärmt wurde. Man versucht’s halt immer wieder.  Die Beilagen waren übrigens ein Traum, sowohl das Süßkartoffelpüree als auch die gar nicht matschigen Süßkartoffelpommes, zumal man uns noch vier tolle Dips dazugestellt hatte, sozusagen als Gruß aus der Küche. Die Guacamole habe ich am Schluss sogar ausgelöffelt. Bier gab’s für uns übrigens nicht. Meine Frau trinkt keines, und ich musste noch fahren. Das war aber insofern zu verschmerzen, als dieses Brauhaus ja allein wegen des Essens die längliche Anfahrt wert war und zweitens diverse seiner Bierschöpfungen sowieso im heimischen Keller repräsentiert sind.  Der Klosterstoff zum Beispiel (der in der Bügelflasche) hat sich zu einer mittäglichen Routine entwickelt."