Tandir Türkisches Köln

Genovevastr. 16-18, 51065 Köln, Koeln, Germany

🛍 Suppe, Salat, Büfett, Fleisch

2.3 💬 6 Bewertungen
Tandir Türkisches Köln

Telefon: +4922161607676

Adresse: Genovevastr. 16-18, 51065 Köln, Koeln, Germany

Stadt: Koeln

Gerichte: 35

Bewertungen: 6

Webseite: http://tandir-koeln.de/

"Wir haben dort gestern unser Iftar-Dinner als Familie eröffnet. Wirklich, jeder kann alles fallen, aber die Kellnerin nahm zu viele Platten übereinander auf dem Blatt, und lassen sie alle auf uns und auf dem Boden fallen. Das Essen sprang zu denen am Seitentisch, und die teuren Schuhe des Mädchens waren weiß und mit Tomatenpaste. Und der Mantel meiner Tochter liegt bei über 300 Euro, ein Mantel der Limit Edition hat die Farbe beige, würzige Vorspeisen mit Tomatenpaste, die Reste der Suppe kam auf sie und ihre Hose. Wir haben es mit Seife gewaschen. Wir fragten, was wir dort tun könnten, sie sagten, mit Seife waschen. Wir sind nach Hause gekommen, wir haben es gewaschen, der Fleck ist durchd...


Adresse

Karte anzeigen

User User

Nie wieder unerfahrenes umweltfreundliches Personal! Das Essen war das letzte, ungelähte, teilweise roh. Die Platte wurde mit Salatblättern mit Estrichreis gefüllt, was so geschrieben unmöglich war und das Fleisch das Geld nicht wert war. Wenn Sie Geld für einen ekelhaften Nachgeschmack in Ihrem Mund loswerden möchten, lohnt sich das. PS bei meiner Schwester war sogar ein Haar drinnen

Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

User
User

Tandir ist ein nettes Restaurant, wir waren bereits dort und können es einfach empfehlen. Das Personal ist sehr freundlich und das Essen ist wirklich lecker, mit diesem sogar das Auge kann essen, wie es mit viel Liebe getan wird. Ich finde die Preise sehr passend für die Größen der Portionen. Es lohnt sich auf jeden Fall, Tandir zu besuchen, ob für ein wenig oder sogar ein größeres Gericht!


User
User

Wir haben heute zufällig im Tandir Restaurant gegessen. Also haben wir lange nicht so gut gegessen. Es war alles frisch vorbereitet, der Service war schnell und kompetent. So können wir dieses Restaurant mit sehr gutem Gewissen empfehlen und auch wieder kommen, obwohl die Route aus dem Kölner Norden nicht unbedeutend ist. So können Sie sehen, wie zufrieden wir waren. So weiter. Grüße Angelika und Werner


User
User

Wir haben dort gestern unser Iftar-Dinner als Familie eröffnet. Wirklich, jeder kann alles fallen, aber die Kellnerin nahm zu viele Platten übereinander auf dem Blatt, und lassen sie alle auf uns und auf dem Boden fallen. Das Essen sprang zu denen am Seitentisch, und die teuren Schuhe des Mädchens waren weiß und mit Tomatenpaste. Und der Mantel meiner Tochter liegt bei über 300 Euro, ein Mantel der Limit Edition hat die Farbe beige, würzige Vorspeisen mit Tomatenpaste, die Reste der Suppe kam auf sie und ihre Hose. Wir haben es mit Seife gewaschen. Wir fragten, was wir dort tun könnten, sie sagten, mit Seife waschen. Wir sind nach Hause gekommen, wir haben es gewaschen, der Fleck ist durchdr...

Kategorien

  • Suppe Warme und tröstliche Suppen, um Ihre Seele zu nähren. Wählen Sie aus einer Vielzahl von geschmackvollen Brühen und herzhaften Zutaten, perfekt für eine einfache Vorspeise oder eine sättigende Mahlzeit an einem kühlen Tag.
  • Salat Eine köstliche Auswahl an lebendigen Salaten mit frischem Grün, saisonalem Gemüse und herzhaften Belägen, garniert mit unseren charakteristischen Dressings für ein erfrischendes und gesundes Mahl.
  • Büfett Genießen Sie eine üppige Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten mit unserem Buffetangebot, das eine vielfältige Auswahl an schmackhaften Gerichten bietet, um jeden Gaumen zu befriedigen, von herzhaften Vorspeisen bis hin zu unwiderstehlichen Desserts.
  • Fleisch Entdecken Sie unsere köstliche Fleischauswahl mit fachmännisch gegrillten Steaks, zartem Huhn und geschmackvollen Lammgerichten, die alle bis zur Perfektion gewürzt sind für ein unvergessliches Esserlebnis.

Ähnliche Restaurants

Appare Tiān Qíng あっぱれ

Appare Tiān Qíng あっぱれ

Balduinstraße 10, Cologne, Germany, 50676

Sushi • Salate • Japanisch • Mittagessen


"Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn. Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.   Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon passiert hat, war viele Jahre im mittlerweile geschlossenen „Daitokai“ Chefkoch und hat sich mit dem „Appare“ vor einem Jahr selbständig gemacht. Der Gault Millau spendiert hierfür in seiner 2020 Ausgabe 13 Punkte.   Wir besuchen das Restaurant, das zwischen Rudolfplatz und Neumarkt in einer Seitenstraße des schwulen Epizentrums der Schaafenstraße liegt, an einem Samstag Abend.   Außenansicht   Innen präsentiert es sich relativ sachlich und zweckmäßig. Übermäßig Deko hätten wir ohnehin nicht erwartet. Das Markanteste ist noch die Theke, auf der zahlreiche Sake und sonstige japanische Spirituosen präsentiert sind. Dezente Jazzmusik spielt im Hintergrund. Etwas überrascht sind wir, dass trotz eines Samstag Abends viele Tische unbesetzt bleiben. Interieur Interieur   Im „Appare“ gibt es ein Menü zu 38 Euro mit acht Auswahlmöglichkeiten bei den Vorspeisen und sieben Alternativen bei den Hauptgängen. Vorweg wird ein Amuse Bouche gereicht, danach eine Duo von kleiner Vorspeise und Suppe. Zusätzliche Gänge werden mit 9,50 Euro berechnet. Desserts gehen ebenfalls extra. Ein Mittagsmenü zu weniger als 20 Euro wird ebenfalls angeboten.   Als Amuse Bouche gibt es gezupfte, geräucherte Makrele auf Krautsalat, die mit Yuzu angenehm säuerlich abgeschmeckt ist. Das ist ein netter, aber noch recht harmloser Appetithappen.   Amuse Bouche: Geräucherte Makrele, Yuzu   Das folgende Duo besteht aus gebratener Paprika mit einem nicht näher bezeichneten Fischstück, etwas Crunch und einem fein abgestimmten Salat. Das Schwarzwurzelsüppchen ist sehr sämig, nicht sehr prägnant und mutet recht europäisch an. Die obligatorische Aufnahme ist diesmal allerdings der lebhaften Unterhaltung geopfert worden. Oder war’s doch der Hunger?   Aus den Vorspeisen wählen wir das Tataki von der Entenbrust. Das Fleisch ist rosa gegart und weist eine schöne Würze und leichte Schärfe auf. Tataki von der Entenbrust  Ich starte derweil mit der Escabeche von Sardine. Das mutet ein wenig wie Brathering an und der erneut mit Yuzu fein abgestimmte und säuerliche Sud ist gut, aber insgesamt fehlt mir hier doch ein wenig das Besondere.   Sardinen-Escabeche mit Yuzu   Wir bestellen noch jeweils eine zusätzliche Vorspeise und sind dann mit Sahsimi und Tempura in recht gewohnten Gefilden unterwegs. Die Sashimi  von Thunfisch, Jakobsmuschel und Rotbarsch sind von guter Produktqualität, dazu gibt es zweierlei Wasabi und Sojasauce.   Auch das Tempura von Garnele, Fisch und diversen Gemüsen kann mit ganz feinem, krossen Teig überzeugen. Dazu gibt es eine mildere Sauce sowie geriebenen Rettich und Ingwer.   Sashimi vom Tagesfisch Sojasauce Wasabi Tempura: frittierte Garnele, Fisch und Gemüse   Im Hauptgang wählen wir zum einen mit Miso lackierten Lachs. Das opulente Stück ist zwar durchgebraten bzw. gegrillt, aber trotzdem noch saftig, Die Beilagen (Bohnen, Romanesco, grüner Spargel, Austernpilze und Kürbispüree muten eher klassisch und europäisch an.   Gegrillter Lachs aus Schottland   Auch am Gargrad der Challans-Entenbrust gibt es nichts zu meckern. Das Fleisch ist gut rosa gebraten, als Würzmittel dienen rosa und grüner Pfeffer. Ansonsten sind die Beilagen identisch. Bei denen sind die unterschiedlichen Garzeiten zwar ordentlich berücksichtigt. Aber sie kommen leider entweder lauwarm oder kalt an den Tisch.   Challans Entenbrust, rosa gebraten   Bei den Desserts halten wir uns an Eis, einmal Vanilleeis im Blätterteigmantel gebacken mit einem grünem (Matcha? , aromatischen Pulver bestreut und einem sehr cremigen Matcha-Eis sowie einem Stück recht harter Papaya. Letzteres hätte ich jetzt angesichts des sonst so ausgeprägten Qualitätsanspruchs  bei Japanern nicht erwartet, aber beide Eissorten sind ansonsten sehr lecker. Gebackenes Vanilleeis Matcha-Eis Papaya    Dies ist also unsere Begegnung mit Washoku-Küche gewesen. Abgesehen von einigen markanten Säurespitzen bei den Vorspeisen, Soja und Wasabi  als Würzmittel zum Sashimi und Tempura war dies auch in der Aromatik klassischer und europäischer als erwartet. Die Gerichte waten eher auf eine in sich stimmige Harmonie ausgelegt als auf vordergründige Effekte. Ob dies das Washoku-Prinzip widerspiegelt oder nur mein Eindruck anhand der von uns probierten Gerichte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war dies eine japanische Küche, wie ich sie in dieser Form bisher nicht kannte.   Ich vermute, dass Hiroyuki Watanabe in der Küche vieles alleine macht. Das mag die recht langen Wartezeiten und die nahezu kalten Beilagen bei den Hauptgerichten erklären. Passieren sollte es dennoch nicht.   Die Speisekarte wechselt offenbar nicht allzu häufig. Auch wenn mich bei diesem Besuch noch nicht alles vollständig überzeugen konnte, werde ich gerne auch noch andere Gerichte aus dem Menü probieren, denn wir haben uns wohl gefühlt.   Der Service ist aufmerksam und freundlich, Hiroyuki Watanabe ein interessierter und gutgelaunter Chef und das Preis-Leistungs-Verhältnis  ausgezeichnet. „Appare“ steht im japanischen als Ausruf für Begeisterung. Dieses Mal bleibt das noch etwas verhalten. Aber das kann sich ja ändern. Bericht auch auf meinem Blog: [hidden link]"