Lindau
Alte Post

Alte Post

Fischergasse 3, 88131 Lindau im Bodensee, Germany

Kaffee • Deutsch • Fastfood • Eiscreme


"Die Alte Post liegt etwas vom Rummel entfernt. Restaurant und Hotel in einem, aber wir aßen nur. Circa 15 gemütlichen Spaziergang vom Hafen von Lindau müssen Sie dorthin. Viele Tische sind vor dem Eckhaus mit robusten Stühlen eingerichtet. Im Inneren ist es auch robust und traditionell dekoriert. Sie sitzen in einer verkehrsruhigen Zone mit einem Autoverkehr, aber es macht Ihnen nichts aus. Der Vorteil für Autofahrer ist selbstverständlich, dass die Parkplätze entgegengesetzt sind. Wir haben 6 Uhr reserviert, da ist etwas los. Reservierung ist sehr empfehlenswert! Für uns (12 Personen) wird der vorbereitete Tisch noch spontan um einen kleinen Tisch erweitert, damit wir nicht zu eng sitzen. Dann werden wir mit Karten versorgt, Essen und Getränke getrennt. Oben ist der Wurstsalat, es gibt Kuchen, Eis, Suppen, Salate, Nudeln, Fleisch, Maultiere und Wurst. Also wirklich ein großes Angebot, für jede Tour. Die Gerichte sind in den Größen normal und leicht kleiner erhältlich. Wenn Sie nix sagen, gibt es den normalen Teil. Diese Portionsgröße reicht auch für den normalen Hunger aus. Ich war heute Abend etwas experimentell und bestellte den Wiener Schnitzel mit Pommes und Salat. Als Getränk ein regionales Bier: Lindauer Hell; köstlich. Die Hälfte für 4 Euro. Die Operation nahm alles flotted und gut-launiert, sehr ordentlich auf einer großen Note mit einer Zeilenliste. Zuerst kamen die Salate, von der Größe ok. Nach einer Wartezeit kamen die Hauptgerichte. Nur einer musste gefragt werden (gebackene Putenschnitzerei). Ich schätze, die Küche war etwas langsamer oder der Service verpasste es beim Abholen. Zwei mittelgroße Wiener Schnitzel mit guter Ladung Pommes. Majo und Ketchup sind auf zusätzlichen Platten in kleinen Portionsbeuteln erhältlich. Okay, kostete 14,60 Euro, normal in Lindau. Für die Damen gab es Ladysteak, 150 g Truthahnbrust für 14,50 Euro. Für andere eine Grillplatte, Steaks von Rindfleisch, Schwein, Truthahn für 16,50 Euro. Jeder war glücklich, niemand klagte über das Essen. Es gab Platz für Dessert. Vanilleeis mit Rumpot-Frucht und Sahne. Aber immer noch etwas zu finden, um es auszuprobieren. Der Eisteil kommt in einer herzförmigen Schale, die Rumfrüchte extra. Auf die nach und nach Löffel. Rum wurde nicht gerettet, kräftige Mischung für 7,60 Euro. Geschmack. Wir haben den Besuch nicht bereut, wir waren gut umgesehen. Die Preise sind natürlich wegen eines kleinen Stücks höher."

Gauchos

Gauchos

Taubenberg 3, 88131, Lindau, Germany

Käse • Bier • Suppe • Mexikaner


"Gauchos ist mitten im Nirgendwo, aber am Abend, an dem wir uns besucht haben, hatte es kurz nach Eröffnung im Restaurant komplett gefüllt, ist gemütlich und atmosphärisch mit guter Musik und aufgrund seiner Lage zahlreiche kostenlose Parkplätze. Das Menü ist umfangreich ... mit allen traditionellen Favoriten; Wir teilten die Nachos mit Käsestarter, die mit heißen Salsa, Guacamole und Sauerrahm serviert wird, und ist definitiv groß genug für zwei! Ich wählte den Veggie Fajitas für meinen Hauptkurs und war erstaunt, was der Chefkoch mit einigen Paprika, Zwiebeln und Pilzen gelang, die ich normalerweise verlassen hatte! und die leckere Zugabe von Spinat und gewölbter Käse. Die Kombination von Aromen war süß, tief und lecker! Die Tortillas waren wirklich weich und wurden unter einem Sombrero-Deckel präsentiert! Die Fajitas wurden mit den üblichen Begleitern von Salat, Salsa, Guacamole und Sauerrahm serviert. Meiner Börzer entschied sich für das Steak Burrito und bemerkte, wie es viel weniger stodgy war als ein paar Burritos, als es mit Zwiebeln anstelle von Reis gefüllt war und mit einem großen Side-Salat serviert wurde. Leider hatten wir nach den oben genannten Platz für Dessert keinen Dessert, sondern wurden stattdessen kostenlose Tequilas angeboten. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, hier zu essen, aber buchen Sie bitte einen Tisch, da es eine sehr beliebte Wahl ist"

Zum Landwirt

Zum Landwirt

Argentalstr. 41, 88069 Tettnang, Baden-Wurttemberg, Germany, Lindau

Suppe • Grill • Deutsch • Fastfood


"Mit meinem Schwager bin ich vor vielen Jahren mit dem Fahrrad vorbeigefahren. Damals natürlich "nur" für ein stärkendes Bier oder Ähnliches... Dieses Jahr hat meine Frau dieses Haus "entdeckt" und ihren Wunsch geäußert, am letzten Tag zum Bodensee zurückzukehren. Gute bürgerliche Küche am ersten Tag und jetzt gute bürgerliche Küche am letzten Tag. So wurde der Kreis geschlossen, dachte ich und stimmte zu. Auch in den letzten zwei Jahren waren wir in Laimnau. Damals in der Pizzeria Zer09 mit absolut leckeren Pizzen und sehr anständiger Pasta. Leider gibt es das Haus nicht mehr, zu meinem größten Bedauern. Es scheint, dass die Pandemie, was auch immer, nicht überlebt hat. Ob der Nachfolger, den wir gesehen haben und der auch Italiener ist, in dieser Klasse weitermacht, wird wohl erst nächstes Jahr herausgefunden. In jedem Fall war dieses Jahr das erste, um 100m "reicher" zu werden. Der plaudernde, weinende Freisitz war immer noch sehr einladend, aber leider gab es bei unserer Ankunft keinen freien Tisch. Wir wurden sehr freundlich begrüßt und uns wurde die Wahl unter den freien Tischen im großzügigen Innenraum überlassen. Ja, es war drinnen auch ganz gemütlich. Rustikal urig hat es mir gut gefallen. Die Karten wurden von unserem Servicepersonal (Bon: Eva) auf den Tisch gebracht und wir wurden gefragt, ob wir schon etwas ausgewählt hätten oder lieber... Wir wussten bereits. Ein Spezi (0,25 zu 2,80, ein Mineralwasser (0,25 zu 2,30 und ein Weißbier (0,5 zu 3,90 wurden bestellt und bald gut gekühlt am Tisch serviert. Die Karten waren in Form einer Klemmleiste mit eingelegten Blättern. Schon etwas origineller. Es wurde viel auf Schwäbisch gesprochen. Übersetzung ins Hochdeutsche für die sogenannten Touristen. Neben den klassischen Kässpätzle, Schnitzel und Rostbraten gab es auch ein paar ausgefallenere Gerichte, die heutzutage nicht mehr so oft auf den Karten zu finden sind. Siedfleisch sieht man selten auf den Speisekarten der Wirtschaften. Sauerkraut mit g'schmelzten Spätzle oder Katzagschroi (Bratkartoffeln mit Paprika, Zwiebeln, Rindfleisch, Eiern habe ich schon seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen, aber vor allem die Bohnen haben gefehlt; Meine Liebe war es nach "Landwirts Schlemmertöpfle" (17,90 Schweinemedallions auf Rüben mit Rahmsauce, während ich mich für den klassischen SchniPoSa (9,10 3,50 6,80) erwärmt habe. Ja, das ist schon ein wenig nach dem modularem System. Da die Preise jedoch im Rahmen liegen, sehe ich das entspannter als anderswo. Nach der Bestellung gab es einen Tisch draußen und wir baten Eva, den Platz nach draußen zu verlegen, was überhaupt kein Problem war. Es ging einfach nach draußen. Dort saß es sich doch etwas schöner. Vielleicht nicht unbedingt komfortabler, da es sich um holzbeschichtete Gartengarnituren handelte, aber es war gepflegt und nett. Nach einer angenehmen Zeit wurden unsere Gerichte serviert. Zuerst der Salat als kleiner Gang. Und er war genau so, wie man ihn sich in einem solchen Haus wünscht. Verschiedene Salate mit separaten Dressings. Auch der "Bodebirresalat" (Kartoffelsalat) könnte hier gefallen. Auch der Blattsalat mit feiner würziger Vinaigrette. Krautsalat hier mit einem deutlichen Anteil von Kreuzkümmel (ich dachte an Manowar, aber in einem totalen Zusammenspiel wusste das zu gefallen und den Kreuzkümmel nicht über Gebühr zu betonen. Ein großartiger Salatteller, wie man ihn gerne sieht. Das Schlemmertöpfle kam, im wahrsten Sinne des Wortes, in einer Kassette und mit seiner Hülle aus gerösteten Zwiebeln sah es sehr verlockend aus und roch nicht weniger einladend. Die Medaillons waren angenehm zart und wirklich gut. Die Rüben mit würzigem Käse überbacken und die Rahmsauce war wunderbar. Ob die Rahmsauce nun selbst gemacht wurde oder bis zu einem gewissen Grad auch Schritte von außen mit einbezog, ließ sich geschmacklich nicht herauslesen. Und dann passte es. Alles in allem stimmig und schön gewürzt. Die Pommes waren nicht gut, aber das trübte das positive Gesamtbild nicht, denn meine Frau macht keinen Glaubenskrieg daraus; Es wäre jedoch besser gewesen, wenn die reine Menge der Rahmsauce getrennt gewesen wäre. Nicht dass sie es nicht mögen würde, aber Kässpätzle probiert man ja gerne mal so etwas freier. Zuletzt war im Angebot. Die beiden Schweinereien rundeten das Gesamtbild ab. Auch hier eine sehr gute Wahl. Sie waren gut gewürzt, herrlich zart und umgeben von einer schönen und passenden Panade. Es wurde gegessen, bis es keinen Spaß mehr machte bzw. der Teller leer war (mit dem Spaß hört es meist von selbst auf. Die Pommes waren angenehm dick und konnten daher die gute Wärme in ihrem weichen Kern, umgeben von einer knusprigen Kruste, lange halten. Für mich wichtig, da Pommes irgendwie nicht mehr genießbar sind, wenn sie unter eine bestimmte Temperatur fallen. So genieße ich sie nie und lasse sie dann stehen, aber diesmal wurden sie ziemlich weit verzehrt. Ein Wort zum Sanitärbereich. Der ist genauso wie alles im Haus. Er ist rollstuhlgerecht, aber auch wieder nicht. Die Damen schmückten die Wände mit gemalten Panoramabildern. Meine Frau erzählte mir davon und ich war gespannt, was die Herren bewundern durften. Na ja, was soll ich dazu sagen, da war wohl ein Verlag "Künstler". Gegenwärtig. Das war eine gute Rückkehr und wird sicher bei einem der nächsten Besuche am See wiederholt werden."

Akropolis

Akropolis

In D. Grub 11-13, 88131 Lindau (Bodensee), Deutschland, Germany

Fastfood • Vegetarier • Griechisch • Mittelmeer


"Letzte Nacht unseres Urlaubs am Bodensee. Wieder kam die Frage auf, was und wo wir essen gehen sollten. Die Jugendlichen wollen eigentlich nicht gehen. W LAN, Handy und Tablet machen uns völlig überflüssig. Jo, Nahrungsaufnahme, das könnte berücksichtigt werden. Aber irgendwie hat man keine Lust, etwas aufzumachen... "Ja klar, dann essen wir und dann holen wir euch etwas gegen den Moskito” “Das wäre cool” Was eigentlich skurril und nicht wirklich ernst gemeint war, wurde schnell zu einer unverzichtbaren Option. "Meinst du das ernst?" Das wäre großartig" Teenies können so einfach sein. Oder sooo schwierig. Kurz in die Augen geschaut, Jepp, das wäre eigentlich eine Option. Ist der Abend ein richtiges Siegesserlebnis? Die nicht mehr kurzen Shorts freuen sich über den Laptop, das Tablet und das WLAN und die Alten haben einen angenehmen Abend. "Okay, wir essen und holen euch etwas gegen Mücken." Selten hörte man einen so fröhlichen Chor. Nun ja, Bildung findet im Urlaub nicht statt, aber zu Hause ist das Jahr vorbei. Und der Urlaub sollte schön sein. Nicht dass wir das vernachlässigt hätten, aber die Aussicht auf einen entspannten Abend war gut und auch für glückliche Kinder danach. Der Hobby-Gourmet würde jetzt mit einem Haufen überschaubarer Risiken in Richtung Küche "Hau rein" sagen. Und so ging der Hobbymann mit seiner Frau weiter. Nach Lindau in Enzisweiler gibt es eine Pizzeria am GG. Es sollte. Nur dort war weit und breit nichts zu sehen. Natürlich, Weinberge. Und die App war dieses Mal unschuldig. Je nach Suche gibt es einige Lokale. Fehler bei der Darstellung oder der Position hier bei GG. Vielleicht hätten wir die Adresse studieren sollen. Aber schließlich mussten wir am Moskito vorbei und fuhren also direkt zur Lindauer Insel. Das Familienauto lief an der Stadtmauer entlang in die Stadt, ohne ein entsprechendes Ziel. Es ist kein Problem, etwas zu finden. Statt die Wahl zu treffen, erweist sich dies als anspruchsvoller. In einem deutschen italienisch-griechischen Dreieck haben wir kurz umgeschwenkt und wählten Hellas oder die Akropolis als Vertreter der griechischen Küche. Wir betraten das Restaurant, wurden kurz darauf entdeckt und auch freundlich begrüßt. Unser Pflegetisch für zwei Personen führte zu einer kleinen Führung durch den gewinkelten und schön dekorierten Gästebereich. Der Ort war gut für Fotos, aber das Licht war eher nicht, daher bitte ich um Verzeihung für die etwas unscharfen Aufnahmen. Eher ungünstig war die Lage in der Nähe der Toilettentür. Nicht dass zu viel Verkehr herrschte, das Haus war zu der Zeit etwa zur Hälfte gefüllt, aber ein etwas unangenehmer Reinigungsgeruch kam hin und wieder zurück, wenn die Tür geöffnet wurde. An einer Wand hing ein übergroßer Flachbildschirm, auf dem eine Diashow von griechischen Landschaften lief. Am Nachbartisch gab es Ouzo. Nun ja, das ist jetzt etwas für uns. In der Hoffnung, das aufs Haus zu bekommen, bestellten wir ein Weizenbier 0,5l zu 3,40 und eine große Spezi 0,4l ebenfalls bis zu 3,40. Aber die Getränke fehlten noch. Ja, vielleicht gibt es das zum Abendessen. Die Karten waren groß, kartoniert und leider sehr entfernte Vertreter ihrer Art. Dies ist ein Update. Die Inhalte verteilten sich über die typischen Vorspeisen und Gerichte, die man auch in Deutschland findet. Davon bestellten wir bei der Servicefrau, die mehr oder weniger regelmäßig in unserem Bereich erschien, als Vorspeise: Zaziki 3,90 und Pita 2,50 gegrillte Peperoni 4,90 Als Hauptgericht Grandmateller 11,80 Gyros, gegrillte Paprika mit Frischkäsefüllung, Folienkartoffeln, Zaziki und Beilagensalat. Gyros 14,60 mit Folienkartoffeln und Beilagensalat. Nach einer angenehmen Zeit kamen zuerst die Vorspeisen, aber kein Ouzo? Die gegrillten Peperoni waren mittelscharf, ordentlich und schmeckten gut. Die Pita hingegen war eher ein globales Produkt, das keinen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte. Das Zaziki. Dieses war zwar schön angerichtet, war aber größtenteils ohne Wort. Jetzt wäre es an der Zeit für einen Ouzo. Der zusätzliche Salat war überraschend würzig mit einer schönen Essig-Öl-Soße. Blattsalate wurden von Tomaten, Gurkenscheiben und Zwiebeln begleitet. Das Gyros auf dem Omateller war einfach so okay, aber leider manchmal etwas zu dick geschnitten. Aufgrund der Dicke gab es auch mehr als genug weiche Stücke neben schön gekrönten Bereichen. Keine Offenbarung. Die Folienkartoffeln schienen jedoch völlig in Ordnung zu sein, auch für Zeugnisse, verpackt in Folie. Ähnlich wie das gebackene Gyros. Die Metaxasoße brachte etwas mehr Pepp, aber insgesamt habe ich es schon besser gegessen. Wir baten um die Rechnung, jetzt müsste er da sein. Als dieser ohne IHN zurückkam, fragten wir einfach, ob es keinen Ouzo gab. “Ah, möchten sie einen Ouzo aufs Haus?” “Oh ja, das wäre nett” Man muss alles selber machen: Das Ambiente ist sehr schön, abgesehen von der zu nahen Toilette. Die Wände sind oft mit Klinkern versehen oder mit gedämpftem Licht angezeigten Säulen. Das ist nicht jedermanns Geschmack, mir hat es gefallen. Über die Sauberkeit kann ich nicht viel sagen. Die Toiletten wurden nicht besucht, wir waren Nachbarn und das gedämpfte Licht ließ nicht viel erkennen. Was wir sahen, war sauber. Natürlich muss auch die PLV berücksichtigt werden. Das Essen war nichts Besonderes, aber auch nicht schlecht. Alles in allem finde ich es immer noch vernünftig. Und der Ouzo hat geschmeckt. Dennoch, nach einem Küchenausflug: die 2 – kaum noch die Alternativen müssen getestet werden. Und davon gibt es mehr als genug in Lindau."

Hotel-Gasthof Adler Lindau

Hotel-Gasthof Adler Lindau

Bodenseestr. 16, 88131, Lindau, Bavaria, Germany

Steak • Grill • Gäste • Deutsch


"Meine Frau und ich gingen zum ersten Mal in dieses Restaurant auf Empfehlung des etwa 3 km entfernten Ortes, an dem wir übernachteten. Der Biergarten war fast voll und es waren nur noch drei Tische frei, als wir um 18 Uhr ankamen. Wir saßen in der Sonne, bestellten ein Glas Kerner Wein (der ausgezeichnet war) und ein typisch bayerisches Weißbier. Die Speisekarte zeigte Spargel und meine Frau bestellte das gleiche mit Hühnchen und ich hatte einen "Zwiebelriostbraten" (Rindsfilet mit Bratkartoffeln und Röstzwiebeln). Das Essen war sehr gut, das Rindfleisch fast auf den Punkt - als ich Medium bestellte, war es ein wenig übertrieben - aber lecker und von ausgezeichneter Qualität. Wir bestellten noch etwas Kerner Wein und mussten leider ca. 10 Minuten warten, bis wir die neuen gefüllten Gläser bekamen. Inzwischen war der ganze Biergarten mit Gästen gefüllt und viele mussten zum Abendessen in den Gasthof, da draußen kein Platz mehr war. Zum Nachtisch gab es einen selbstgemachten „Süssser Traum“. Apfelstrudel mit Vanilleeis und heißer Schokoladensauce. Schön zu sehen, dass es mit zwei Löffeln und Gabeln serviert wurde, ohne danach zu fragen. Meine Frau und ich genossen das Dessert und waren etwas unzufrieden mit dem danach servierten Espresso, da es zu viel Kaffee mit wenig Schaum war und nichts mit dem italienischen Espresso zu tun hatte. Die Kellnerin, eine Dame um die Mitte der 40er Jahre, und eine andere jüngere Kellnerin wirkte wegen des vollen Biergartens etwas gestresst und daher war der Service vielleicht nicht so, wie wir es erwartet hatten. Trotzdem hatte die Dame, die uns bediente, ihre Nase etwas zu hoch."