Die Fette Kuh - Speisekarte

Bonner Straße 43, 50677 Köln, Germany

🛍 Grill, Burger, Fleisch, Vegetarier

4.4 💬 6986 Bewertungen
Die Fette Kuh

Telefon: +4922137627775

Adresse: Bonner Straße 43, 50677 Köln, Germany

Stadt: Köln

Gerichte: 14

Bewertungen: 6986

Webseite: http://die-fette-kuh.de/

"Wenn du den ganzen Trubel in der Kölner Innenstadt satt hast und auf Hamburger stehst, geh in die Fette Kuh. Der witzige Name lässt es schon erahnen. Dies ist ein sehr beliebter, kleiner Ort, der hauptsächlich von internationalen, jungen Leuten besucht wird. Was zählt, sind die Burger. Du wirst nicht enttäuscht sein. Sie sind einfach super lecker: sorgfältig ausgewähltes, nie gefrorenes Fleisch, leckeres Brioche und viele Optionen. Das Personal ist freundlich und sehr hilfsbereit, um sich mit den Millionen von Burgerkombinationen zurechtzufinden. Ich hatte 200 g CB Medium Rare, Cheddar Spiegelei Jalapenos ..."


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Die Fette Kuh

Adresse

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Roslyn Roslyn

Ich liebe die Burger dieses Ortes, die Probleme am Ort. Es ist zu klein und auch teure Preise.

Speisekarte - 14 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

Rashad
Rashad

Tolle Knoblauchpommes! Chili Burger ist auch lecker. Ikonischer Ort in Köln, schönes Interieur und Service. Aber stellen Sie sich auf eine Wartezeit ein


Hubertus
Hubertus

Ich und mein Partner besuchten diesen Ort in unserer ersten Nacht in Köln und das Essen und der Service waren perfekt. Ich kann den Chili-Käse-Burger sehr empfehlen, er war sehr zufriedenstellend und voller Geschmack. Das Personal war sehr nett und sprach Englisch, was wir sehr schätzten, da wir kein Deutsch sprechen. Es hat auch eine schöne Atmosphäre, sehr entspannt und ungezwungen. Ich kann Ihnen wärmstens empfehlen, dieses versteckte Juwel zu besuchen, wenn Sie in Köln sind.


Germaine
Germaine

Wenn du den ganzen Trubel in der Kölner Innenstadt satt hast und auf Hamburger stehst, geh in die Fette Kuh. Der witzige Name lässt es schon erahnen. Dies ist ein sehr beliebter, kleiner Ort, der hauptsächlich von internationalen, jungen Leuten besucht wird. Was zählt, sind die Burger. Du wirst nicht enttäuscht sein. Sie sind einfach super lecker: sorgfältig ausgewähltes, nie gefrorenes Fleisch, leckeres Brioche und viele Optionen. Das Personal ist freundlich und sehr hilfsbereit, um sich mit den Millionen von Burgerkombinationen zurechtzufinden. Ich hatte 200 g CB Medium Rare, Cheddar Spiegelei Jalapenos ...

Kategorien

  • Grill Saftiges Fleisch und frisches Gemüse, perfekt über offener Flamme gegart, liefern reichhaltige, rauchige Aromen. Genießen Sie zarte Steaks, saftige Burger und würzige marinierte Kebabs, alle perfekt gegrillt für ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis.
  • Burger Saftige, geschmackvolle Burger, hergestellt mit hochwertigen Zutaten, von klassischem Rindfleisch bis zu einzigartigen vegetarischen Optionen, alle serviert mit frischen Belägen und einer Auswahl an handgeschnittenen Pommes oder einem knackigen Salat.
  • Fleisch Entdecken Sie unsere köstliche Fleischauswahl mit fachmännisch gegrillten Steaks, zartem Huhn und geschmackvollen Lammgerichten, die alle bis zur Perfektion gewürzt sind für ein unvergessliches Esserlebnis.
  • Vegetarier Freuen Sie sich auf unsere lebhafte Sammlung vegetarischer Gerichte, die mit den frischesten Grünen, reichen Aromen und herzhaften Gewürzen zubereitet werden. Genießen Sie einen gesunden, köstlichen Teller, der die besten Zutaten der Natur feiert.

Ausstattung

  • Kinder
  • Terrasse
  • Fernseher
  • Haustiere

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"Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn. Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.   Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon passiert hat, war viele Jahre im mittlerweile geschlossenen „Daitokai“ Chefkoch und hat sich mit dem „Appare“ vor einem Jahr selbständig gemacht. Der Gault Millau spendiert hierfür in seiner 2020 Ausgabe 13 Punkte.   Wir besuchen das Restaurant, das zwischen Rudolfplatz und Neumarkt in einer Seitenstraße des schwulen Epizentrums der Schaafenstraße liegt, an einem Samstag Abend.   Außenansicht   Innen präsentiert es sich relativ sachlich und zweckmäßig. Übermäßig Deko hätten wir ohnehin nicht erwartet. Das Markanteste ist noch die Theke, auf der zahlreiche Sake und sonstige japanische Spirituosen präsentiert sind. Dezente Jazzmusik spielt im Hintergrund. Etwas überrascht sind wir, dass trotz eines Samstag Abends viele Tische unbesetzt bleiben. Interieur Interieur   Im „Appare“ gibt es ein Menü zu 38 Euro mit acht Auswahlmöglichkeiten bei den Vorspeisen und sieben Alternativen bei den Hauptgängen. Vorweg wird ein Amuse Bouche gereicht, danach eine Duo von kleiner Vorspeise und Suppe. Zusätzliche Gänge werden mit 9,50 Euro berechnet. Desserts gehen ebenfalls extra. Ein Mittagsmenü zu weniger als 20 Euro wird ebenfalls angeboten.   Als Amuse Bouche gibt es gezupfte, geräucherte Makrele auf Krautsalat, die mit Yuzu angenehm säuerlich abgeschmeckt ist. Das ist ein netter, aber noch recht harmloser Appetithappen.   Amuse Bouche: Geräucherte Makrele, Yuzu   Das folgende Duo besteht aus gebratener Paprika mit einem nicht näher bezeichneten Fischstück, etwas Crunch und einem fein abgestimmten Salat. Das Schwarzwurzelsüppchen ist sehr sämig, nicht sehr prägnant und mutet recht europäisch an. Die obligatorische Aufnahme ist diesmal allerdings der lebhaften Unterhaltung geopfert worden. Oder war’s doch der Hunger?   Aus den Vorspeisen wählen wir das Tataki von der Entenbrust. Das Fleisch ist rosa gegart und weist eine schöne Würze und leichte Schärfe auf. Tataki von der Entenbrust  Ich starte derweil mit der Escabeche von Sardine. Das mutet ein wenig wie Brathering an und der erneut mit Yuzu fein abgestimmte und säuerliche Sud ist gut, aber insgesamt fehlt mir hier doch ein wenig das Besondere.   Sardinen-Escabeche mit Yuzu   Wir bestellen noch jeweils eine zusätzliche Vorspeise und sind dann mit Sahsimi und Tempura in recht gewohnten Gefilden unterwegs. Die Sashimi  von Thunfisch, Jakobsmuschel und Rotbarsch sind von guter Produktqualität, dazu gibt es zweierlei Wasabi und Sojasauce.   Auch das Tempura von Garnele, Fisch und diversen Gemüsen kann mit ganz feinem, krossen Teig überzeugen. Dazu gibt es eine mildere Sauce sowie geriebenen Rettich und Ingwer.   Sashimi vom Tagesfisch Sojasauce Wasabi Tempura: frittierte Garnele, Fisch und Gemüse   Im Hauptgang wählen wir zum einen mit Miso lackierten Lachs. 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Gebackenes Vanilleeis Matcha-Eis Papaya    Dies ist also unsere Begegnung mit Washoku-Küche gewesen. Abgesehen von einigen markanten Säurespitzen bei den Vorspeisen, Soja und Wasabi  als Würzmittel zum Sashimi und Tempura war dies auch in der Aromatik klassischer und europäischer als erwartet. Die Gerichte waten eher auf eine in sich stimmige Harmonie ausgelegt als auf vordergründige Effekte. Ob dies das Washoku-Prinzip widerspiegelt oder nur mein Eindruck anhand der von uns probierten Gerichte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war dies eine japanische Küche, wie ich sie in dieser Form bisher nicht kannte.   Ich vermute, dass Hiroyuki Watanabe in der Küche vieles alleine macht. Das mag die recht langen Wartezeiten und die nahezu kalten Beilagen bei den Hauptgerichten erklären. Passieren sollte es dennoch nicht.   Die Speisekarte wechselt offenbar nicht allzu häufig. Auch wenn mich bei diesem Besuch noch nicht alles vollständig überzeugen konnte, werde ich gerne auch noch andere Gerichte aus dem Menü probieren, denn wir haben uns wohl gefühlt.   Der Service ist aufmerksam und freundlich, Hiroyuki Watanabe ein interessierter und gutgelaunter Chef und das Preis-Leistungs-Verhältnis  ausgezeichnet. „Appare“ steht im japanischen als Ausruf für Begeisterung. Dieses Mal bleibt das noch etwas verhalten. Aber das kann sich ja ändern. Bericht auch auf meinem Blog: [hidden link]"