Timmendorfer Strand
Romantik Und Fuchsbau

Romantik Und Fuchsbau

Dorfstraße 11, 23669 Timmendorfer Strand, Germany

Cafés • Deutsch • Fastfood • Frühstück


"Februar 2017 Kurz gesagt: Wir sind enttäuscht! Sehr enttäuscht. Alien: Die Dienstleistung erwähnt immer den Namen des Gastes in reichlich Volumen, wenn... Hat die X-Familie schon gewählt? ... Haben die Damen Y einen Wein gewählt? ... Und wie sieht es die Familie Z an (auch wenn nur ein Gentleman und eine Dame am Tisch sitzen...?!? aus, alles lecker (buchstäblich!? Wir fühlen uns unwohl! Warum muss das ganze Restaurant wissen, wie die Namen der Gäste an den einzelnen Tischen sind? Das Essen: unsere einhellige Meinung zum „Zanderfilet auf der Haut gebraten mit Sahne Sauerkraut und Kartoffelschnee bei 24,80 €“: wir finden die Haut wabbelig, die saure Würze zu salzig und das Filet der Dame Y mit weit über 20 kleine Gänse “supervised”. Nach dem Ausschneiden aus dem Mund sind die Gräber schön am Rand der Platte angeordnet. In einem solchen Fall sollte ein Restaurant wie das Fuchshaus etwas mehr souverän und wortorientiert reagieren. Wenn sich dann die dunklen hellglätteten Waffel als pappy weich erweist, wird das Eis mit viel queaky Zucker Gewürzen wie mit einem Kindereis garniert, werden wir serviert, was ich auch dem Betreiber sage, wenn die Damen Y noch einen Kaffee oder Espresso wollen. Nein, danke, wir werden serviert!... Juni 2013 Jedes Jahr kehrt die Familie oder ein Teil davon in das Restaurant Fuchsbau zurück. Fuchsbau ist etwas wie eine Institution in Timmendorfer Strand; es gibt das Hotel/Restaurant bereits eine gefühlte Ewigkeit. Das Ambiente ist etwas düster. Dunkle Holzwände und Decken, dunkle, schwere Holzmöbel. Sitzbezüge, Teppiche und Lampen in dunkelrot hinzufügen. Auf den breiten Fensterbänken gibt es beispiellose weiße Orchideen, die einen angenehmen Kontrast zur ansonsten eher dunklen Atmosphäre bilden. Die Tische sind ausschließlich mit weißen, verstärkten Tischdecken und Servietten bedeckt. Frische Blumen, blinkende Gläser und Besteck runden das Bild aus dem gehobenen Ambiente ab. Die Menüs werden sofort genommen. Sie sind attraktiv gestaltet, bieten Fisch, Fleisch und vegetarische Gerichte sowie Suppen, Salate und Desserts in interessanten Kompositionen. Für die Getränke steht eine zusätzliche Karte zur Verfügung. Als kleiner Gruß des Hauses wird eine Vorspeise mit geräucherten Fischen und geruchsvoller Sahne serviert – für Fischliebhaber eine appetitliche Stimmung für das Hauptgericht. Ich entscheide mich für „Pochierte Schellfisch an Kräuter Riesling Sauce mit Juliennegemüse und Kartoffelpüree zu 19,80 €“. Angesichts der hohen Sommertemperaturen wähle ich noch 0,25 l Wasser auf 2,80 €. Meine Wahl enttäuscht mich nicht. Ich bin sehr glücklich, genau wie meine Begleitung; es schmeckt ausgezeichnet! Der Bediener steuert ihr Fach von der FF; es ist nichts zu beschweren. Wenn Sie das Restaurant verlassen, wird jede Dame über eine lang anhaltende Rose übergeben, eine sicherlich gute und aufmerksame Geste, die ich persönlich unangebracht finde, weil nicht jeder direkt nach Hause geht. Es ist unvermeidlich, dass die Rose die zeitgemäße segne wie bereits geplant, wenn nach ein paar Stunden im Auto ohne Wasser und zu Hause nur der Weg zum Kompost oder zum Mülleimer bleibt."

Restaurant Filou

Restaurant Filou

Kurpromenade 2, 23669 Timmendorfer Strand, Schleswig-Holstein, Germany

Pizza • Fastfood • Vegetarier • Europäisch


"Nachdem wir am Samstagabend im Landhaus Töpferhof nicht essen konnten, fuhren wir nach Timmendorfer Strand, um dort ein Restaurant zu finden. Restaurants gibt es dort wirklich genug, es gibt nur ein Problem: Wenn man Vegetarier ist, wird es schwierig. Mein Partner hatte echte Schwierigkeiten, etwas auf den Speisekarten der verschiedenen Restaurants zu finden. Es gab zwei oder drei italienische Lokale, die vegetarische Pizzen anboten, was natürlich nicht unbedingt das war, was sie wollte. Es ist lustig, die guten Restaurants können keine verschiedenen Gerichte, Pasta-Gerichte usw. ohne Fleisch auf der Karte zaubern. Nachdem wir die Kurpromenade auf und ab gelaufen waren, fanden wir am Ende der Kurpromenade das Café Filou. Es sah sowohl draußen als auch drinnen sehr einladend aus, und auch die Nudelgerichte auf der Speisekarte sagten meinem Partner zu. Wir waren gegen 17:30 Uhr dort und hatten Glück, einen Tisch zu bekommen. Etwa 80 Prozent der Tische im Lokal und draußen an der Außenwand waren ab 18:30 Uhr reserviert. Am Timmendorfer Strand scheint das normal zu sein. Um in ein Restaurant zu gehen, sollte man einen Tag zuvor einen Tisch reservieren. Wir wurden vom sehr netten Kellner Tim bedient. Er gab uns einen Tisch am Fenster und brachte uns schnell die Speisekarte und nahm sofort die Getränke auf. Die Getränke brauchten keine fünf Minuten, sie standen vor uns. Wir haben alle unser Essen ausgewählt. Wir hatten feinste Penne-Spinat mit frischem Parmesan und Reibekäse, eine kleine Tomatensuppe als Vorspeise, Dorsch mit Salzkartoffeln, hausgemachten Rinderbraten mit Rotkraut und Salzkartoffeln und ich hatte Kartoffelecken mit Sauerrahm, Rucola, Zwiebeln und Tomate als Vorspeise und das Lachs-Duett, bestehend aus einem norwegischen Lachs und einem eingelegten Zwiebelsamen als Dessert. Mein Partner bekam als Nachtisch einen wunderschönen großen Eisbecher, mit einer sehr leichten Puderzucker-Note. Als Getränke hatten wir ein Weizenbier, einen Apfelchror und ein Glas Tee für die Damen und für uns Männer gab es zwei Radeberger 0,4 Liter und zwei Jever 0,4 Liter. Als Abschluss gab es zwei Jubiläumssquavits. Wir bezahlten insgesamt 104,10 Euro für das gesamte Essen. Auf dem Tisch stand eine Vase mit drei frischen Pfingstrosen, die noch nicht erblüht waren. Der Besitzer des Restaurants vermittelt auch Künstler für alle Anlässe. Weitere Details finden Sie auf der Homepage. Die Toiletten befanden sich hinten im Restaurant in einem Hotel. Ich weiß nicht, ob das Hotel zum Restaurant gehört, es steht nichts auf der Homepage. Leider waren unsere Herrentoiletten nicht besonders sauber."

Schifferklause In Timmendorfer Strand Closed

Schifferklause In Timmendorfer Strand Closed

Strandallee 60, 23669 Timmendorfer Strand, Germany

Pizza • Hotels • Deutsch • Europäisch


"die Marinekralle in der 70er Jahre Hotelanlage atlantis hat auch das Ambiente erhalten, was es zu einer Attraktion für mehrere Touristen vor Ort über Jahre macht, auch nach dem grüner und sammlers maritimen Schatz mit den restlichen Exponate. auch die ausgewogene regionale und fischbeladene Karte mit vielen interessanten Kompositionen versucht, in diesen gemütlichen Zimmern zu bleiben. Reservierung dringend empfohlen! Dennoch bleibt das Programm Fassade und die Leistung ist geerdet und bleibt finanziell erträglich. wir haben einen Tisch auf dem gut dekorierten Upheaval im Schiff nach der Reservierung; das relatiw große Restaurant ist vernünftig besetzt. der Gruß findet klassisch positiw! der persönliche sehr freundlich und strebt nach einem internationalen Treffen und klar den Status des Lehrlings bei einigen Kandidaten/innen zu bemerken. durch diese Sparmaßnahme ist die Gesamtorganisation und die gastronomische Tiefe des Dienstes manchmal nicht ganz dicht, was später auch in der Küchenleistung zu finden ist. noch angenehme persönliche Menschen. wir beginnen mit einem Aperitif: martini bianco mit eis und zitrone dort können Sie nichts falsch 4,50€ tun. es wird kurz mit Baguette Brotscheiben und einem Aiolidip bedeckt. solide würzige ware von aroma etwas mayonnaissenlastic, die mich an bekannte Produkte aus dem Einzelhandel erinnert; ich denke, es gab ein wenig ein wenig von ein wenig, das wahrscheinlich aus dem Gedächtnis verschwunden. die ausgewogene Chile-Spionage 0.5l 16, Wasser 0.25l 2.70€ ist nicht schlecht, kühl und sollte mit der folgenden Wahl des Futters harmonieren: vor 4 großen gegrillten Garnels mit Knoblauch und Brandycocktail-Sauce, Salatbukett und Baguette 10.50€: eigentlich würdig, große würzige und oppulent gekleidet, aber auch völlig dissipate und von diesem ohne größere auf der Wand, die ich habe schon verschwinden, geschmackvoll und auch bei der Reinigung des Fingers wirklich lecker; die Ergänzungen verfeinern angenehmes Grundmaterial. in der Gesamtbewertung folgen Sie den Hauptgerichten: Schweinefilet unter der Krümelkruste mit Rotweinpampignons und Kartoffelgrat 18,50€: interessante Zusammensetzung der üppigen weichen Filet längs geschnitten? und leicht verkrüppelt, die später den Crimpanteil vom Fleisch löst. der Gratin an der Stelle hell schmackhaft das Highlight, die Pilze ok und auch für antialkoholisch geeignet. ein wenig ausdrucksstark und trotz guter Zutaten ein wenig nachhaltig. kann die Kochmotivation wieder steigen, wenn die Filets innovatiw als Medaillons geschnitten werden? Hartfischsteak mit gecrimpter Butter, Gemüse/Salateinsatz und Salzkartoffeln €18.50 : geschmackvoll alles andere oder nicht, auch wenn die kriminelle Soße recht unentdeckt bleibt, kam der Fisch leider über und daher ziemlich trocken und die Kartoffeln erschienen wenig würdig und nüchtern. wenig liebevoll gekocht; ich kann mich nicht an eine andere Ergänzung erinnern! so, leider offensichtlich etwas verkürzte Routine und küchentechnische Massengüter mit noch nutzbarem Service. das war vor einigen Jahren noch anders und ein Besuch spannender! statt Dessert daher nur ein wenig Alkohol ouzo 3,60€!, Friesengeist 2,90€ und ein Doppel Espresso 3,90€. Dieser touristische Cashcow ist definitiv voll zu Beginn der Saison, aber konnte wieder lieben, Motivation und sichtbar, mehr verbindliche Führer oder Investitionen trotz eines soliden Angebots. diese große Interieur sollte noch gesehen werden."

Orangerie

Orangerie

Strandallee 73, 23669 Timmendorfer Strand, Germany

Gourmet • Deutsch • Europäisch • Französisch


"Es ergab sich einmal wieder eine gute Gelegenheit, um die Landschaft der gastronomischen Spitze im Lübecker und Ostholsteiner Raum zu erkunden, welche ich natürlich in keinem Fall auslassen wollte. Nach einem familiären Ausflug zu den bekannten Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg sollte der Abend erneut eine kulinarische Krönung erhalten. Unsere Wahl führte uns dabei wieder in das direkt an der Lübecker Bucht gelegene Timmendorfer Strand, welches ich ja bereits für den sehr positiv überraschenden Besuch des Balthazar im Mai dieses Jahres aufgesucht hatte. Wie kürzlich vermeldet, musste das Balthazar zwischenzeitlich, sehr zu meinem Bedauern, seine Pforten hingegen schließen. Zum Glück stand es mit seiner Michelin-Auszeichnung aber keineswegs allein in diesem St(r)and-Ort da.   Vielmehr war es eher noch als zartes Pflänzchen im Vergleich zum Restaurant Orangerie zu bezeichnen, welches ebenfalls zu einem Hotel, dem ikonischen Hochhaus des Maritim Seehotel , gehört. Kein anderes Restaurant in dieser Gegend steht so sehr für gastronomische Beständigkeit auf hohem Niveau, wie diese Institution. Dies begründet sich darauf, dass die Geschicke sowohl in der Küche, als auch im Service und Weinkeller, bereits seit nunmehr einem viertel Jahrhundert von zwei Personen aktiv geleitet werden, die sich damit zurecht als Urgesteine ihrer Zunft bezeichnen dürfen. Das wäre zum einen Lutz Niemann, welcher sogar schon seit 1984 mit nur einer kurzen Unterbrechung in dieser Küche an der Lübecker Bucht den Kochlöffel schwingt. Für mehr als ein Viertel Jahrhundert hat er es zudem mit seinem Team geschafft, den begehrten Michelin-Stern und zudem 17 Punkte im Gault-Millau durchweg seit 1994 über der Orangerie erstrahlen zu lassen. Unverändert gilt seine ganze Konzentration bis heute seiner Wirkungsstätte direkt an der Ostsee, sodass dieses Lebenswerk nach wie vor medial wohl nur speziell an Gastronomie interessierten Menschen ein Begriff ist. Diesem Niveau sollte aber natürlich auch der direkte Kontakt zum Gast entsprechen. Dabei leistet Ralf Brönner seit 25 Jahren mit seiner Leitung des Service-Bereiches ebenfalls konstant einen großen Beitrag zum Renommee des Restaurants und hält ihm dabei stets die Treue. Neben seiner Aufgabe als Chef-Maître kümmert er sich mit ebenso großem Erfahrungsschatz als Chef-Sommelier auch um den über 400 Positionen umfassenden Weinkeller des Gourmetrestaurants. Bedeutet solch Jahrzehntelange Konstanz in den beiden wichtigen Bereichen der Gastronomie nun eine durch viel Erfahrung makellos vorgebrachte Routine des Glücklichmachens , oder zeigt sich schon eher eine weniger ansprechende Staubschicht auf der langen Tradition? Dies zu erfahren steigerte die Spannung und Vorfreude auf diesen Abend, gerade im direkten Vergleich mit der tollen Erfahrung im Balthazar , welche ja nun leider unwiederholbar im Gedächtnis bleiben muss. Außenansicht. Hinsichtlich des Ambientes ist es sicherlich auch wenig überraschend, dass man in der Orangerie weder auf eine futuristisch-topaktuelle, noch auf eine leger-urbane Ausstattung trifft. Im Maritim Seehotel -Hochhaus befindet sich das gastronomische Aushängeschild gleich im Erdgeschoss, zwar nicht mit Blick auf das Meer, aber trotzdem auf die schöne Begrünung des Platzes vor der Hinterseite des Hotels. Hier befindet sich auch eine Art Veranda-Wintergarten, der den Gästen ihr Mahl mit frischer Seeluft um die Nase, aber dabei doch in witterungsgeschützter Lage, ermöglicht. Der Eingang zum Restaurant innerhalb des Hotels. Innensicht. Man wäre schon fast enttäuscht gewesen, wenn das Interieur eines solchen Traditions-Restaurants der gehobenen Gastronomie nicht mit einem üppigen Kronleuchter aufwarten würde. Natürlich wird dieser Erwartung bereits beim Betreten der Räumlichkeit gerecht, in dessen Zentrum ein ebenjenes Licht-Ensemble sofort ins Auge sticht. Auch auf Augen-Ebene ist die Ausleuchtung mit Krönchen -bestückten Lampen gestaltet und Spiegel an den Wänden verstärken deren Wirkung. In Verbindung mit der durchweg hellen Creme-Farbgebung von Vorhängen und Sitzbezügen ergibt sich somit eine aufhellende Atmosphäre, in der aber auch das natürliche Tageslicht nicht zu kurz kommt.   Schlüssig wirken da die schwarzen Ornament-Verzierungen auf den Stoffbezügen und der ebenfalls ornanementierte schwarze Teppichboden als farblicher Kontrast, die dem Interieur Schwung und Eleganz geben. Etwa 60 Plätze gewährt der Innenbereich, in dem die Tische mit hüfthohen Trennwänden eine sehr private Atmosphäre gewähren. Weiße Tischdecken fehlen in dieser Gestaltung natürlich ebenfalls nicht. Vereinzelte Blumengestecke fügen dem Interieur noch kleine Farbkleckse hinzu. Für besondere Anlässe listet das Restaurant auch Private Dining Rooms auf seiner Webpräsenz auf. Ein erfreuliches Zeugnis dafür, dass man sich hier gerne auch neueren Konzepten der Gegenwart im wahrsten Sinne des Wortes öffnet ist die Tatsache, dass eine „gläserne“ Küche an der Stirnseite des Gastraums solch an der Kochkunst interessierten Gästen, wie mir, die Möglichkeit gibt, dem Treiben des eingespielten Teams um Lutz Niemann direkt zuschauen zu können. Das Restaurant war an diesem Samstag-Abend zu schätzungsweise 80 ausgelastet. Um diese beträchtliche Anzahl an Gästen kümmerte sich eine 3-köpfige Service-Brigade, in der natürlich auch der bereits erwähnte Ralf Brönner, sowie ein junger Mann und zwei junge Damen voll aktiv waren. Dem klassischen Ambiente passte sich Herr Brönner als „Chef-Gastgeber“ mit ebenso klassischem Anzug an, während die weiteren Servicekräfte legerer in gebügeltem, weißen Hemd mit rotem Service-Schurz die Atmosphäre nochmals passend auflockerten. Wir kamen während des Abends mit allen Gastgebern in Kontakt, während die hauptsächliche Kommunikation mit dem jungen Service-Herrn stattfand. Er zeichnete sich durch gekonnte Freundlichkeit. Leider kam er aber, im Gegensatz zu den ersten Gängen des Menüs, gerade bei der Käseauswahl und der Präsentation der Petit Fours ins Schwimmen. Nicht nur, dass er mir z.B. die Käsesorten nicht erläutern konnte, am Ende musste ich mir den auf den benachbarten Tisch gestellten Teller mit meiner Auswahl auch selber an den Platz holen, da er diesen in seiner Aufgeregtheit wohl komplett vergas. Wie auch bei den Petit Fours fiel ihm dabei zudem häufig das Besteck herunter bzw. die Petit Fours von deren Platten. Leider doch nicht unbeachtliche Fehltritte im Angesichts des Anspruchs des Etablissements, die man dann doch nicht unter den Teppich kehren kann. Die jungen Damen machten ihren Job am Tisch mit Routine und Genauigkeit. Auch Herr Brönner war beim Servieren und Annoncieren bei uns nicht aktiv, wünschte aber gerne z.B. vor dem Hauptgang extra noch einmal guten Appetit und schenkte uns Wasser nach. Zu dem Käse- und Petit-Fours-Fauxpas kam zudem noch eine arg lange Pause zum Hauptgang, bei der wir uns ein wenig vergessen fühlten. So passte sich die Serviceleistung dem edlen, klassischen Ambiente also in seiner Art und Weise schon an, lässt sich aber aus den genannten Gründen leider nicht mit höchster Punktzahl bewerten. Es sei aber betont, dass die Stimmung darunter nicht im Übermaß litt. Nun aber endlich zum kulinarischen Teil. Ein 6-Gang-Menü namens Orangerie Menü für 139 € kann auf Varianten in 3 Gängen für 89 €; 4 Gängen für 106 € und 5 Gängen für 124 € reduziert werden. Zudem wird parallel noch ein a-la-carte Angebot gewährt, was heutzutage immer seltener in Gourmetrestaurants anzutreffen ist. Deren preislicher Umfang reicht bei den Vorspeisen und Desserts in den Bereich der 20er und 30er und bei den Hauptgängen in den 50er und 60er €-Bereich. Die offerierten Speisen spiegelten schon von Namen und Zusammenstellung her die klassische Basis der hier gelebten Kulinarik wider. Aktuell standen dabei z.B. Produkte wie Pfifferlinge, Seezunge oder Rehbockrücken im Fokus, wobei auch die Hervorhebung verschiedenster Saucen wie z.B. Sauce Mousseline und Brombeerjus den klassischen Küchenpfad markierten. Klassisch mit phantasievollen Akzenten und unverfälscht und köstlich : diese zwei Zitate von der Restaurant-Website fassen den eigenen Anspruch an die gebotene Kochkunst wohl am besten zusammen. Aus diesem erläuterten Angebot entschied ich mich dazu, das „Orangerie Menü“ in 4-Gängen zu verköstigen, während sich meine Begleitung in 3 Gängen vom kulinarischen Credo der Orangerie-Küche überzeugen wollte. Aus den 6 Gängen hat man dabei übrigens komplette Kombinationsfreiheit. Bei den Getränken beließ ich persönlich es wie gewohnt beim stillen Wasser, welches hier von der Marke Gerolsteiner Gourmet naturell stammte und 8,5 € pro 0,75 l Flasche kostete. Meine Begleitung genoss zudem noch Roséwein von Andreas Bender für 8,5 € das 0,2 l Glas. Den kulinarischen Auftakt bildete als Apero ein Lachs-Tatar mit Meerrettich, Apfel-Scheiben und Apfel-Baiser Apero: Lachs-Tatar mit Meerrettich, Apfel-Scheiben und Apfel-Baiser. Das Tatar erfreute den Gaumen bereits mit wunderbarem Schmelz. Auch der Apfel war aromatisch schön präsent und fügte auch etwas Knackiges hinzu. Lediglich der Meerrettich war nicht zu spüren und fehlte somit auch als willkommener Gegenpol, sodass der Appetizer insgesamt etwas zu süß wirkte. Gegen den akuten Hunger konnte man im Folgenden mit einem tollen Brot-Arrangement gegensteuern. Sauerteigbrot und Leinsamenknäckebrot (oben) mit karamellisierten Kürbiskernen, Olivenöl, Kichererbsencreme und Fleur de Sel (Mitte), sowie Nussbutter (unten). Das Sauerteigbrot war wunderbar, sogar innen noch dampfend, gewärmt und erfreute mit krosser Kruste und locker-leichter Krume. Ein Leinsamen-Knäckebrot eignete sich als knusprige Basis, um einige der weiteren Beigaben zu diesem Brot-Arrangement zu verköstigen. Dies waren z.B. eine Nussbutter (unten), die leicht wie ein Schaum und gleichzeitig trotzdem charakteristisch süßlich-aromatisch daherkam. Eine Kichererbsencreme (rechts) war ebenfalls sehr locker und cremig und somit eine leichte Hummus-Interpretation mit getroffen eingesetzter Säure. Auch das Olivenöl war von besonders einprägender Qualität mit toller Fruchtigkeit. Karamellisierte Kürbiskerne (links) rundeten das Arrangement als schön süß-salzige Knabberfreude genauso ab, wie das obligatorische Fleur de Sel (rechts direkt unter dem Brot). Ein weiteres Amuse Gueule schloss die Einstimmung vor dem Menü mit einer Variation rund um den Thunfisch ab. Amuse Gueule rund um den Thunfisch. Diese bestand einerseits aus einem Thunfisch-Mosaik mit Nori-Alge. Der rohe Thunfisch zeigte eine wirklich sehr gute Sushi-Qualität und zeichnete sich durch seine fleischige Konsistenz und seinen schön frischen Geschmack aus. Beim Thunfisch-Tatar mit Zucchini und Shisokresse-Sorbet überzeugte natürlich der Thun erneut mit, diesmal leicht cremiger, frischer Qualität. Dieser schmelzigen Textur lieferten die ganz fein und sehr exakt geschnittenen Zucchini-Scheiben mit ihrem Biss eine passende Mundgefühlsebene hinzu. Das darauf thronende Shisokresse-Sorbet belebte das Türmchen schließlich, wie es beim Lachs-Apero mit dem Meerrettich für mich noch gefehlt hatte, mit einer schönen Balance aus Süße und Schärfe Eine dazu gereichte Scheibe vom roten Rettich gab dem Amuse mit seiner Schärfe noch einmal einen kleinen aufblitzenden Kick, der die Geschmacksknospen animierte. Die Gel-Tupfer hatten hingegen keinen geschmacklichen Mehrwert. Nach diesem Appetitanregenden Einklang startete das Menü für mich mit der ersten Vorspeise, die sich Périgord Gänseleber mit Mirabelle, Apfel und Mandel widmete. „Périgord Gänseleber mit Mirabelle, Apfel und Mandel . In gleich drei Variationen wurden die annoncierten Hauptakteure dabei in Szene gesetzt. Die Gänseleber-Pastete im Mandel-Mantel (unten) begeisterte mich mit handwerklich und qualitativ perfekter Ausarbeitung dank schnittfester Konsistenz und trotzdem herrlichem Schmelz, dem die Mandeln natürlich eine passend knusprige Komponente anbei gaben. Eine Gänseleber-Creme mit Apfel-Kern und Waldbeer-Gelee-Ummantelung (links) überzeugte, wie fast nicht anders zu erwarten, mit lockerer Cremigkeit. Während der Apfel dabei kaum ertönen konnte, übernahm das Waldbeer-Gelee diesen begleitenden Job hingegen perfekt, denn Säure und Süße passten wunderbar zur herben Herzhaftigkeit der Leber. Mein, das noch toppender, Favorit war die karamellisierte Gänseleber auf Apfel-Mirabellen-Kompott (oben). Knusprig gebraten und mit leicht-rosa-belassenem, saftigen Kern: So wurde das handwerkliche Können in der Küche erneut klar bewiesen. Zudem gab sie als warme Komponente eine tolle Temperatur-Abwechslung zu den beiden anderen, kalten Leber-Kompositionen. In Sachen Präzision machte auch die Unterlage aus super-feinem Mirepoix aus Apfel und Mirabelle das hier vorgelebte Niveau deutlich. Zu dieser erneut erfreulich knackigen Abwechslung kam auch hier wieder ein schönes süß-sauer Spiel als Begleiter zur Leber hinzu. Weitere kleine Elemente auf diesem vielseitigen Teller waren eine Marzipanhippe und Tupfer von Mandel-Marzipan-Creme, Mirabellen-Gelee und kleine Mirabellen-Abschnitte. Sowohl die Marzipanhippe als auch Cremetupfen von Mandel-Marzipan waren viel mehr aromatisch als nur süß und passten damit sehr gut in das gesamte Konzept des Gerichts. Gerade die kleinen Mirabellenschnitte und -Geleetupfen gaben mit einer abermals pointierten Säure eine weitere Frische dazu, die der herben Leber ein passendes Gegengewicht lieferte und somit einen runden Gesamtgeschmack erzeugte. Ein für mich phänomenaler Auftakt, den ich wahrlich als „zum Augenschliessen gut“ bezeichnen möchte. Brioche zum Gänseleber-Gang. A part durfte die angetoastete Scheibe Brioche selbstverständlich nicht fehlen. Im für mich zweiten Gang begann dann auch das 3-Gang-Menü meiner Begleitung, womit uns beiden nun Hummer und gebackene Fördegarnele mit Ananas Chutney und Bisque serviert wurde. Hummer und gebackene Fördegarnele mit Ananas Chutney und Bisque Die ausgelösten Stücke vom Schwanz und der Schere zeigten erneut, dass hier eine sehr gute Produktqualität an erster Stelle steht, denn Fleischigkeit und Saftigkeit waren genauso, wie man es sich von diesem Meeresbewohner wünscht. Der Hummer badetete dabei in einer Krustentier-Bisque, welche schon beim Angießen die Nase betörte und dankenswerterweise auch in einer Sauciere zum Nachgießen am Platz verblieb. Kein Tropfen sollte davon übrig bleiben, denn auch ihre geschmackliche Kraft überzeugte auf jedem Löffel. Dazu lieferte frischer grüner Spargel eine vegetabile Knackigkeit und seinen charakteristischen Geschmack hinzu. Die anscheinend im Pankomantel ausgebackene Fördegarnele war von stattlicher Größe und lieferte mit ihrem herzhaften Crunch eine Spaßmachende Abwechslung zu Hummer und Bisque. A part wurde auf einem Ananas-Chutney ein cremiges Hummer-Tartar gereicht bei dem die ausgefeilte Säure der Ananas eine weitere Kombinationsebene mit dem edlen Meerestier addierte. Für den Hauptgang entschieden wir uns beide für die Fisch-Variante, welche neben einem Gang um Salzwiesen-Lamm zur Wahl stand. „Atlantik Steinbutt mit Pfifferlingen, Gartengurke, Dill und Kartoffel kam darum nun für uns auf den Tisch. Atlantik Steinbutt mit Pfifferlingen, Gartengurke, Dill und Kartoffel . Und hier erwartete uns beide noch einmal perfektionierte Klassik in Reinform. Das Filet vom Steinbutt war nicht nur trefflich saftig und in seine Lamellen leicht zerteilbar, sondern durch den Bratvorgang auch auf den Punkt geschmacklich veredelt. Nocken eines ganz feinen, buttrigen Kartoffelpürees umschmiegten den Hauptakteur perfekt, wobei der Dreiklang aus Pfifferlingen, ausgestanzten Gurkenscheiben und frischem Dill geschmacklich ebenfalls klar und in optimaler Balance hervorkam. Was darf zum völligen Abschluss eines solchen klassischen Fischgangs dann nicht fehlen? Natürlich eine schaumige Beurre blanc, die auch hier das gemeisterte Kochhandwerk abermals bewies und mit salzig-säuerlicher Ausgewogenheit auch geschmacklich optimal gelungen war. Auch hier erfreuten wir uns über die zum Nachschenken am Platz verbliebene Sauciere, die vom Service absolut leer abgeräumt werden konnte Klassischerweise durfte natürlich auch im Menü der „Orangerie“ ein Predessert zum Übergang in den abschließenden Menüteil nicht fehlen. Predessert rund um die Himbeere. Ein Himbeersorbet thronte auf einer in einem Quader aus knackiger, weißer Schokolade befindlichen Himbeer-Buttercreme. Dieser saß auf etwas Himbeer-Gelee und wurde mit Champagner-Schaum und einer Baiser-Scheibe getoppt. Zusammen mit den Himbeerstücken war dieses Produkt hier erneut mit Texturen und Temperaturen schön herausgearbeitet. Die schöne Säuerlichkeit wurde dabei nicht vernachlässigt, insgesamt war es für meinen eigenen Gaumen aber als Predessert doch etwas zu prononciert süß. Geschmacklich und handwerklich gab es aber erneut wirklich nichts auszusetzen. Für den Abschluss des Menüs gewährte man, für mich persönlich erfreulicherweise, sowohl eine gewohnt süße aber auch eine herzhafte Möglichkeit. Wie angesichts der schon so häufig erwähnten Klassik der kulinarischen Philosophie des Hauses zu erwarten, bestand Letztgenannte natürlich aus einer Rohmilchkäse-Auswahl. Käse-Auswahl. Blauschimmelkäse (unten), Ziegenkäse (links) und zwei Kuhmilch-Hartkäse (oben, rechts) von der Käse-Auswahl. Auf Grund des oben erwähnten Service-Fauxpas kann ich zu den von mir gewählten Sorten leider gar nichts sagen, denn das konnte schon der präsentierende Serviceherr leider nicht. Dank Herrn Brönner ließ sich wenigstens noch erfahren, dass diese vom bekannten Hof Backensholz stammen, der mir in manchen Restaurants auch schon über den Weg lief. Ich wählte dann also einen Blauschimmelkäse (unten), sowie eine etwas weichere, geschmacklich klar als Ziegenkäse identifizierbare Variante (links). Dazu kamen noch zwei Hartkäse, von denen einer an einen Deichkäse (oben) und der andere an eine Art Parmesan (rechts) erinnerte. Auch wenn ich wie gesagt über die genaue Basis der Sorten nichts weiß, waren sie doch alle von sehr guter Reife und Aroma. Beigaben zum Käse: Honig, Früchtebrot, Pumpernickel, Trauben, schwarze Walnüsse, Butter (von unten nach oben), Auch die klassische Begleitung mit Pumpernickel, Früchtebrot, Honig, Butter, Trauben und den mir besonders gut gefallenen schwarzen Walnüssen ließ schöne Kombinationen mit dem Käse zu.. Mein Gegenüber wollte selbstverständlich nicht auf die Befriedigung ihres süßen Zahns verzichten. Zweifellos hoffte sie sich deshalb an dem nun servierten Dessert namens Feines von Schattenmorellen und Herzkirschen mit Aromen von Balsamico erfreuen zu können. Feines von Schattenmorellen und Herzkirschen mit Aromen von Balsamico . Wie schon beim Predessert war auch hier die Kirsche in vielfältiger Art und Weise schön ausgearbeitet, sei es als Sorbet, Baiser oder den überraschenden „falschen“ Kirschen aus einer Art Kirsch-Creme im Gelee-Gewand. Im zentralen Kirsch-Spiegel, der in einem schönen Karamellcreme-Ring lag, wurde zudem der Balsamico eingearbeitet, der für meine Begleitung auch trefflich und merklich hervorkam. Mit ihrem Dessert war sie also rundum glücklich. Dank der abschließenden, kleinen Staffel an Petit Fours musste auch ich auf den letzten Insulin-Shot nicht verzichten, wobei auch hier etwas negativ erwähnenswert ist, dass auf dem Teller für beide Personen nur jeweils ein Exemplar serviert wurde, was auf Nachfrage auch so beabsichtigt ist. Petit Fours. Nach eigenem Gusto konnte sich dann aber jeder von uns noch etwas vom Pralinenwagen für sich selber auswählen. Pralinen-Auwahl. Ohne dass ich die große Auswahl genauer erläutern kann, überzeugten doch auch hier Handwerk und Geschmack durchweg und schlossen die Speisen für uns perfekt ab. Wie gewohnt möchte ich also die gesammelten Eindrücke von diesem Samstag-Abend-Menü in der Orangerie zusammenfassen. Die gelebte Klassik von nunmehr 28 Jahren Sterne-prämierter Gastronomie wird dem Gast schon beim Betreten des Gastraumes gewahr. Dieses Ambiente war dabei aber nicht verstaubt oder altmodisch, sondern präsentierte sich sehr edel und gemütlich zugleich. Eine erdrückende Schwere von antiquiertem Luxus war definitiv nicht zu vernehmen. Im Grund agierte auch das Service-Team um Ralf Brönner in einer Art und Weise, die den Attributen dieses Ambientes trefflich angepasst war. Wie beschrieben lassen sich, gerade im Vergleich zu anderen gehobenen Restaurants, die ich bisher besuchen konnte, die doch klaren Mängel in Sachen Wissen um die gebotene Käseauswahl und die wohl aus Aufregung resultierenden Servier-Fauxpas gegen Ende des Menüs aber in der abschließenden Bewertung nicht ignorieren. Trotzdem möchte ich abermals betonen, dass das den Gesamtgenuss, den wir von diesem Abend mitnahmen, nicht nachhaltig schmälerte, aber im Fazit eben doch nicht unerwähnt bleiben kann. Demgegenüber schaffte es das Team um Lutz Niemann in der Küche mit dem gebotenen Menü von vorn bis hinten nicht nur zu überzeugen, sondern auch zu begeistern. Eines war für mich bei allen Speisen dabei ebenso auffällig wie erfreuend gefällig. Deutlich stützte sich die Aromatik der Gerichte stets auf den reinen Geschmack seiner Produkte. Gewürze spielten hier nie eine Rolle und waren auch komplett unnötig, denn aus jeder Komponente hat man stets das Beste und viel Intensität herausgeholt. Das verdeutlicht noch einmal ganz stark die Erfahrung, die hier in der Küche steckt, sowie die Wertschätzung und Beherrschung handwerklicher Perfektion. Eine Küche, die diese Lobeshymnen auf ihre gelebte Kunst für mich absolut verdient hat. Das konnte ich glücklicherweise Herrn Niemann gegen Ende unseres Menüs in einem interessierten persönlichen Gespräch bei seinem Besuch am Tisch auch gleich vor Ort überbringen, wobei er mir seinen Fokus auf die eigene Kraft der Produkte und der damit verbundenen, klassischen Geschmacksbilder bestätigte. Gleichwohl versucht er, auch durch einen intensiven Austausch und Mitarbeit seiner jungen Köche stets den aktuellen Gang der Zeit nicht aus den Augen zu verlieren, was ihm auch für mich sehr gut gelungen ist. So ergibt sich in Retrospektive des an diesem Abend gewährten Genusses eine Rechtfertigung des verlangten Preises, welcher mit einem rundum entspannten und wohlschmeckenden Abend eine weitere tolle Erinnerung und Erfahrung im gastronomischen Tagebuch ermöglichte. Das machten auch die erwähnten Abstriche beim Service nicht zunichte. Somit kann man in Timmendorfer Strand im Bereich der Sterne-Gastronomie also auch nach Wegfall des Balthazar weiterhin einen wundervollen Abend in der Orangerie erleben, welcher sich durch entspannte rundum-Verwöhnung auf eher klassischen kulinarischen Wegen auszeichnet. Ich denke, dass auch die im Vergleich niedriger bewertete Serviceleistung dabei keinen chronischen Makel, sondern vielleicht sogar eher eine Tagesschwankung darstellte."

Peter Pane

Peter Pane

Timmendorfer Pl. 12, Timmendorfer Strand, Germany, 23669

Cafés • Western • Fastfood • Vegetarier


"Bei Peter Pane geht es um Burger, und um sonst nichts. Neben den klassischen Fleisch-Burgern gibt es 8 vegetarische und 6 vegane Burger im Angebot. Aber Vorsicht: Hier sucht ihr die Beyond-Meet Burger vergeblich. Die Patties sind etwas anders als sonst, z.B. mit einem Süßkartoffel-Amaranth-Bratling (Schatzinsel) oder Bulgur-Kräuter-Bratling (Frohnatur Panflöte). Mich hat der Süßkartoffel-Amaranth-Bratling mehr an einen Kartoffelpuffer erinnert, geschmacklich gut (geht aber auch besser). Die Pommes sind wirklich gut, auch die veganen Burger können als Menü genommen werden (Burger Pommes Kaltgetränk Kaffeespezialität). Ich find, dann handelt es sich auch um ein preislich gutes Angebot. Der Espresso war nicht schlecht. Man sitzt gut drinnen und auch draußen, die aktuell notwendige Gästeregistrierung ist sehr einfach (Barcode einscannen), das Personal ist sehr freundlich. PS: Das Restaurant ist im ersten Stock; wer den Aufzug braucht: Er befindet sich hinter der Treppe. _____________________________________________________ Peter Pane is about burgers and nothing else. In addition to the classic meat burgers, there are 8 vegetarian and 6 vegan burgers on offer. But be careful: You won't find the Beyond-Meet Burger here. The patties are a little different than usual, e.g. with a sweet potato and amaranth patty (Schatzinsel) or a bulgur and herb patty (Frohnatur Panflöte). The sweet potato and amaranth patty reminded me more of a potato pancake, tastes good (but it can also be better). The fries are really good, the vegan burgers can also be taken as a menu (burger fries cold drink coffee specialty). I think it's a good price offer. You can sit comfortably inside and outside, the currently required guest registration is very easy (scan the barcode), the staff is very friendly. Btw: The restaurant is on the first floor; who needs the elevator: It is behind the stairs."