Drachen City - Speisekarte

Perlenpfuhl 6, 50667 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Koeln-Ehrenfeld

🛍 Bier, Huhn, Nachtisch, Nachspeisen

4 💬 4191 Bewertungen

Telefon: +4922130183150

Adresse: Perlenpfuhl 6, 50667 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Koeln-Ehrenfeld

Stadt: Koeln-Ehrenfeld

Gerichte: 7

Bewertungen: 4191

"Ich weiß nicht einmal, was ich sagen soll. Ich würde sagen, das Essen ist lecker. Allerdings war der Service schrecklich. Aufgrund der Art und Weise, wie mein Kleinkind und ich behandelt wurden, wäre ich weggegangen und hätte nicht bezahlt. Es wurden keine Servietten bereitgestellt. Als ich nach einem Ginger Ale fragte, wurde ich vom Kellner angeschrien, dass ich eine Cola bestellt hätte. Ich stimmte zu, wollte aber auch ein Ginger Ale. Ich habe die Anfrage gestellt und niemand kam, um die Servietten oder das Ginger Ale zu bringen. Ich werde nie wieder hierher kommen."


Adresse

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Sehr nettes Personal und köstliches Essen. Alles, was Sie am Wochenende für 15,90 Euro essen können.

Speisekarte - 7 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

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Die Lieferung kam etwas nach der angegebenen Lieferzeit an, aber das Essen war bei der Ankunft super heiß. Ich habe noch nie so gutes Essen aus der Lieferung bekommen. Ich habe King Prawns und Pilze bestellt und wahrscheinlich hat es mich krank gemacht, als ich nicht aufhören konnte zu essen. Die Garnelen waren ziemlich klein, um als King Prawns bezeichnet zu werden, aber es gab tonnenweise Garnelen, also beschwere ich mich nicht. Ich brauche mehr davon in meinem Leben.


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Das Buffet ist wirklich schön und sie haben eine Menge Auswahlmöglichkeiten. Das Essen war köstlich, einige der Optionen waren natürlich besser als andere. Der Service war gut, sie haben sich schnell und sehr aufmerksam um uns gekümmert. Es steht im Menü, dass bei nicht gegessenem Essen 5€ extra berechnet werden, aber wir hatten eine Schüssel Suppe, die uns nicht geschmeckt hat und wir schätzen es sehr, dass sie uns nicht dafür berechnet haben. Insgesamt ist es ein wunderschöner Ort für ein chinesisches Buffet und der Preis lohnt sich!


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Ich weiß nicht einmal, was ich sagen soll. Ich würde sagen, das Essen ist lecker. Allerdings war der Service schrecklich. Aufgrund der Art und Weise, wie mein Kleinkind und ich behandelt wurden, wäre ich weggegangen und hätte nicht bezahlt. Es wurden keine Servietten bereitgestellt. Als ich nach einem Ginger Ale fragte, wurde ich vom Kellner angeschrien, dass ich eine Cola bestellt hätte. Ich stimmte zu, wollte aber auch ein Ginger Ale. Ich habe die Anfrage gestellt und niemand kam, um die Servietten oder das Ginger Ale zu bringen. Ich werde nie wieder hierher kommen.

Kategorien

  • Bier Entdecken Sie unsere Auswahl an erfrischenden Bieren, von knackigen Lagern bis hin zu kräftigen Ales und reichen Stouts. Egal, ob Sie lokale Biere oder internationale Favoriten bevorzugen, wir haben das perfekte Pint, um Ihr kulinarisches Erlebnis zu bereichern.
  • Huhn Saftig und herzhaft, unsere Hähnchengerichte werden mit zartem Fleisch, geschmackvollen Gewürzen und vielfältigen kulinarischen Inspirationen hergestellt. Genießen Sie eine köstliche Vielfalt, die sicher jeden Gaumen zufriedenstellt.
  • Nachtisch Gönnen Sie sich unsere köstliche Auswahl an Desserts, bei denen jeder süße Heißhunger gestillt wird. Von reichhaltigen und cremigen Optionen bis hin zu leichten und fruchtigen Leckereien, jedes ist darauf ausgelegt, der perfekte Abschluss Ihres Essens zu sein.
  • Nachspeisen Freuen Sie sich auf unsere Auswahl an köstlichen Desserts, von üppigen Schokoladenkreationen bis hin zu zarten, mit Früchten angereicherten Leckereien, die jeweils darauf ausgelegt sind, Ihre Mahlzeit mit einer süßen Note zu beenden und Ihre Geschmacksknospen nach mehr zu verlangen.

Ausstattung

  • Wein
  • Büfett
  • Lieferung
  • Asiatisch

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Appare Tiān Qíng あっぱれ

Appare Tiān Qíng あっぱれ

Balduinstraße 10, Cologne, Germany, 50676

Sushi • Salate • Japanisch • Mittagessen


"Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn. Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.   Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon passiert hat, war viele Jahre im mittlerweile geschlossenen „Daitokai“ Chefkoch und hat sich mit dem „Appare“ vor einem Jahr selbständig gemacht. Der Gault Millau spendiert hierfür in seiner 2020 Ausgabe 13 Punkte.   Wir besuchen das Restaurant, das zwischen Rudolfplatz und Neumarkt in einer Seitenstraße des schwulen Epizentrums der Schaafenstraße liegt, an einem Samstag Abend.   Außenansicht   Innen präsentiert es sich relativ sachlich und zweckmäßig. Übermäßig Deko hätten wir ohnehin nicht erwartet. Das Markanteste ist noch die Theke, auf der zahlreiche Sake und sonstige japanische Spirituosen präsentiert sind. Dezente Jazzmusik spielt im Hintergrund. Etwas überrascht sind wir, dass trotz eines Samstag Abends viele Tische unbesetzt bleiben. Interieur Interieur   Im „Appare“ gibt es ein Menü zu 38 Euro mit acht Auswahlmöglichkeiten bei den Vorspeisen und sieben Alternativen bei den Hauptgängen. Vorweg wird ein Amuse Bouche gereicht, danach eine Duo von kleiner Vorspeise und Suppe. Zusätzliche Gänge werden mit 9,50 Euro berechnet. Desserts gehen ebenfalls extra. Ein Mittagsmenü zu weniger als 20 Euro wird ebenfalls angeboten.   Als Amuse Bouche gibt es gezupfte, geräucherte Makrele auf Krautsalat, die mit Yuzu angenehm säuerlich abgeschmeckt ist. Das ist ein netter, aber noch recht harmloser Appetithappen.   Amuse Bouche: Geräucherte Makrele, Yuzu   Das folgende Duo besteht aus gebratener Paprika mit einem nicht näher bezeichneten Fischstück, etwas Crunch und einem fein abgestimmten Salat. Das Schwarzwurzelsüppchen ist sehr sämig, nicht sehr prägnant und mutet recht europäisch an. Die obligatorische Aufnahme ist diesmal allerdings der lebhaften Unterhaltung geopfert worden. Oder war’s doch der Hunger?   Aus den Vorspeisen wählen wir das Tataki von der Entenbrust. Das Fleisch ist rosa gegart und weist eine schöne Würze und leichte Schärfe auf. Tataki von der Entenbrust  Ich starte derweil mit der Escabeche von Sardine. Das mutet ein wenig wie Brathering an und der erneut mit Yuzu fein abgestimmte und säuerliche Sud ist gut, aber insgesamt fehlt mir hier doch ein wenig das Besondere.   Sardinen-Escabeche mit Yuzu   Wir bestellen noch jeweils eine zusätzliche Vorspeise und sind dann mit Sahsimi und Tempura in recht gewohnten Gefilden unterwegs. Die Sashimi  von Thunfisch, Jakobsmuschel und Rotbarsch sind von guter Produktqualität, dazu gibt es zweierlei Wasabi und Sojasauce.   Auch das Tempura von Garnele, Fisch und diversen Gemüsen kann mit ganz feinem, krossen Teig überzeugen. Dazu gibt es eine mildere Sauce sowie geriebenen Rettich und Ingwer.   Sashimi vom Tagesfisch Sojasauce Wasabi Tempura: frittierte Garnele, Fisch und Gemüse   Im Hauptgang wählen wir zum einen mit Miso lackierten Lachs. Das opulente Stück ist zwar durchgebraten bzw. gegrillt, aber trotzdem noch saftig, Die Beilagen (Bohnen, Romanesco, grüner Spargel, Austernpilze und Kürbispüree muten eher klassisch und europäisch an.   Gegrillter Lachs aus Schottland   Auch am Gargrad der Challans-Entenbrust gibt es nichts zu meckern. Das Fleisch ist gut rosa gebraten, als Würzmittel dienen rosa und grüner Pfeffer. Ansonsten sind die Beilagen identisch. Bei denen sind die unterschiedlichen Garzeiten zwar ordentlich berücksichtigt. Aber sie kommen leider entweder lauwarm oder kalt an den Tisch.   Challans Entenbrust, rosa gebraten   Bei den Desserts halten wir uns an Eis, einmal Vanilleeis im Blätterteigmantel gebacken mit einem grünem (Matcha? , aromatischen Pulver bestreut und einem sehr cremigen Matcha-Eis sowie einem Stück recht harter Papaya. Letzteres hätte ich jetzt angesichts des sonst so ausgeprägten Qualitätsanspruchs  bei Japanern nicht erwartet, aber beide Eissorten sind ansonsten sehr lecker. Gebackenes Vanilleeis Matcha-Eis Papaya    Dies ist also unsere Begegnung mit Washoku-Küche gewesen. Abgesehen von einigen markanten Säurespitzen bei den Vorspeisen, Soja und Wasabi  als Würzmittel zum Sashimi und Tempura war dies auch in der Aromatik klassischer und europäischer als erwartet. Die Gerichte waten eher auf eine in sich stimmige Harmonie ausgelegt als auf vordergründige Effekte. Ob dies das Washoku-Prinzip widerspiegelt oder nur mein Eindruck anhand der von uns probierten Gerichte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war dies eine japanische Küche, wie ich sie in dieser Form bisher nicht kannte.   Ich vermute, dass Hiroyuki Watanabe in der Küche vieles alleine macht. Das mag die recht langen Wartezeiten und die nahezu kalten Beilagen bei den Hauptgerichten erklären. Passieren sollte es dennoch nicht.   Die Speisekarte wechselt offenbar nicht allzu häufig. Auch wenn mich bei diesem Besuch noch nicht alles vollständig überzeugen konnte, werde ich gerne auch noch andere Gerichte aus dem Menü probieren, denn wir haben uns wohl gefühlt.   Der Service ist aufmerksam und freundlich, Hiroyuki Watanabe ein interessierter und gutgelaunter Chef und das Preis-Leistungs-Verhältnis  ausgezeichnet. „Appare“ steht im japanischen als Ausruf für Begeisterung. Dieses Mal bleibt das noch etwas verhalten. Aber das kann sich ja ändern. Bericht auch auf meinem Blog: [hidden link]"