Rheinschauen - Speisekarte

Hauptstraße 293, 51143 Köln, Koeln, Germany

🛍 Deutsch, Getränke, Restaurant, Europäisch

4.3 💬 473 Bewertungen
Rheinschauen

Telefon: +4922039772830

Adresse: Hauptstraße 293, 51143 Köln, Koeln, Germany

Stadt: Koeln

Gerichte: 24

Bewertungen: 473

"das Aussehen ist großartig. Leider ist jetzt Winter, aber sitzen auf dem Rhein und entspannend zu essen, hat was! die Portionen sind reich und die Preise im normalen Bereich, mein indisches Menü kostet 12, € und ich habe nicht alles verwaltet. Es gibt auch Tages-für-Tage-Essmöglichkeiten, die sogar billiger sind. ruhige Atmosphäre mit Blick auf den Rhein. persönlich nett. Sie können kostenlos parken."


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Haben Sie eine kleine Fanile Party organisiert? Absolut freundliches Team, das sehr flexibel in der Planung war und zusätzliche Wünsche z.B. am Buffet auf 100 bei voller Zufriedenheit umgesetzt hat. Das Essen ist international und lecker! Preis-Leistung ist unschlagbar! Vorsicht! TOP Location! Sehr empfehlenswert für Feiern!

Speisekarte - 24 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

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Direkt am Rhein gelegen, mit herrlichem Blick auf den Fluss liegt das Restaurant Himmel un Äd. Top-Menü mit kompatiblen Preisen und besonders amüsieren das Piraten-Menü für Kinder, das kostet null Euro. Freundliches Personal, Essen ist verpackt, wenn Sie es nicht auf und vor allem verfeinern die Eisbecher mit Karamell-Wafern.


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Die Aussicht ist großartig. Leider ist der Winter jetzt, aber am Rhein sitzen und entspannend zu essen hat was! Die Portionen sind reich und die Preise im normalen Bereich, mein indisches Menü kostete 12, € und ich machte nicht alles. Es gibt auch täglich Lebensmittelangebote, die sogar billiger sind. Ruhige Atmosphäre mit Blick auf den Rhein. Personal nett. Sie können kostenlos parken.


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das Aussehen ist großartig. Leider ist jetzt Winter, aber sitzen auf dem Rhein und entspannend zu essen, hat was! die Portionen sind reich und die Preise im normalen Bereich, mein indisches Menü kostet 12, € und ich habe nicht alles verwaltet. Es gibt auch Tages-für-Tage-Essmöglichkeiten, die sogar billiger sind. ruhige Atmosphäre mit Blick auf den Rhein. persönlich nett. Sie können kostenlos parken.

Kategorien

  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Getränke Stillen Sie Ihren Durst mit unserer erfrischenden Auswahl an Getränken, von handgefertigten Cocktails und erlesenen Weinen bis hin zu alkoholfreien Köstlichkeiten, darunter Limonaden, Säfte sowie fachmännisch gebrühter Kaffee und Tee. Perfekte Ergänzungen zu Ihrer Mahlzeit!
  • Restaurant Entdecken Sie eine vielfältige Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten mit Zutaten aus der Region, bei denen jedes Gericht zur Perfektion zubereitet wird. Genießen Sie ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis mit Aromen, die von Küchen aus aller Welt inspiriert sind.
  • Europäisch Genießen Sie eine kulinarische Reise durch Europa mit unserem exquisit gestalteten Menü, das authentische Gerichte aus Frankreich, Italien, Spanien und darüber hinaus bietet und die frischesten Zutaten verwendet, um traditionelle Aromen zum Leben zu erwecken.

Ausstattung

  • Sicht
  • Büfett
  • Terrasse
  • Ansichten

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"Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn. Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.   Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon passiert hat, war viele Jahre im mittlerweile geschlossenen „Daitokai“ Chefkoch und hat sich mit dem „Appare“ vor einem Jahr selbständig gemacht. Der Gault Millau spendiert hierfür in seiner 2020 Ausgabe 13 Punkte.   Wir besuchen das Restaurant, das zwischen Rudolfplatz und Neumarkt in einer Seitenstraße des schwulen Epizentrums der Schaafenstraße liegt, an einem Samstag Abend.   Außenansicht   Innen präsentiert es sich relativ sachlich und zweckmäßig. Übermäßig Deko hätten wir ohnehin nicht erwartet. Das Markanteste ist noch die Theke, auf der zahlreiche Sake und sonstige japanische Spirituosen präsentiert sind. Dezente Jazzmusik spielt im Hintergrund. Etwas überrascht sind wir, dass trotz eines Samstag Abends viele Tische unbesetzt bleiben. Interieur Interieur   Im „Appare“ gibt es ein Menü zu 38 Euro mit acht Auswahlmöglichkeiten bei den Vorspeisen und sieben Alternativen bei den Hauptgängen. Vorweg wird ein Amuse Bouche gereicht, danach eine Duo von kleiner Vorspeise und Suppe. Zusätzliche Gänge werden mit 9,50 Euro berechnet. Desserts gehen ebenfalls extra. Ein Mittagsmenü zu weniger als 20 Euro wird ebenfalls angeboten.   Als Amuse Bouche gibt es gezupfte, geräucherte Makrele auf Krautsalat, die mit Yuzu angenehm säuerlich abgeschmeckt ist. Das ist ein netter, aber noch recht harmloser Appetithappen.   Amuse Bouche: Geräucherte Makrele, Yuzu   Das folgende Duo besteht aus gebratener Paprika mit einem nicht näher bezeichneten Fischstück, etwas Crunch und einem fein abgestimmten Salat. Das Schwarzwurzelsüppchen ist sehr sämig, nicht sehr prägnant und mutet recht europäisch an. Die obligatorische Aufnahme ist diesmal allerdings der lebhaften Unterhaltung geopfert worden. Oder war’s doch der Hunger?   Aus den Vorspeisen wählen wir das Tataki von der Entenbrust. Das Fleisch ist rosa gegart und weist eine schöne Würze und leichte Schärfe auf. Tataki von der Entenbrust  Ich starte derweil mit der Escabeche von Sardine. Das mutet ein wenig wie Brathering an und der erneut mit Yuzu fein abgestimmte und säuerliche Sud ist gut, aber insgesamt fehlt mir hier doch ein wenig das Besondere.   Sardinen-Escabeche mit Yuzu   Wir bestellen noch jeweils eine zusätzliche Vorspeise und sind dann mit Sahsimi und Tempura in recht gewohnten Gefilden unterwegs. Die Sashimi  von Thunfisch, Jakobsmuschel und Rotbarsch sind von guter Produktqualität, dazu gibt es zweierlei Wasabi und Sojasauce.   Auch das Tempura von Garnele, Fisch und diversen Gemüsen kann mit ganz feinem, krossen Teig überzeugen. Dazu gibt es eine mildere Sauce sowie geriebenen Rettich und Ingwer.   Sashimi vom Tagesfisch Sojasauce Wasabi Tempura: frittierte Garnele, Fisch und Gemüse   Im Hauptgang wählen wir zum einen mit Miso lackierten Lachs. Das opulente Stück ist zwar durchgebraten bzw. gegrillt, aber trotzdem noch saftig, Die Beilagen (Bohnen, Romanesco, grüner Spargel, Austernpilze und Kürbispüree muten eher klassisch und europäisch an.   Gegrillter Lachs aus Schottland   Auch am Gargrad der Challans-Entenbrust gibt es nichts zu meckern. Das Fleisch ist gut rosa gebraten, als Würzmittel dienen rosa und grüner Pfeffer. Ansonsten sind die Beilagen identisch. Bei denen sind die unterschiedlichen Garzeiten zwar ordentlich berücksichtigt. Aber sie kommen leider entweder lauwarm oder kalt an den Tisch.   Challans Entenbrust, rosa gebraten   Bei den Desserts halten wir uns an Eis, einmal Vanilleeis im Blätterteigmantel gebacken mit einem grünem (Matcha? , aromatischen Pulver bestreut und einem sehr cremigen Matcha-Eis sowie einem Stück recht harter Papaya. Letzteres hätte ich jetzt angesichts des sonst so ausgeprägten Qualitätsanspruchs  bei Japanern nicht erwartet, aber beide Eissorten sind ansonsten sehr lecker. Gebackenes Vanilleeis Matcha-Eis Papaya    Dies ist also unsere Begegnung mit Washoku-Küche gewesen. Abgesehen von einigen markanten Säurespitzen bei den Vorspeisen, Soja und Wasabi  als Würzmittel zum Sashimi und Tempura war dies auch in der Aromatik klassischer und europäischer als erwartet. Die Gerichte waten eher auf eine in sich stimmige Harmonie ausgelegt als auf vordergründige Effekte. Ob dies das Washoku-Prinzip widerspiegelt oder nur mein Eindruck anhand der von uns probierten Gerichte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war dies eine japanische Küche, wie ich sie in dieser Form bisher nicht kannte.   Ich vermute, dass Hiroyuki Watanabe in der Küche vieles alleine macht. Das mag die recht langen Wartezeiten und die nahezu kalten Beilagen bei den Hauptgerichten erklären. Passieren sollte es dennoch nicht.   Die Speisekarte wechselt offenbar nicht allzu häufig. Auch wenn mich bei diesem Besuch noch nicht alles vollständig überzeugen konnte, werde ich gerne auch noch andere Gerichte aus dem Menü probieren, denn wir haben uns wohl gefühlt.   Der Service ist aufmerksam und freundlich, Hiroyuki Watanabe ein interessierter und gutgelaunter Chef und das Preis-Leistungs-Verhältnis  ausgezeichnet. „Appare“ steht im japanischen als Ausruf für Begeisterung. Dieses Mal bleibt das noch etwas verhalten. Aber das kann sich ja ändern. Bericht auch auf meinem Blog: [hidden link]"