Max Stark - Speisekarte

Unter Kahlenhausen 47, 50668 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

🛍 Riegel, Deutsch, Vegetarier, Europäisch

4.4 💬 5893 Bewertungen
Max Stark

Telefon: +492212005633

Adresse: Unter Kahlenhausen 47, 50668 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Stadt: Köln

Gerichte: 35

Bewertungen: 5893

Webseite: http://www.max-stark.de

"Max Stark ein angenehm untrendiger Name. Und durchaus geeignet, wenn man die großzügig dimensionierte und damit für Starkesser geeignet ist, die hier aufgestellt werden. Kölsche Classic inkl. Halver Hahn, Sky und Aead, Rubycake, Sauerbraten vum Päd vom Pferde, Steaks, Spießbraten, Schweinshaxe, Wuchst, Matjes. ... Sehr solide, raffinierte Brauhausküche. Selbst Salate, die es brauchen. Selbst die Tageskarte enthält im Durchschnitt 10 Positionen. Verdammt, jetzt habe ich einen Bären, der vom Typ... Ejal, weiter: Im Waschbecken Päffgen vom Fass, einer der beiden besten Getreidesorten. Klassische Pubsgeister, unter denen die ausgezeichnete Stolichnaya Vodka hervorhebt, setzt Riesling, Dornfelde...


Adresse

Karte anzeigen

User User

Die beste Kölschkneipe im Kunibertsviertel, ohne Touristen.

Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

User
User

Eine wunderschöne Lage, in der wirklich lecker gegessen werden kann, aber die Kellner sind absolut grauenvoll. Eine Maus lief durch das Lokal, und die Reaktion des Servicepersonals ließ zu wünschen übrig, was nicht geändert werden kann.


User
User

Brauhaus Atmosphäre ohne Brauhaus aber Erbse aus dem Fass. Auch mitten am Tag überwiegen die Anzüge die umliegenden Büros. Der Ort ist klein, aber interessant. Wenn Sie eingeben, fühlen Sie sich wohl. Die Tische sind ohne Mitgefühl bis zum letzten Platz besetzt, so dass Sie schnell ins Gespräch kommen. Der Kölsch läuft gut, die Kellner zu oft mit einzelnen Bars. Das Menü liest in einem typischen Brauhaus, die Kämme sind riesig. Gefälscht sollte man jedoch vermeiden, dass der Fischgeschmack von der letzten Kalamari an alles haftet. Brotkartoffeln sind sowieso bevorzugt und schmecken, wie sie schmecken sollten. Eine Ecke Pub, wie es sein sollte, fehlt leider der Platz für einen Biergarten. Pre...


User
User

Max Stark ein angenehm untrendiger Name. Und durchaus geeignet, wenn man die großzügig dimensionierte und damit für Starkesser geeignet ist, die hier aufgestellt werden. Kölsche Classic inkl. Halver Hahn, Sky und Aead, Rubycake, Sauerbraten vum Päd vom Pferde, Steaks, Spießbraten, Schweinshaxe, Wuchst, Matjes. ... Sehr solide, raffinierte Brauhausküche. Selbst Salate, die es brauchen. Selbst die Tageskarte enthält im Durchschnitt 10 Positionen. Verdammt, jetzt habe ich einen Bären, der vom Typ... Ejal, weiter: Im Waschbecken Päffgen vom Fass, einer der beiden besten Getreidesorten. Klassische Pubsgeister, unter denen die ausgezeichnete Stolichnaya Vodka hervorhebt, setzt Riesling, Dornfelder...

Kategorien

  • Riegel Entdecken Sie unsere Auswahl an fachmännisch zubereiteten Cocktails, erfrischenden Bieren und unsere kuratierte Liste erlesener Weine. Perfekt, um mit Freunden zu entspannen oder mit Ihren Lieblingsgerichten aus unserer Speisekarte zu kombinieren. Prost!
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Vegetarier Tauchen Sie ein in eine lebendige Auswahl an pflanzlichen Gerichten voller Geschmack. Unsere vegetarischen Optionen sind darauf ausgelegt, sowohl Ihre Geschmacksknospen als auch Ihr Wohlbefinden zu erfreuen, indem sie die frischesten Zutaten verwenden, um zufriedenstellende Mahlzeiten zu kreieren.
  • Europäisch Genießen Sie eine kulinarische Reise durch Europa mit unserem exquisit gestalteten Menü, das authentische Gerichte aus Frankreich, Italien, Spanien und darüber hinaus bietet und die frischesten Zutaten verwendet, um traditionelle Aromen zum Leben zu erwecken.

Ausstattung

  • Sicht
  • Kinder
  • Bedienung
  • Sitzplätze

Ähnliche Restaurants

Appare Tiān Qíng あっぱれ

Appare Tiān Qíng あっぱれ

Balduinstraße 10, Cologne, Germany, 50676

Sushi • Salate • Japanisch • Mittagessen


"Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn. Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.   Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon passiert hat, war viele Jahre im mittlerweile geschlossenen „Daitokai“ Chefkoch und hat sich mit dem „Appare“ vor einem Jahr selbständig gemacht. Der Gault Millau spendiert hierfür in seiner 2020 Ausgabe 13 Punkte.   Wir besuchen das Restaurant, das zwischen Rudolfplatz und Neumarkt in einer Seitenstraße des schwulen Epizentrums der Schaafenstraße liegt, an einem Samstag Abend.   Außenansicht   Innen präsentiert es sich relativ sachlich und zweckmäßig. Übermäßig Deko hätten wir ohnehin nicht erwartet. Das Markanteste ist noch die Theke, auf der zahlreiche Sake und sonstige japanische Spirituosen präsentiert sind. Dezente Jazzmusik spielt im Hintergrund. Etwas überrascht sind wir, dass trotz eines Samstag Abends viele Tische unbesetzt bleiben. Interieur Interieur   Im „Appare“ gibt es ein Menü zu 38 Euro mit acht Auswahlmöglichkeiten bei den Vorspeisen und sieben Alternativen bei den Hauptgängen. Vorweg wird ein Amuse Bouche gereicht, danach eine Duo von kleiner Vorspeise und Suppe. Zusätzliche Gänge werden mit 9,50 Euro berechnet. Desserts gehen ebenfalls extra. Ein Mittagsmenü zu weniger als 20 Euro wird ebenfalls angeboten.   Als Amuse Bouche gibt es gezupfte, geräucherte Makrele auf Krautsalat, die mit Yuzu angenehm säuerlich abgeschmeckt ist. Das ist ein netter, aber noch recht harmloser Appetithappen.   Amuse Bouche: Geräucherte Makrele, Yuzu   Das folgende Duo besteht aus gebratener Paprika mit einem nicht näher bezeichneten Fischstück, etwas Crunch und einem fein abgestimmten Salat. Das Schwarzwurzelsüppchen ist sehr sämig, nicht sehr prägnant und mutet recht europäisch an. Die obligatorische Aufnahme ist diesmal allerdings der lebhaften Unterhaltung geopfert worden. Oder war’s doch der Hunger?   Aus den Vorspeisen wählen wir das Tataki von der Entenbrust. Das Fleisch ist rosa gegart und weist eine schöne Würze und leichte Schärfe auf. Tataki von der Entenbrust  Ich starte derweil mit der Escabeche von Sardine. Das mutet ein wenig wie Brathering an und der erneut mit Yuzu fein abgestimmte und säuerliche Sud ist gut, aber insgesamt fehlt mir hier doch ein wenig das Besondere.   Sardinen-Escabeche mit Yuzu   Wir bestellen noch jeweils eine zusätzliche Vorspeise und sind dann mit Sahsimi und Tempura in recht gewohnten Gefilden unterwegs. Die Sashimi  von Thunfisch, Jakobsmuschel und Rotbarsch sind von guter Produktqualität, dazu gibt es zweierlei Wasabi und Sojasauce.   Auch das Tempura von Garnele, Fisch und diversen Gemüsen kann mit ganz feinem, krossen Teig überzeugen. Dazu gibt es eine mildere Sauce sowie geriebenen Rettich und Ingwer.   Sashimi vom Tagesfisch Sojasauce Wasabi Tempura: frittierte Garnele, Fisch und Gemüse   Im Hauptgang wählen wir zum einen mit Miso lackierten Lachs. Das opulente Stück ist zwar durchgebraten bzw. gegrillt, aber trotzdem noch saftig, Die Beilagen (Bohnen, Romanesco, grüner Spargel, Austernpilze und Kürbispüree muten eher klassisch und europäisch an.   Gegrillter Lachs aus Schottland   Auch am Gargrad der Challans-Entenbrust gibt es nichts zu meckern. Das Fleisch ist gut rosa gebraten, als Würzmittel dienen rosa und grüner Pfeffer. Ansonsten sind die Beilagen identisch. Bei denen sind die unterschiedlichen Garzeiten zwar ordentlich berücksichtigt. Aber sie kommen leider entweder lauwarm oder kalt an den Tisch.   Challans Entenbrust, rosa gebraten   Bei den Desserts halten wir uns an Eis, einmal Vanilleeis im Blätterteigmantel gebacken mit einem grünem (Matcha? , aromatischen Pulver bestreut und einem sehr cremigen Matcha-Eis sowie einem Stück recht harter Papaya. Letzteres hätte ich jetzt angesichts des sonst so ausgeprägten Qualitätsanspruchs  bei Japanern nicht erwartet, aber beide Eissorten sind ansonsten sehr lecker. Gebackenes Vanilleeis Matcha-Eis Papaya    Dies ist also unsere Begegnung mit Washoku-Küche gewesen. Abgesehen von einigen markanten Säurespitzen bei den Vorspeisen, Soja und Wasabi  als Würzmittel zum Sashimi und Tempura war dies auch in der Aromatik klassischer und europäischer als erwartet. Die Gerichte waten eher auf eine in sich stimmige Harmonie ausgelegt als auf vordergründige Effekte. Ob dies das Washoku-Prinzip widerspiegelt oder nur mein Eindruck anhand der von uns probierten Gerichte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war dies eine japanische Küche, wie ich sie in dieser Form bisher nicht kannte.   Ich vermute, dass Hiroyuki Watanabe in der Küche vieles alleine macht. Das mag die recht langen Wartezeiten und die nahezu kalten Beilagen bei den Hauptgerichten erklären. Passieren sollte es dennoch nicht.   Die Speisekarte wechselt offenbar nicht allzu häufig. Auch wenn mich bei diesem Besuch noch nicht alles vollständig überzeugen konnte, werde ich gerne auch noch andere Gerichte aus dem Menü probieren, denn wir haben uns wohl gefühlt.   Der Service ist aufmerksam und freundlich, Hiroyuki Watanabe ein interessierter und gutgelaunter Chef und das Preis-Leistungs-Verhältnis  ausgezeichnet. „Appare“ steht im japanischen als Ausruf für Begeisterung. Dieses Mal bleibt das noch etwas verhalten. Aber das kann sich ja ändern. Bericht auch auf meinem Blog: [hidden link]"