Culinarius 2 - Culinarius In-Biss

Apostelnstraße 50, 50667, Koeln-Ehrenfeld, Germany

🛍 Pizza, Pasta, Italienisch, International

4.5 💬 1005 Bewertungen

Telefon: +492212586949

Adresse: Apostelnstraße 50, 50667, Koeln-Ehrenfeld, Germany

Stadt: Koeln-Ehrenfeld

Gerichte: 10

Bewertungen: 1005

Webseite: http://www.culinarius-inbiss-koeln.de

"Ganz in der Nähe unseres Hotels Pulman befindet sich ein ausgezeichnetes italienisches Restaurant. Die Bruchetta war die schönste, die wir in Deutschland hatten und eine Mahlzeit für sich. Die Pizza mit Meeresfrüchten, die ich hatte, war sehr gut mit Tintenfisch, Tintenfisch, Jakobsmuscheln und Garnelen, die alle mit einem ... guten lokalen Bier abgespült wurden. Sehr überrascht, wenn sie bezahlen wollen, da sie keine Karten akzeptieren. Ich musste meine Frau im Restaurant lassen und einen Geldautomaten finden, der nur wenige Meter entfernt ist. Einen Besuch wert"


Adresse

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Claude Claude

Ganz besondere Atmosphäre mit vielen Gerichten, die Sie probieren müssen. Alle, die ich bisher hatte, waren wirklich gut, von der Pizza bis zu meinem Lieblingsnudelgericht Tagliatelle mit Blackhawk Trüffels. Sehr freundliches Team, das wirklich in einem Team arbeitet. Rufen Sie immer an, um sicherzustellen, dass Sie ... Platz nehmen können

Speisekarte - 10 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

Jean
Jean

Meine Frau und ich waren nach unserem Urlaub in Italien auf dem Rückweg nach NL in Köln. Durch Zufall haben wir dieses kleine italienische Juwel gefunden. Das Essen war sehr gut, in der Tat war es viel besser als man es von der informellen Erscheinung erwarten würde ... des Ortes. Wirklich guter Büffelmozzarella, tolle Salate und Pizzen. Unser einziger Rat wäre, die Portionen kleiner zu machen, damit Sie mehr probieren können


Julie
Julie

Ich habe fast Angst, das zuzugeben, aber ich hatte die Pizza und es war die beste Pizza, die ich je hatte, irgendwo. Mein Mund wässert sich, wenn ich nur daran denke. Frische Zutaten, heiß auf den Tisch geliefert. Frische Pizza und frischer Kolsch; wird es ... besser? Wie andere geschrieben haben, war es nur ein kurzer Spaziergang vom Pulman entfernt. Es ist ein kleines und schrulliges Restaurant und nur Bargeld. Ich würde auf jeden Fall wiederkommen und eines der aufwändigen Gerichte probieren


Jorge
Jorge

Ganz in der Nähe unseres Hotels Pulman befindet sich ein ausgezeichnetes italienisches Restaurant. Die Bruchetta war die schönste, die wir in Deutschland hatten und eine Mahlzeit für sich. Die Pizza mit Meeresfrüchten, die ich hatte, war sehr gut mit Tintenfisch, Tintenfisch, Jakobsmuscheln und Garnelen, die alle mit einem ... guten lokalen Bier abgespült wurden. Sehr überrascht, wenn sie bezahlen wollen, da sie keine Karten akzeptieren. Ich musste meine Frau im Restaurant lassen und einen Geldautomaten finden, der nur wenige Meter entfernt ist. Einen Besuch wert

Kategorien

  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Pasta Freuen Sie sich auf unsere Auswahl an klassischen und zeitgenössischen Pasta-Gerichten, die alle mit frischen, hochwertigen Zutaten und geschmackvollen Saucen zubereitet werden, die in jedem Bissen das Wesen der italienischen Küche einfangen.
  • Italienisch Genießen Sie die reichen und vielfältigen Aromen Italiens mit unserem Menü, das klassische Pasta, herzhafte Risottos und traditionelle Fleisch- und Meeresfrüchtegerichte bietet, alle mit authentischen Zutaten und Leidenschaft zubereitet. Buon appetito!
  • International Entdecken Sie eine Welt voller Aromen mit unserer vielfältigen Auswahl an internationalen Gerichten, die darauf ausgelegt sind, eine kulinarische Reise über Kontinente hinweg zu bieten, gefüllt mit lebendigen und authentischen Geschmäckern aus der ganzen Welt.

Ausstattung

  • Kellner
  • Terrasse
  • Sitzplätze
  • Abendessen

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"Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn. Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.   Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon passiert hat, war viele Jahre im mittlerweile geschlossenen „Daitokai“ Chefkoch und hat sich mit dem „Appare“ vor einem Jahr selbständig gemacht. Der Gault Millau spendiert hierfür in seiner 2020 Ausgabe 13 Punkte.   Wir besuchen das Restaurant, das zwischen Rudolfplatz und Neumarkt in einer Seitenstraße des schwulen Epizentrums der Schaafenstraße liegt, an einem Samstag Abend.   Außenansicht   Innen präsentiert es sich relativ sachlich und zweckmäßig. Übermäßig Deko hätten wir ohnehin nicht erwartet. Das Markanteste ist noch die Theke, auf der zahlreiche Sake und sonstige japanische Spirituosen präsentiert sind. Dezente Jazzmusik spielt im Hintergrund. Etwas überrascht sind wir, dass trotz eines Samstag Abends viele Tische unbesetzt bleiben. Interieur Interieur   Im „Appare“ gibt es ein Menü zu 38 Euro mit acht Auswahlmöglichkeiten bei den Vorspeisen und sieben Alternativen bei den Hauptgängen. Vorweg wird ein Amuse Bouche gereicht, danach eine Duo von kleiner Vorspeise und Suppe. Zusätzliche Gänge werden mit 9,50 Euro berechnet. Desserts gehen ebenfalls extra. Ein Mittagsmenü zu weniger als 20 Euro wird ebenfalls angeboten.   Als Amuse Bouche gibt es gezupfte, geräucherte Makrele auf Krautsalat, die mit Yuzu angenehm säuerlich abgeschmeckt ist. Das ist ein netter, aber noch recht harmloser Appetithappen.   Amuse Bouche: Geräucherte Makrele, Yuzu   Das folgende Duo besteht aus gebratener Paprika mit einem nicht näher bezeichneten Fischstück, etwas Crunch und einem fein abgestimmten Salat. Das Schwarzwurzelsüppchen ist sehr sämig, nicht sehr prägnant und mutet recht europäisch an. Die obligatorische Aufnahme ist diesmal allerdings der lebhaften Unterhaltung geopfert worden. Oder war’s doch der Hunger?   Aus den Vorspeisen wählen wir das Tataki von der Entenbrust. Das Fleisch ist rosa gegart und weist eine schöne Würze und leichte Schärfe auf. Tataki von der Entenbrust  Ich starte derweil mit der Escabeche von Sardine. Das mutet ein wenig wie Brathering an und der erneut mit Yuzu fein abgestimmte und säuerliche Sud ist gut, aber insgesamt fehlt mir hier doch ein wenig das Besondere.   Sardinen-Escabeche mit Yuzu   Wir bestellen noch jeweils eine zusätzliche Vorspeise und sind dann mit Sahsimi und Tempura in recht gewohnten Gefilden unterwegs. Die Sashimi  von Thunfisch, Jakobsmuschel und Rotbarsch sind von guter Produktqualität, dazu gibt es zweierlei Wasabi und Sojasauce.   Auch das Tempura von Garnele, Fisch und diversen Gemüsen kann mit ganz feinem, krossen Teig überzeugen. Dazu gibt es eine mildere Sauce sowie geriebenen Rettich und Ingwer.   Sashimi vom Tagesfisch Sojasauce Wasabi Tempura: frittierte Garnele, Fisch und Gemüse   Im Hauptgang wählen wir zum einen mit Miso lackierten Lachs. Das opulente Stück ist zwar durchgebraten bzw. gegrillt, aber trotzdem noch saftig, Die Beilagen (Bohnen, Romanesco, grüner Spargel, Austernpilze und Kürbispüree muten eher klassisch und europäisch an.   Gegrillter Lachs aus Schottland   Auch am Gargrad der Challans-Entenbrust gibt es nichts zu meckern. Das Fleisch ist gut rosa gebraten, als Würzmittel dienen rosa und grüner Pfeffer. Ansonsten sind die Beilagen identisch. Bei denen sind die unterschiedlichen Garzeiten zwar ordentlich berücksichtigt. Aber sie kommen leider entweder lauwarm oder kalt an den Tisch.   Challans Entenbrust, rosa gebraten   Bei den Desserts halten wir uns an Eis, einmal Vanilleeis im Blätterteigmantel gebacken mit einem grünem (Matcha? , aromatischen Pulver bestreut und einem sehr cremigen Matcha-Eis sowie einem Stück recht harter Papaya. Letzteres hätte ich jetzt angesichts des sonst so ausgeprägten Qualitätsanspruchs  bei Japanern nicht erwartet, aber beide Eissorten sind ansonsten sehr lecker. Gebackenes Vanilleeis Matcha-Eis Papaya    Dies ist also unsere Begegnung mit Washoku-Küche gewesen. Abgesehen von einigen markanten Säurespitzen bei den Vorspeisen, Soja und Wasabi  als Würzmittel zum Sashimi und Tempura war dies auch in der Aromatik klassischer und europäischer als erwartet. Die Gerichte waten eher auf eine in sich stimmige Harmonie ausgelegt als auf vordergründige Effekte. Ob dies das Washoku-Prinzip widerspiegelt oder nur mein Eindruck anhand der von uns probierten Gerichte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war dies eine japanische Küche, wie ich sie in dieser Form bisher nicht kannte.   Ich vermute, dass Hiroyuki Watanabe in der Küche vieles alleine macht. Das mag die recht langen Wartezeiten und die nahezu kalten Beilagen bei den Hauptgerichten erklären. Passieren sollte es dennoch nicht.   Die Speisekarte wechselt offenbar nicht allzu häufig. Auch wenn mich bei diesem Besuch noch nicht alles vollständig überzeugen konnte, werde ich gerne auch noch andere Gerichte aus dem Menü probieren, denn wir haben uns wohl gefühlt.   Der Service ist aufmerksam und freundlich, Hiroyuki Watanabe ein interessierter und gutgelaunter Chef und das Preis-Leistungs-Verhältnis  ausgezeichnet. „Appare“ steht im japanischen als Ausruf für Begeisterung. Dieses Mal bleibt das noch etwas verhalten. Aber das kann sich ja ändern. Bericht auch auf meinem Blog: [hidden link]"