"38° Celsius und ich schleichen nach dem Abkühlen. Ort der (erwarteten Tat: der Außenpool der Kurstadt Bad Bergzabern (nicht zu verwechseln mit dem südlichen Pfalzbad, die für den Zweck der Sauna mehr bei kälteren Temperaturen besucht werden... Einmal dort stelle ich fest, dass die jetzt fast 30° warme „Braue“ keine sehr kühle Wirkung hat. Egal, dann zumindest nach dem warmen Baden noch irgendwo in Berggräben. Der Hunger kommt bei solchen Temperaturen an meinem Platz bis zum Abend. Das Restaurant Athos in der Kneippstraße existiert seit dem letzten Jahr August. Es grenzt an die Ferienresidenz Kurpfalz Residenz. Nach meiner eher nüchternden Erfahrung im zentral gelegenen deutschen Griechisch(? Hotel Restaurant “Rössel” letztes Jahr, der Besuch des Schwimmbades kam sehr nah zu mir heute. Ich assoziiert den Begriff "Athos" in erster Linie mit Höhe und Heiligkeit. Der über 2000m hohe Berg, der sich am östlichsten Finger der griechischen Halbinsel Chalkidiki befindet, heißt auch „Heiliger Berg“. Das gesamte Gebiet mit all seinen Klöstern gilt als autonome Mönchsrepublik. Und die Mönche wussten etwas Gutes im Mittelalter. Zum "Athos"! Es riecht nach Gewittern, als ich das Auto im Restaurant um 8 Uhr geparkt habe. Ein Tisch auf der Terrasse war einfach kostenlos und der Mann des Dienstes begrüßte mich herzlich. Ich trank den ersten Ouzo trotz großer Hitze und leeren Magen als Apéro – Gastfreundschaft, die Sie gerne nehmen. Ich bestellte die Athener Platte mit einem Souvlaki Speer, einem Suzuki Hacksteak und Gyros für 12,50 Euro. Auf dem Weg nach vorne kam der in der Regel enthaltene Zusatzsalat, die etwas zu ölig für mich von der Dressing. Die ersten dicken Tropfen fanden den Weg vom immer dunkleren Himmel zu meinem Salatteller, weshalb ich begann, in den lokalen Innenraum zu entkommen. Dies erwies sich als die richtige Entscheidung in der Hageldusche, die kurz darauf war. Im Inneren war ich das sehr geschmackvolle Gästezimmer. Die weißen Stuhlhussen sehen edel aus, genau wie die weiße rote Tischdecke. Die großformatigen Bilder an den Wänden (eine von ihnen als Blickfang im XXL Langformat!) sorgen für eine gewisse Vitalität. Besucher der Klöster von Athos oder überzeugten Chalkidiki-Reisen erwarten Bekanntschaft im Bildrahmen. Eine gewisse Lokalität ist in vielen griechischen Einheimischen zu finden. Hier jedoch keineswegs kitschig oder überfolkloristlich dekoriert. Nur ein paar Statuen und Klanggefäße der hellenistischen Prägung verzieren das geräumige Interieur. Während meines letzten Besuchs in diesen Räumlichkeiten (vor etwa zweieinhalb Jahren) hörte das Restaurant immer noch den Namen „The Merry Toe“ und beeindruckte wenig vom Ambiente. Dieser „Zecher“ verlor dann wahrscheinlich auch seinen kompletten Komfort durch das Fehlen von Gästen, weshalb der Athos schon fast ein Jahr lang einen viel frischeren Mittelmeerwind weht. Das Menü enthält das komplette griechische Standardrepertoire. Eine ziemlich opulente Auswahl auf den ersten Blick. Ca. 20 verschiedene Vorspeisen (z.B. gegrillte Peperoni mit Knorpel für 4,50 Euro, eine Handvoll Salate, ca. 10 Fisch- und Meeresfrüchtevarianten (Lachs, Seezunge, Schwertfisch, Scampi Co. und sonst eine Menge Fleischgerichte in allen denkbaren klassischen Kombinationen: mit Metaxa-Sauce, mit Lauch und Pilzen, mit Pfeffer oder Käse-Sauce. Lamb-Enthusiasten können zwischen Lamm-Speere, Krone, Filet oder Haxe wählen. Letzteres kommt aus dem Ofen und ist in verschiedenen „Überback-Finishs“ mit Auberginen, Bohnen, Schafkäse oder Bamies (Okraschoten) erhältlich. Der Vegetarier ist mit so viel Fleischlust langweilig und hofft, dass einer der beiden vegetarischen Gerichte ihm sagen wird. Auch auf der Karte entdeckt: das traditionelle “Moussaka” Gericht mit Kartoffeln, Auberginen, Zucchini und Hackfleisch (11,50 Euro). Mit den Desserts, kommen Sie zu etwa 100 Gerichten auf der Karte, die mir scheint, sehr verdächtig in Lebensmittelgeschäften zu sein, wie in den meisten Fällen die Menge auf Kosten der Qualität. Umso angenehmer, was mir nach einer angenehmen Wartezeit als „Athen Teller“ serviert wurde. Neben dem bereits erwähnten "Fleischreis" enthielt die Platte bereits drei Hemisphären von Tomatenreis, die nicht nur sehr gut gewürzt, sondern auch leicht körnige Konsistenz war. Sicherlich mit der besten Ergänzung habe ich bei den Griechen bisher gegessen! Die Landauer “Olympia” bekommt es nicht so gut. Um dies zu tun, gibt es einen Stick von selbst gemacht Zaziki und die Grillplatte ist bereit. Hervorragend war der saftige Chiff Steak, dessen feine Petersilie Note den „Flachs Bulle“ ordentliche Frische gab. Der Gyros war perfekt gesaisont und Gott nicht so trocken zu danken. Die gesprengten Schweinestücke wurden sehr dünn geschnitten und erforderten einen schnellen Verbrauch, sonst hätten sie durch Nachgarn der Trockene Opfer gefallen. Der Zaziki hatte eine angenehme Knoblauchnote. Ohne Übertreibung, aber für 12,50 Euro habe ich selten eine bessere Grillplatte auf den Griechen gegessen. Was noch abgerundet ist die sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis in Athos ist die Tatsache, dass Sie nicht nur einen zweiten Ouzo nach dem Essen zu Hause Kosten genießen können, sondern auch mit einem kleinen Haus Dessert überrascht sein. Diese wurden Äpfel und Pfirsichstücke mit Schokoladensoße und etwas Sahne oben geschnitten. Eine fruchtige süße, total nette Geste der Betreiber, deren Bemühungen um das Wohl des Gastes zu jeder Zeit gefühlt wurden. Schließlich war ich von dieser neuen „Greek Discovery“ so positiv überrascht, dass ich einen Fachmann in der hellenistischen Esskultur ins Boot brachte, und zwei Tage später (d.h. gestern Abend... mit nur dem „Slip Dog für Bequemlichkeit jeglicher Art“ dort. Das war natürlich schon da. Vor etwa einem Jahr, nur zwei Wochen nach der lokalen Eröffnung, zog es ihn schon. Allerdings war seine Begeisterung damals begrenzt, aber eine zweite Chance hat, wie wir wissen, jeden Ort verdient, weshalb er bereit war, meinen Vorschlag anzunehmen. Das Personal kannte mich jetzt vom Sehen und nach einem freundlichen Handshake, wir wurden einen Tisch im Inneren zu begrüßen, da alles auf der Terrasse besetzt war und gestern war der Himmel voller Regenwolken. Wir bestellten die Aphrodite Platte für 2 Personen (38 Euro und bekamen kleinere Extrawünsche (2 der 4 Lammschellen an ihm wurden für 2 Schweineschnabel ausgetauscht, da mein Kollege nicht glücklich ist, einen Lammlüfter zu treffen. Eine zusätzlich bestellte Metaxa-Sauce erschien nicht einmal auf der Rechnung. So wenig wie mein Verdauungstrakt, ein süßer Samos-Wein, wo der erste Schluck immer der beste ist. Auf der Platte gab es keine unnötigen Gemüsezuschläge aus dem Gefrierschrank. Nur das Fleisch (Gyros, Souvlaki, Schweinesteaks, Suzuki und Lammhunde, flankiert von Tomatenreis nach rechts und die knusprig gebratenen Pommes nach links. Der Zaziki kam auf einer kleinen Platte. Der Blick auf die Platte eine Augenzeuge. Der Geschmack der einzelnen Komponenten ist wirklich sehr zart. Das war wirklich toll aus der Würze. Nicht überwältigt oder salzig, da dies manchmal mit der defy griechischen Fleischküche der Fall sein kann. Besonders der Hacksteak erlebte die Hommage meines Kollegen. Ich fand gestern die Lammhunde (gebohrt von der Lammkrone fast perfekt. Und aus dem Fleischgeschmack denke ich, dass es in der griechischen etwas besser ist als diese Art “Fingerfutter mit Thymiannoten”. Als Dessert versuchte ich das Galaktoburiko (5,20 Euro). Die blätterigen „Grasschnitte“ lagen zwischen einem Vanilleeisball und einigen Creme-Cookies warm und wurden mit dunkler Schokoladensoße verziert. Es hätte jedoch keine Ablenkung vom Hauptprodukt auf der Platte genommen – so schmackhaft schmackhaft schmeckte diese Grüse in Kuchenform. Mein Kollege trank eine Tasse Kaffee kostenlos. Ich hatte einen zweiten Ouzo. Warum nicht? Mein Viertel Retsina (3,90 Euro war schon – aufgrund des Wetters – „Dunstet“..."