Food Line Express - Speisekarte

Domkloster 4, 50667, Köln, Germany

🛍 Essen, Fastfood, Lieferservice

4.5 💬 497 Bewertungen

Telefon: +4922117940530

Adresse: Domkloster 4, 50667, Köln, Germany

Stadt: Köln

Gerichte: 35

Bewertungen: 497

Webseite: http://www.koelner-dom.de/

"Would you pay $11,000 to visit a cathedral? Visited May 24, 2024 as part of a day tour group. Took 632 years to build, started in 1248, due to lack of funds, only finished in 1880. During WW2 all the glass panes were removed for safekeeping. Allied bombers used the twin spires as a navigational aid. The church took 14 bomb hits from near misses of neighboring structures, tearing huge holes in the roof. However the walls and twin spires remained intact. The entire city of Cologne is of new construction, rebuilt after the end of the war in 1945. The church was rebuilt by 1956, but the colored glass panes were put in much later. I've seen the church on Youtube when a German Panther tank knocke...


Adresse

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Erich Erich

This is the first site I saw in Germany 30 years ago. It's a huge cathedral and you can climb the over 530 steps to the top. It's the central landmark of the city near the main train station, old town, shopping and other sights. It's unique and you can't see the massive size unless you are there.

Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

Nhi
Nhi

My brother and I were looking for a challenge and a view, and the Cologne Cathedral was just that. We made sure to get in line earlier in the day to be able to enjoy the climb and avoid any crowds in the narrow spiral stairs. There are a total of 533 steps, and it's totally worth it. You have a semi-obstructed view of the city, as it is fenced in to protect visitors. The interior architecture is so beautiful, and you really test your fitness throughout the climb. We intentionally went quite fast and made it to the top within 11min. Highly recommend a visit if you are in Cologne.


Zemin
Zemin

It seems that Cologne Cathedral is crowded with people inside and outside. The cathedral is a typical Gothic building with complicated and overlapping spires. It is very imposing inside and outside. With more than 600 years to build it alone already carries a heavy history. The famous three golden coffins of the three wise men are placed in the center and can only be viewed from a distance. It is said that someone opened the golden coffins 200 years ago and found the skeletons of a young, middle-aged and old man, which seems to prove that the three wise men visited the birth of Jesus. We also climbed the 530+ steps to the top of a spire, the reward is spectacular view of Cologne. It was wort...


Robert
Robert

Would you pay $11,000 to visit a cathedral? Visited May 24, 2024 as part of a day tour group. Took 632 years to build, started in 1248, due to lack of funds, only finished in 1880. During WW2 all the glass panes were removed for safekeeping. Allied bombers used the twin spires as a navigational aid. The church took 14 bomb hits from near misses of neighboring structures, tearing huge holes in the roof. However the walls and twin spires remained intact. The entire city of Cologne is of new construction, rebuilt after the end of the war in 1945. The church was rebuilt by 1956, but the colored glass panes were put in much later. I've seen the church on Youtube when a German Panther tank knocked...

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  • Essen Freuen Sie sich auf unsere vielfältige Speisenauswahl, die eine Mischung aus klassischen Favoriten und innovativen Gerichten bietet. Jedes Gericht wird mit den frischesten Zutaten zubereitet, um Ihre Geschmacksknospen zu verwöhnen und Ihnen ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis zu bieten.
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"Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn. Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.   Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon passiert hat, war viele Jahre im mittlerweile geschlossenen „Daitokai“ Chefkoch und hat sich mit dem „Appare“ vor einem Jahr selbständig gemacht. Der Gault Millau spendiert hierfür in seiner 2020 Ausgabe 13 Punkte.   Wir besuchen das Restaurant, das zwischen Rudolfplatz und Neumarkt in einer Seitenstraße des schwulen Epizentrums der Schaafenstraße liegt, an einem Samstag Abend.   Außenansicht   Innen präsentiert es sich relativ sachlich und zweckmäßig. Übermäßig Deko hätten wir ohnehin nicht erwartet. Das Markanteste ist noch die Theke, auf der zahlreiche Sake und sonstige japanische Spirituosen präsentiert sind. Dezente Jazzmusik spielt im Hintergrund. Etwas überrascht sind wir, dass trotz eines Samstag Abends viele Tische unbesetzt bleiben. Interieur Interieur   Im „Appare“ gibt es ein Menü zu 38 Euro mit acht Auswahlmöglichkeiten bei den Vorspeisen und sieben Alternativen bei den Hauptgängen. Vorweg wird ein Amuse Bouche gereicht, danach eine Duo von kleiner Vorspeise und Suppe. Zusätzliche Gänge werden mit 9,50 Euro berechnet. Desserts gehen ebenfalls extra. Ein Mittagsmenü zu weniger als 20 Euro wird ebenfalls angeboten.   Als Amuse Bouche gibt es gezupfte, geräucherte Makrele auf Krautsalat, die mit Yuzu angenehm säuerlich abgeschmeckt ist. Das ist ein netter, aber noch recht harmloser Appetithappen.   Amuse Bouche: Geräucherte Makrele, Yuzu   Das folgende Duo besteht aus gebratener Paprika mit einem nicht näher bezeichneten Fischstück, etwas Crunch und einem fein abgestimmten Salat. Das Schwarzwurzelsüppchen ist sehr sämig, nicht sehr prägnant und mutet recht europäisch an. Die obligatorische Aufnahme ist diesmal allerdings der lebhaften Unterhaltung geopfert worden. Oder war’s doch der Hunger?   Aus den Vorspeisen wählen wir das Tataki von der Entenbrust. Das Fleisch ist rosa gegart und weist eine schöne Würze und leichte Schärfe auf. Tataki von der Entenbrust  Ich starte derweil mit der Escabeche von Sardine. Das mutet ein wenig wie Brathering an und der erneut mit Yuzu fein abgestimmte und säuerliche Sud ist gut, aber insgesamt fehlt mir hier doch ein wenig das Besondere.   Sardinen-Escabeche mit Yuzu   Wir bestellen noch jeweils eine zusätzliche Vorspeise und sind dann mit Sahsimi und Tempura in recht gewohnten Gefilden unterwegs. Die Sashimi  von Thunfisch, Jakobsmuschel und Rotbarsch sind von guter Produktqualität, dazu gibt es zweierlei Wasabi und Sojasauce.   Auch das Tempura von Garnele, Fisch und diversen Gemüsen kann mit ganz feinem, krossen Teig überzeugen. Dazu gibt es eine mildere Sauce sowie geriebenen Rettich und Ingwer.   Sashimi vom Tagesfisch Sojasauce Wasabi Tempura: frittierte Garnele, Fisch und Gemüse   Im Hauptgang wählen wir zum einen mit Miso lackierten Lachs. Das opulente Stück ist zwar durchgebraten bzw. gegrillt, aber trotzdem noch saftig, Die Beilagen (Bohnen, Romanesco, grüner Spargel, Austernpilze und Kürbispüree muten eher klassisch und europäisch an.   Gegrillter Lachs aus Schottland   Auch am Gargrad der Challans-Entenbrust gibt es nichts zu meckern. Das Fleisch ist gut rosa gebraten, als Würzmittel dienen rosa und grüner Pfeffer. Ansonsten sind die Beilagen identisch. Bei denen sind die unterschiedlichen Garzeiten zwar ordentlich berücksichtigt. Aber sie kommen leider entweder lauwarm oder kalt an den Tisch.   Challans Entenbrust, rosa gebraten   Bei den Desserts halten wir uns an Eis, einmal Vanilleeis im Blätterteigmantel gebacken mit einem grünem (Matcha? , aromatischen Pulver bestreut und einem sehr cremigen Matcha-Eis sowie einem Stück recht harter Papaya. Letzteres hätte ich jetzt angesichts des sonst so ausgeprägten Qualitätsanspruchs  bei Japanern nicht erwartet, aber beide Eissorten sind ansonsten sehr lecker. Gebackenes Vanilleeis Matcha-Eis Papaya    Dies ist also unsere Begegnung mit Washoku-Küche gewesen. Abgesehen von einigen markanten Säurespitzen bei den Vorspeisen, Soja und Wasabi  als Würzmittel zum Sashimi und Tempura war dies auch in der Aromatik klassischer und europäischer als erwartet. Die Gerichte waten eher auf eine in sich stimmige Harmonie ausgelegt als auf vordergründige Effekte. Ob dies das Washoku-Prinzip widerspiegelt oder nur mein Eindruck anhand der von uns probierten Gerichte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war dies eine japanische Küche, wie ich sie in dieser Form bisher nicht kannte.   Ich vermute, dass Hiroyuki Watanabe in der Küche vieles alleine macht. Das mag die recht langen Wartezeiten und die nahezu kalten Beilagen bei den Hauptgerichten erklären. Passieren sollte es dennoch nicht.   Die Speisekarte wechselt offenbar nicht allzu häufig. Auch wenn mich bei diesem Besuch noch nicht alles vollständig überzeugen konnte, werde ich gerne auch noch andere Gerichte aus dem Menü probieren, denn wir haben uns wohl gefühlt.   Der Service ist aufmerksam und freundlich, Hiroyuki Watanabe ein interessierter und gutgelaunter Chef und das Preis-Leistungs-Verhältnis  ausgezeichnet. „Appare“ steht im japanischen als Ausruf für Begeisterung. Dieses Mal bleibt das noch etwas verhalten. Aber das kann sich ja ändern. Bericht auch auf meinem Blog: [hidden link]"