Koschere Kantine Weiss

Roonstraße 50, 50674, Köln, Germany

🛍 Wein, Fisch, Suppe, Koscher

4.3 💬 8 Bewertungen

Telefon: +492212404440

Adresse: Roonstraße 50, 50674, Köln, Germany

Stadt: Köln

Gerichte: 11

Bewertungen: 8

Webseite: https://www.sgk.de/index.php/restaurant.html

"Das einzige koshere Restaurant in Köln ist, dies ist, wenn Sie koscheres Essen brauchen, und befinden sich im Bereich Düsseldorfkologne. Ich hatte eine Konferenz im Maritim Hotel und wollte ein koscheres Mittagessen. Ich habe Frau Weiss ein paar Wochen vorher gesendet ... und sie schickte mir das Menü. Ich erzählte ihr, was ich wollte, und als ich es wollte, und wo es geliefert werden musste, und es wurde fertig. Am Abend besuchte ich das Restaurant in der Rückseite des Synagoigue und hatte auch ein schönes Abendessen. Der Kellner ist freundlich und hilfsbereit. Mrs. Weiss ist freundlich und hilfsbereit und die Umgebung ist sauber und warm. Wenn Sie von zu Hause weg sind und Sie Hühnersuppe...


Adresse

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Benton Benton

Die Karte ist zwar recht klein aber dafür wurden die Gerichte frisch zubereitet und haben auch gut geschmeckt.

Speisekarte - 11 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

Jane
Jane

Sehr gutes Essen, einfache Speisekarte, aber alles war wirklich gut. Wir haben 3 verschiedene Gerichte und alle waren gut. Tipp.. Es ist in einer Senagoge verschlossen, also rufen Sie vorher an, um zu überprüfen, ob es geöffnet ist. Sehr zu empfehlen und muss mit Reisepass kommen.


Holden
Holden

Als einziges koscheres Restaurant in Köln gibt es dies, wenn Sie koscheres Essen brauchen und im Raum Düsseldorf/Köln sind. Ich hatte eine Konferenz im Maritim Hotel und wollte ein koscheres Mittagessen. Ich habe Frau Weiss ein paar Wochen zuvor eine E-Mail geschickt und sie hat mir die Speisekarte geschickt. Ich sagte ihr, was ich wollte, wann ich es wollte und wohin es geliefert werden musste, und es war erledigt . Der Kellner ist freundlich und hilfsbereit. Frau Weiss ist freundlich und hilfsbereit und die Umgebung ist sauber und warm.Wenn Sie nicht zu Hause sind und Hühnersuppe, Schnitzel und Pommes und ein einfaches Dessert brauchen, werden Sie es hier finden. Die Portionen sind groß, d...


Matthias
Matthias

Das einzige koshere Restaurant in Köln ist, dies ist, wenn Sie koscheres Essen brauchen, und befinden sich im Bereich Düsseldorfkologne. Ich hatte eine Konferenz im Maritim Hotel und wollte ein koscheres Mittagessen. Ich habe Frau Weiss ein paar Wochen vorher gesendet ... und sie schickte mir das Menü. Ich erzählte ihr, was ich wollte, und als ich es wollte, und wo es geliefert werden musste, und es wurde fertig. Am Abend besuchte ich das Restaurant in der Rückseite des Synagoigue und hatte auch ein schönes Abendessen. Der Kellner ist freundlich und hilfsbereit. Mrs. Weiss ist freundlich und hilfsbereit und die Umgebung ist sauber und warm. Wenn Sie von zu Hause weg sind und Sie Hühnersuppe,...

Kategorien

  • Wein Eine kuratierte Auswahl an erlesenen Weinen aus aller Welt, mit reichhaltigen Rotweinen, knackigen Weißweinen und eleganten Rosés, die perfekt zu Ihrem Essen passen. Genießen Sie das einzigartige Aroma, den Geschmack und die Komplexität jeder Flasche.
  • Fisch Freuen Sie sich auf unsere exquisiten Fischgerichte, die aus dem frischesten Fang des Tages zubereitet werden. Von gegrillten Favoriten bis zu herzhaften Eintöpfen feiert unser Menü den Reichtum des Ozeans mit Aromen, die jeden Gaumen erfreuen.
  • Suppe Warme und tröstliche Suppen, um Ihre Seele zu nähren. Wählen Sie aus einer Vielzahl von geschmackvollen Brühen und herzhaften Zutaten, perfekt für eine einfache Vorspeise oder eine sättigende Mahlzeit an einem kühlen Tag.
  • Koscher Entdecken Sie unser kosheres Menü mit köstlichen und authentischen Gerichten, die nach den jüdischen Speisegesetzen zubereitet werden. Genießen Sie eine Vielzahl von sorgfältig zusammengestellten Mahlzeiten, die sowohl Tradition als auch Geschmack ansprechen.

Ausstattung

  • Wein
  • Koscher
  • Kellner
  • Haustiere

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Appare Tiān Qíng あっぱれ

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"Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn. Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.   Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon passiert hat, war viele Jahre im mittlerweile geschlossenen „Daitokai“ Chefkoch und hat sich mit dem „Appare“ vor einem Jahr selbständig gemacht. Der Gault Millau spendiert hierfür in seiner 2020 Ausgabe 13 Punkte.   Wir besuchen das Restaurant, das zwischen Rudolfplatz und Neumarkt in einer Seitenstraße des schwulen Epizentrums der Schaafenstraße liegt, an einem Samstag Abend.   Außenansicht   Innen präsentiert es sich relativ sachlich und zweckmäßig. Übermäßig Deko hätten wir ohnehin nicht erwartet. Das Markanteste ist noch die Theke, auf der zahlreiche Sake und sonstige japanische Spirituosen präsentiert sind. Dezente Jazzmusik spielt im Hintergrund. Etwas überrascht sind wir, dass trotz eines Samstag Abends viele Tische unbesetzt bleiben. Interieur Interieur   Im „Appare“ gibt es ein Menü zu 38 Euro mit acht Auswahlmöglichkeiten bei den Vorspeisen und sieben Alternativen bei den Hauptgängen. Vorweg wird ein Amuse Bouche gereicht, danach eine Duo von kleiner Vorspeise und Suppe. Zusätzliche Gänge werden mit 9,50 Euro berechnet. Desserts gehen ebenfalls extra. Ein Mittagsmenü zu weniger als 20 Euro wird ebenfalls angeboten.   Als Amuse Bouche gibt es gezupfte, geräucherte Makrele auf Krautsalat, die mit Yuzu angenehm säuerlich abgeschmeckt ist. Das ist ein netter, aber noch recht harmloser Appetithappen.   Amuse Bouche: Geräucherte Makrele, Yuzu   Das folgende Duo besteht aus gebratener Paprika mit einem nicht näher bezeichneten Fischstück, etwas Crunch und einem fein abgestimmten Salat. Das Schwarzwurzelsüppchen ist sehr sämig, nicht sehr prägnant und mutet recht europäisch an. Die obligatorische Aufnahme ist diesmal allerdings der lebhaften Unterhaltung geopfert worden. Oder war’s doch der Hunger?   Aus den Vorspeisen wählen wir das Tataki von der Entenbrust. Das Fleisch ist rosa gegart und weist eine schöne Würze und leichte Schärfe auf. Tataki von der Entenbrust  Ich starte derweil mit der Escabeche von Sardine. Das mutet ein wenig wie Brathering an und der erneut mit Yuzu fein abgestimmte und säuerliche Sud ist gut, aber insgesamt fehlt mir hier doch ein wenig das Besondere.   Sardinen-Escabeche mit Yuzu   Wir bestellen noch jeweils eine zusätzliche Vorspeise und sind dann mit Sahsimi und Tempura in recht gewohnten Gefilden unterwegs. Die Sashimi  von Thunfisch, Jakobsmuschel und Rotbarsch sind von guter Produktqualität, dazu gibt es zweierlei Wasabi und Sojasauce.   Auch das Tempura von Garnele, Fisch und diversen Gemüsen kann mit ganz feinem, krossen Teig überzeugen. Dazu gibt es eine mildere Sauce sowie geriebenen Rettich und Ingwer.   Sashimi vom Tagesfisch Sojasauce Wasabi Tempura: frittierte Garnele, Fisch und Gemüse   Im Hauptgang wählen wir zum einen mit Miso lackierten Lachs. 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Gebackenes Vanilleeis Matcha-Eis Papaya    Dies ist also unsere Begegnung mit Washoku-Küche gewesen. Abgesehen von einigen markanten Säurespitzen bei den Vorspeisen, Soja und Wasabi  als Würzmittel zum Sashimi und Tempura war dies auch in der Aromatik klassischer und europäischer als erwartet. Die Gerichte waten eher auf eine in sich stimmige Harmonie ausgelegt als auf vordergründige Effekte. Ob dies das Washoku-Prinzip widerspiegelt oder nur mein Eindruck anhand der von uns probierten Gerichte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war dies eine japanische Küche, wie ich sie in dieser Form bisher nicht kannte.   Ich vermute, dass Hiroyuki Watanabe in der Küche vieles alleine macht. Das mag die recht langen Wartezeiten und die nahezu kalten Beilagen bei den Hauptgerichten erklären. Passieren sollte es dennoch nicht.   Die Speisekarte wechselt offenbar nicht allzu häufig. Auch wenn mich bei diesem Besuch noch nicht alles vollständig überzeugen konnte, werde ich gerne auch noch andere Gerichte aus dem Menü probieren, denn wir haben uns wohl gefühlt.   Der Service ist aufmerksam und freundlich, Hiroyuki Watanabe ein interessierter und gutgelaunter Chef und das Preis-Leistungs-Verhältnis  ausgezeichnet. „Appare“ steht im japanischen als Ausruf für Begeisterung. Dieses Mal bleibt das noch etwas verhalten. Aber das kann sich ja ändern. Bericht auch auf meinem Blog: [hidden link]"