Thai Imbiss - Speisekarte

Severinstr. 155, 50678 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

🛍 Tee, Bier, Asiatisch, Thailändisch

4 💬 1356 Bewertungen

Telefon: +4922116891719

Adresse: Severinstr. 155, 50678 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Stadt: Köln

Gerichte: 35

Bewertungen: 1356

Webseite: https://thai-imbiss-koeln-altstadt.metro.rest/?lang=de

"Dies ist direkt an der Straße... außerhalb des Hauptbahnhofs, nur wenige Blocks vom Dom entfernt... Einfach, ordentlich und wie ein Schnellrestaurant. Wir haben Nudelsuppe, Meeresfrüchtesuppe, Fischstäbchen, gebratene Bananen und heißes Wasser... ja, sie servieren heißes Wasser als Gericht... Das Essen schmeckt gut. Die Menge ist genau richtig für einen guten Esser und auch ein schlechter Esser könnte teilen... Kommerziell gesehen ist es im oberen Mittelfeld. Wir hatten unsere Seniorin MOM... Nahmen MoM skeptisch mit in der Hoffnung, dass sie das Essen mag... sie mochte die klare Suppe und hat auch etwas Nudeln gegessen... anscheinend fügen sie allen Gerichten mehr Salz hinzu... vielleicht...


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Gute Qualität und leckeres Essen für den Preis. Wir haben 3 verschiedene Gerichte und 3 Vorspeisen bestellt. Jedes war schön zubereitet und präsentiert. Wir haben unseren Besuch genossen.

Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

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Das ist ein toller Fund, ein Fast-Food-Thai-Restaurant mit Indoor- und Outdoor-Sitzplätzen. Ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für qualitativ hochwertiges Essen; ich bin Vegetarier und dieses Restaurant kann leckeres Essen zubereiten. Yum yum. Hier wird kein Alkohol serviert, nur Softdrinks.


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Der Imbiss/das Lokal liegt direkt neben dem Mercure Hotel an der Severinstraße und an der Bahnhaltestelle und bietet leider keine Parkmöglichkeiten (in Köln nix besonderes).Dafür gibt es aber ein paar Sitzplätze an der Straße die zum Glück nicht so stark befahren ist.Das Essen wird frisch zubereitet und auch Sonderwünsche werden berücksichtigt - dazu war es lecker und reichhaltig.


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Dies ist direkt an der Straße... außerhalb des Hauptbahnhofs, nur wenige Blocks vom Dom entfernt... Einfach, ordentlich und wie ein Schnellrestaurant. Wir haben Nudelsuppe, Meeresfrüchtesuppe, Fischstäbchen, gebratene Bananen und heißes Wasser... ja, sie servieren heißes Wasser als Gericht... Das Essen schmeckt gut. Die Menge ist genau richtig für einen guten Esser und auch ein schlechter Esser könnte teilen... Kommerziell gesehen ist es im oberen Mittelfeld. Wir hatten unsere Seniorin MOM... Nahmen MoM skeptisch mit in der Hoffnung, dass sie das Essen mag... sie mochte die klare Suppe und hat auch etwas Nudeln gegessen... anscheinend fügen sie allen Gerichten mehr Salz hinzu... vielleicht s...

Kategorien

  • Tee Entdecken Sie unsere Auswahl an beruhigenden Tees, die sowohl klassische als auch exotische Mischungen bieten. Perfekt aufgebrüht, um Ihre Sinne zu wecken, gönnen Sie sich unser Sortiment für einen Moment der Ruhe und des Geschmacks in jedem Schluck.
  • Bier Entdecken Sie unsere Auswahl an erfrischenden Bieren, von knackigen Lagern bis hin zu kräftigen Ales und reichen Stouts. Egal, ob Sie lokale Biere oder internationale Favoriten bevorzugen, wir haben das perfekte Pint, um Ihr kulinarisches Erlebnis zu bereichern.
  • Asiatisch
  • Thailändisch Genießen Sie die lebhaften Aromen Thailands mit unserem Menü, das eine köstliche Auswahl an Gerichten bietet, von würzigen Currys bis hin zu duftenden Pfannengerichten, alle mit authentischen Gewürzen und frischen Zutaten zubereitet.

Ausstattung

  • Draussen
  • Asiatisch
  • Sitzplätze
  • Abendessen

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Appare Tiān Qíng あっぱれ

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"Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn. Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.   Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon passiert hat, war viele Jahre im mittlerweile geschlossenen „Daitokai“ Chefkoch und hat sich mit dem „Appare“ vor einem Jahr selbständig gemacht. Der Gault Millau spendiert hierfür in seiner 2020 Ausgabe 13 Punkte.   Wir besuchen das Restaurant, das zwischen Rudolfplatz und Neumarkt in einer Seitenstraße des schwulen Epizentrums der Schaafenstraße liegt, an einem Samstag Abend.   Außenansicht   Innen präsentiert es sich relativ sachlich und zweckmäßig. Übermäßig Deko hätten wir ohnehin nicht erwartet. Das Markanteste ist noch die Theke, auf der zahlreiche Sake und sonstige japanische Spirituosen präsentiert sind. Dezente Jazzmusik spielt im Hintergrund. Etwas überrascht sind wir, dass trotz eines Samstag Abends viele Tische unbesetzt bleiben. Interieur Interieur   Im „Appare“ gibt es ein Menü zu 38 Euro mit acht Auswahlmöglichkeiten bei den Vorspeisen und sieben Alternativen bei den Hauptgängen. Vorweg wird ein Amuse Bouche gereicht, danach eine Duo von kleiner Vorspeise und Suppe. Zusätzliche Gänge werden mit 9,50 Euro berechnet. Desserts gehen ebenfalls extra. Ein Mittagsmenü zu weniger als 20 Euro wird ebenfalls angeboten.   Als Amuse Bouche gibt es gezupfte, geräucherte Makrele auf Krautsalat, die mit Yuzu angenehm säuerlich abgeschmeckt ist. Das ist ein netter, aber noch recht harmloser Appetithappen.   Amuse Bouche: Geräucherte Makrele, Yuzu   Das folgende Duo besteht aus gebratener Paprika mit einem nicht näher bezeichneten Fischstück, etwas Crunch und einem fein abgestimmten Salat. Das Schwarzwurzelsüppchen ist sehr sämig, nicht sehr prägnant und mutet recht europäisch an. Die obligatorische Aufnahme ist diesmal allerdings der lebhaften Unterhaltung geopfert worden. Oder war’s doch der Hunger?   Aus den Vorspeisen wählen wir das Tataki von der Entenbrust. Das Fleisch ist rosa gegart und weist eine schöne Würze und leichte Schärfe auf. Tataki von der Entenbrust  Ich starte derweil mit der Escabeche von Sardine. Das mutet ein wenig wie Brathering an und der erneut mit Yuzu fein abgestimmte und säuerliche Sud ist gut, aber insgesamt fehlt mir hier doch ein wenig das Besondere.   Sardinen-Escabeche mit Yuzu   Wir bestellen noch jeweils eine zusätzliche Vorspeise und sind dann mit Sahsimi und Tempura in recht gewohnten Gefilden unterwegs. Die Sashimi  von Thunfisch, Jakobsmuschel und Rotbarsch sind von guter Produktqualität, dazu gibt es zweierlei Wasabi und Sojasauce.   Auch das Tempura von Garnele, Fisch und diversen Gemüsen kann mit ganz feinem, krossen Teig überzeugen. Dazu gibt es eine mildere Sauce sowie geriebenen Rettich und Ingwer.   Sashimi vom Tagesfisch Sojasauce Wasabi Tempura: frittierte Garnele, Fisch und Gemüse   Im Hauptgang wählen wir zum einen mit Miso lackierten Lachs. 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Gebackenes Vanilleeis Matcha-Eis Papaya    Dies ist also unsere Begegnung mit Washoku-Küche gewesen. Abgesehen von einigen markanten Säurespitzen bei den Vorspeisen, Soja und Wasabi  als Würzmittel zum Sashimi und Tempura war dies auch in der Aromatik klassischer und europäischer als erwartet. Die Gerichte waten eher auf eine in sich stimmige Harmonie ausgelegt als auf vordergründige Effekte. Ob dies das Washoku-Prinzip widerspiegelt oder nur mein Eindruck anhand der von uns probierten Gerichte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war dies eine japanische Küche, wie ich sie in dieser Form bisher nicht kannte.   Ich vermute, dass Hiroyuki Watanabe in der Küche vieles alleine macht. Das mag die recht langen Wartezeiten und die nahezu kalten Beilagen bei den Hauptgerichten erklären. Passieren sollte es dennoch nicht.   Die Speisekarte wechselt offenbar nicht allzu häufig. Auch wenn mich bei diesem Besuch noch nicht alles vollständig überzeugen konnte, werde ich gerne auch noch andere Gerichte aus dem Menü probieren, denn wir haben uns wohl gefühlt.   Der Service ist aufmerksam und freundlich, Hiroyuki Watanabe ein interessierter und gutgelaunter Chef und das Preis-Leistungs-Verhältnis  ausgezeichnet. „Appare“ steht im japanischen als Ausruf für Begeisterung. Dieses Mal bleibt das noch etwas verhalten. Aber das kann sich ja ändern. Bericht auch auf meinem Blog: [hidden link]"