"Im Allgemeinen: Die Busfahrt hat uns zum Restaurant geführt. Morgens fuhren wir abends mit Linie 6 zur Hyronimusgasse, von dort sind es nur ein paar Schritte zum Lokal. Es liegt am Rande der Altstadt. Es gibt auch Parkplätze, je nach Verfügbarkeit mit Parkschein. Abends nur für Anwohner. Wir hatten einen Gutschein von RK ausgedruckt, der unter der Woche eingelöst werden kann. Es war sehr gut besucht, eine Reservierung könnte sinnvoll sein. Am Eingang gibt es 3 Stufen im Innenbereich. Wir wurden freundlich begrüßt, durften einen Tisch für uns auswählen und in Ruhe Getränke auswählen. Zwei kleine Teller wurden als Vorspeise serviert. Der Salat wurde zuerst serviert und es gab noch ein Brot. Es gab zwei Damen im Service, die uns mit ihren engen Kleidern nicht so gefielen. Eine von ihnen hatte ein kleines Schötchen gebunden. Sie hatten eine echte Liebe, einen herzlichen Umgang. Es machte Appetit, es wurde gefragt, ob es geschmeckt habe, es gab keine Nachfrage dazwischen. Als der Teller abgeräumt wurde und die leeren Gläser nicht gefragt wurden, ob es noch etwas sein könnte, sondern ob wir einen Ouzo aufs Haus wollen. Sie bedankte sich herzlich während des Bezahlvorgangs und wünschte uns einen schönen Abend. Es gab eine weitere Show beim Verlassen. Drei Sterne. Die Speisekarte war rötlich-braun mit Menüdruck. Enthält die üblichen griechischen Gerichte, nicht überladen, fanden wir schön. Weine sind die typischen griechischen offenen Weine, sie werden auch in 0,1 l angeboten. Wir bestellten zum Trinken 2 dunkle Weizen von Ruppaner zu je 3,20 € und zur Vorspeise die gegrillten Pepperoni zu 4,50 € und die Akropolis-Platte, Schweinefilet Souvlaki, Gyros, Reis, Gemüse, Tzaziki und Salat für 12,50 € und gemischte Platte, Calamares mit Gyros, Pommes, Tzaziki weg viel. 10 Peperoni wurden mit Salatdekoration serviert, sie waren schön gegrillt, in gutem Olivenöl gelegt und mit getrockneten Kräutern bestreut. Auf den ersten Blick dachten wir Oh, was macht der Balsamico darauf. Es war ein cremiger Balsamico und er wurde etwas, aber irgendwie mit Öl gemischt. Manchmal eine andere Variante, die nicht schlecht war. Der Salat bestand aus Kopfsalat, Gurken, Tomaten, gelben Erbsen und Schafskäse. Hier gab es ein Joghurtdressing, das mit frischem Dill verfeinert war und eine schöne Essignote und eine leichte Knoblauchnote hatte. Die Zutaten waren alle frisch, es gab eine ungefärbte Olive mit Kern. Der Schafskäse war fein gerieben, wir fanden ihn gut, aber wer ihn nicht mag, kann ihn nicht herunterbekommen. Der Salat hat uns sehr gut geschmeckt. Auf der Akropolis-Platte war das Fleisch super zart gegrillt und gut gewürzt. Das Gyros schön saftig mit schönem Geschmack. Die Bohnen waren frisch und knackig und wurden zusätzlich mit Bohnenkraut gewürzt und haben gut geschmeckt. Das Tzaziki war sehr lecker, eine schöne Knoblauchnote, schön cremig, sehr gut gewürzt und mit kleinen Gurkenstücken versehen. Der Reis war jetzt nicht so unser Fall, obwohl er auf den Punkt gekocht war, aber sehr geschmacksneutral und die rote Soße hatte etwas scharfes, was nicht genug für Reis war. Die Calamares waren nicht schmackhaft, gut zu essen, etwas würziger, wir mussten nachhelfen. Die Pommes waren immer noch Kartoffelscheiben, die ein wenig knusprig waren, Salz hatten sie genug gesehen, wir fanden den Schafskäse darüber etwas unpassend gerieben. Wir wählten 3 Sterne. Fazit: Wenn Sie nichts Besonderes wollen und griechisch essen möchten, können Sie dorthin gehen, da der Preis nicht zu hoch ist. Das Ambiente hier ist etwas ungewöhnlich. Es handelt sich um ein sehr schönes altes Restaurant mit Holzverkleidung. Oben wurde eine Bordüre mit griechischem Muster verlegt. Über der Tür war mit Säulen griechisch verziert. Auf einer Seite hing ein großes Bild. Die Möbel bestanden aus dunklen Stühlen und Tischen sowie alten weißen Stühlen und Tischen. Diese waren gemischt. Es gefiel uns, wir haben Alt und Neu in den alten Gastraum eingeführt. In einer Ecke stand ein Blumenarrangement mit frischen Blumen, vermutlich übrig geblieben von einer Hochzeit. Auf dem Tisch stand eine Hülle mit einer Fackelkante, wie ich sie noch von meiner Oma kenne. Darauf befanden sich Gläser mit Teelichtern, ein Pfeffermühle und ein Salzstreuer. Das Besteck wurde in einer Holzkiste mit Servietten und Brot gebracht. Irgendwie mochten wir es, es hat etwas. Sauberkeit: Wenn man oberflächlich betrachtet, würde man sagen, es ist sauber. Bei genauerem Hinsehen gibt es jedoch schon einige Staubablagerungen. Das Gleiche auf den Toiletten. 3 Sterne."