Ikea - Speisekarte

Am Butzweilerhof 51, 50829 Köln, Koeln, Germany

🛍 Getränke, Nachhaltig, Schwedisch, Rebowl-Partner

2.7 💬 25 Bewertungen

Adresse: Am Butzweilerhof 51, 50829 Köln, Koeln, Germany

Stadt: Koeln

Gerichte: 23

Bewertungen: 25

Webseite: https://www.ikea.com/de/de/stores/koeln-am-butzweilerhof/#restaurant-teaser

"Das Möbelhaus ist grundsätzlich in Ordnung. Was nicht los ist, ist die Tatsache, dass Sie nicht abgefüllt Getränke im Restaurant eine Stunde vor dem Abend bekommen. Nur die Getränke, die nach radioaktivem Wasser schmecken, aber nicht nach dem, was drauf ist. Dann zum Abendessen... Der Lachsfilet ging zurück. Es gab keine Zitrone mehr!!! Da das Essen von oben trocken nehmen müsste, gingen wir in ein echtes Restaurant. Das Kassensystem... Es gibt jetzt ein neues System. Wo Sie mit einer App bezahlen. Bis letzte Woche konnte jeder die Artikel scannen und dann von EC bezahlen. Heute stand ein Mitarbeiter hier und zeigte auf die normalen Kassen. Es gab rund 20-30 Kunden. Die SB Tassen waren eben...


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Heute 01.04.2023 Ich war mit meinen Kindern im Restaurant. Seit Ich stand im Einklang mit meinem Sohn, der in der Rolle ist. Hat mich die Freundlichkeit und Aufmerksamkeit von Hr. Alesandro besonders begeistert. Ich möchte Ihnen auf dem Weg dafür danken und wünschen, dass es so gute und warme Menschen gab.

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Es ist sehr groß und auch eine Erfahrung für große und kleine .be im Restaurant gibt es auch eine Menge Wahl und die Kinder können spielen, wo die Eltern essen .was ist nur störend sind die unfreundlichen Mitarbeiter. Du wagst es nicht einmal, etwas zu fragen, denn die immer so reizvoll aussehen . Im Großen und Ganzen finde ich, dass du alles findest, was du brauchst. also gehen wir wieder, wenn die meisten Mitarbeiter nicht so freundlich sind.


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Mit seinem großen Parkplatz und seinem riesigen Angebot hat der Ikea-Markt bereits seine Vorteile gespielt. Der Markt ist eigentlich zu verwirrend für meine Anforderungen. Wenn Sie älter sind, müssen Sie sich oft auf Ihren Weg beschränken. Das ist hier nicht möglich. Es wird über 2 Etagen durch alle Abteilungen geführt, oft nur für ein oder zwei kleine Dinge. Ich möchte auch mit den Kassen einsteigen und kurz etwas kaufen, aber leider ist das Personal blockiert. So mehr für junge, lauffige Schüler.


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Das Möbelhaus ist grundsätzlich in Ordnung. Was nicht los ist, ist die Tatsache, dass Sie nicht abgefüllt Getränke im Restaurant eine Stunde vor dem Abend bekommen. Nur die Getränke, die nach radioaktivem Wasser schmecken, aber nicht nach dem, was drauf ist. Dann zum Abendessen... Der Lachsfilet ging zurück. Es gab keine Zitrone mehr!!! Da das Essen von oben trocken nehmen müsste, gingen wir in ein echtes Restaurant. Das Kassensystem... Es gibt jetzt ein neues System. Wo Sie mit einer App bezahlen. Bis letzte Woche konnte jeder die Artikel scannen und dann von EC bezahlen. Heute stand ein Mitarbeiter hier und zeigte auf die normalen Kassen. Es gab rund 20-30 Kunden. Die SB Tassen waren ebenf...

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  • Getränke Stillen Sie Ihren Durst mit unserer erfrischenden Auswahl an Getränken, von handgefertigten Cocktails und erlesenen Weinen bis hin zu alkoholfreien Köstlichkeiten, darunter Limonaden, Säfte sowie fachmännisch gebrühter Kaffee und Tee. Perfekte Ergänzungen zu Ihrer Mahlzeit!
  • Nachhaltig Genießen Sie Gerichte, die mit lokal bezogenen Zutaten zubereitet werden, unterstützend unsere Gemeinschaft und Minimierung unseres ökologischen Fußabdrucks. Schmecken Sie den Unterschied von frischen, vom Bauernhof auf den Tisch, Aromen in jedem Bissen.
  • Schwedisch
  • Rebowl-Partner Erleben Sie unsere Rebowl-Partnergerichte, bei denen Nachhaltigkeit auf Geschmack trifft. Genießen Sie köstliche, umweltfreundliche Mahlzeiten in wiederverwendbaren Behältern und unterstützen Sie mit jedem Bissen eine grünere Zukunft.

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"Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn. Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.   Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon passiert hat, war viele Jahre im mittlerweile geschlossenen „Daitokai“ Chefkoch und hat sich mit dem „Appare“ vor einem Jahr selbständig gemacht. Der Gault Millau spendiert hierfür in seiner 2020 Ausgabe 13 Punkte.   Wir besuchen das Restaurant, das zwischen Rudolfplatz und Neumarkt in einer Seitenstraße des schwulen Epizentrums der Schaafenstraße liegt, an einem Samstag Abend.   Außenansicht   Innen präsentiert es sich relativ sachlich und zweckmäßig. Übermäßig Deko hätten wir ohnehin nicht erwartet. Das Markanteste ist noch die Theke, auf der zahlreiche Sake und sonstige japanische Spirituosen präsentiert sind. Dezente Jazzmusik spielt im Hintergrund. Etwas überrascht sind wir, dass trotz eines Samstag Abends viele Tische unbesetzt bleiben. Interieur Interieur   Im „Appare“ gibt es ein Menü zu 38 Euro mit acht Auswahlmöglichkeiten bei den Vorspeisen und sieben Alternativen bei den Hauptgängen. Vorweg wird ein Amuse Bouche gereicht, danach eine Duo von kleiner Vorspeise und Suppe. Zusätzliche Gänge werden mit 9,50 Euro berechnet. Desserts gehen ebenfalls extra. Ein Mittagsmenü zu weniger als 20 Euro wird ebenfalls angeboten.   Als Amuse Bouche gibt es gezupfte, geräucherte Makrele auf Krautsalat, die mit Yuzu angenehm säuerlich abgeschmeckt ist. Das ist ein netter, aber noch recht harmloser Appetithappen.   Amuse Bouche: Geräucherte Makrele, Yuzu   Das folgende Duo besteht aus gebratener Paprika mit einem nicht näher bezeichneten Fischstück, etwas Crunch und einem fein abgestimmten Salat. Das Schwarzwurzelsüppchen ist sehr sämig, nicht sehr prägnant und mutet recht europäisch an. Die obligatorische Aufnahme ist diesmal allerdings der lebhaften Unterhaltung geopfert worden. Oder war’s doch der Hunger?   Aus den Vorspeisen wählen wir das Tataki von der Entenbrust. Das Fleisch ist rosa gegart und weist eine schöne Würze und leichte Schärfe auf. Tataki von der Entenbrust  Ich starte derweil mit der Escabeche von Sardine. Das mutet ein wenig wie Brathering an und der erneut mit Yuzu fein abgestimmte und säuerliche Sud ist gut, aber insgesamt fehlt mir hier doch ein wenig das Besondere.   Sardinen-Escabeche mit Yuzu   Wir bestellen noch jeweils eine zusätzliche Vorspeise und sind dann mit Sahsimi und Tempura in recht gewohnten Gefilden unterwegs. Die Sashimi  von Thunfisch, Jakobsmuschel und Rotbarsch sind von guter Produktqualität, dazu gibt es zweierlei Wasabi und Sojasauce.   Auch das Tempura von Garnele, Fisch und diversen Gemüsen kann mit ganz feinem, krossen Teig überzeugen. Dazu gibt es eine mildere Sauce sowie geriebenen Rettich und Ingwer.   Sashimi vom Tagesfisch Sojasauce Wasabi Tempura: frittierte Garnele, Fisch und Gemüse   Im Hauptgang wählen wir zum einen mit Miso lackierten Lachs. Das opulente Stück ist zwar durchgebraten bzw. gegrillt, aber trotzdem noch saftig, Die Beilagen (Bohnen, Romanesco, grüner Spargel, Austernpilze und Kürbispüree muten eher klassisch und europäisch an.   Gegrillter Lachs aus Schottland   Auch am Gargrad der Challans-Entenbrust gibt es nichts zu meckern. Das Fleisch ist gut rosa gebraten, als Würzmittel dienen rosa und grüner Pfeffer. Ansonsten sind die Beilagen identisch. Bei denen sind die unterschiedlichen Garzeiten zwar ordentlich berücksichtigt. Aber sie kommen leider entweder lauwarm oder kalt an den Tisch.   Challans Entenbrust, rosa gebraten   Bei den Desserts halten wir uns an Eis, einmal Vanilleeis im Blätterteigmantel gebacken mit einem grünem (Matcha? , aromatischen Pulver bestreut und einem sehr cremigen Matcha-Eis sowie einem Stück recht harter Papaya. Letzteres hätte ich jetzt angesichts des sonst so ausgeprägten Qualitätsanspruchs  bei Japanern nicht erwartet, aber beide Eissorten sind ansonsten sehr lecker. Gebackenes Vanilleeis Matcha-Eis Papaya    Dies ist also unsere Begegnung mit Washoku-Küche gewesen. Abgesehen von einigen markanten Säurespitzen bei den Vorspeisen, Soja und Wasabi  als Würzmittel zum Sashimi und Tempura war dies auch in der Aromatik klassischer und europäischer als erwartet. Die Gerichte waten eher auf eine in sich stimmige Harmonie ausgelegt als auf vordergründige Effekte. Ob dies das Washoku-Prinzip widerspiegelt oder nur mein Eindruck anhand der von uns probierten Gerichte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war dies eine japanische Küche, wie ich sie in dieser Form bisher nicht kannte.   Ich vermute, dass Hiroyuki Watanabe in der Küche vieles alleine macht. Das mag die recht langen Wartezeiten und die nahezu kalten Beilagen bei den Hauptgerichten erklären. Passieren sollte es dennoch nicht.   Die Speisekarte wechselt offenbar nicht allzu häufig. Auch wenn mich bei diesem Besuch noch nicht alles vollständig überzeugen konnte, werde ich gerne auch noch andere Gerichte aus dem Menü probieren, denn wir haben uns wohl gefühlt.   Der Service ist aufmerksam und freundlich, Hiroyuki Watanabe ein interessierter und gutgelaunter Chef und das Preis-Leistungs-Verhältnis  ausgezeichnet. „Appare“ steht im japanischen als Ausruf für Begeisterung. Dieses Mal bleibt das noch etwas verhalten. Aber das kann sich ja ändern. Bericht auch auf meinem Blog: [hidden link]"