Maxima Polnisches Bistro

9-13 Marsilstein, Cologne, Germany, 50676

🛍 Bistro, Polieren, Europäisch, Osteuropäer

4.7 💬 2727 Bewertungen

Telefon: +492212934840

Adresse: 9-13 Marsilstein, Cologne, Germany, 50676

Stadt: Cologne

Gerichte: 35

Bewertungen: 2727

Webseite: http://www.maxima-bistro.de/

"besser nicht gehen das Restaurant maxima befindet sich in der zentralen hölzernen Stadtlage, zwischen dem rudolfplatz und dem neuen Markt und ist auch so gut wie mit allen hölzernen Straßenbahnen zu erreichen (oben: neuer Markt, oder rudolfplatz). mit dem Auto können Sie direkt vor der Tür, oder in der ca. 150m Parkplatz. das Restaurant ist sehr gemütlich eingerichtet. Essen ist einfach toll. es gibt auch wöchentlich wechselnde Tags Karte neben dem Standard-Menü. am besten zu bestellen, was der Koch empfiehlt und genießt das leckere Essen im schönen Restaurant. der persönliche ist sehr zuvorkommend und aufmerksam. wir werden auf jeden Fall zurückkommen und uns zum nächsten Mal freuen! Vorbe...


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Oben, es ist schwer zu tun, wenn es um die polnische Küche geht. Ambiente sehr schön, Betrieb sehr schön und strebt am besten nach

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Ich freue mich über einen Gast der ersten Stunde und des ersten Augenblicks. Das Essen war immer sehr lecker. Viele große traditionelle Gerichte, die meinen Gaumen in Euphorie setzen. Delicious Polish Piwo und Wódka sind natürlich. Der Service ist großartig und lässt nichts zu wünschen übrig! Das Ambiente lädt Sie ein zu bleiben. Absolut empfohlen!!!


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Das Restaurant ist sehr schön eingerichtet; es hat wahrscheinlich einen Außenhoof, wo man essen kann, aber es war schon alles besetzt, weshalb wir uns auf den Streak gesetzt haben (ja 3 Tische, schön getrennt). Das Team ist sehr schön und aufmerksam, das Essen ist reichlich und lecker, gut gewürzt. Die Pirogs waren toll. Wir mochten auch die Auswahl im Menü. Preis-Leistungs-Verhältnis für Köln Stadtzentrum sehr gut! Es war nicht mein letzter Besuch. Das Restaurant bietet auch einen Esstisch zu einem guten Preis.


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besser nicht gehen das Restaurant maxima befindet sich in der zentralen hölzernen Stadtlage, zwischen dem rudolfplatz und dem neuen Markt und ist auch so gut wie mit allen hölzernen Straßenbahnen zu erreichen (oben: neuer Markt, oder rudolfplatz). mit dem Auto können Sie direkt vor der Tür, oder in der ca. 150m Parkplatz. das Restaurant ist sehr gemütlich eingerichtet. Essen ist einfach toll. es gibt auch wöchentlich wechselnde Tags Karte neben dem Standard-Menü. am besten zu bestellen, was der Koch empfiehlt und genießt das leckere Essen im schönen Restaurant. der persönliche ist sehr zuvorkommend und aufmerksam. wir werden auf jeden Fall zurückkommen und uns zum nächsten Mal freuen! Vorbes...

Kategorien

  • Bistro Ein gemütliches und entspanntes kulinarisches Erlebnis, das klassische und moderne Gerichte mit frischen Zutaten bietet. Genießen Sie reichhaltige Aromen und eine intime Atmosphäre, perfekt für ein entspanntes Essen mit Freunden oder Familie.
  • Polieren Entdecken Sie die reichen und herzhaften Aromen der polnischen Küche. Von saftigen Pierogi und herzhaftem Borschtsch bis hin zu aromatischen Würstchen und zarten Schnitzeln – erleben Sie bei jedem Bissen den Geschmack Polens. Gönnen Sie sich traditionelle Hausmannskost, die mit Liebe zubereitet wird.
  • Europäisch Genießen Sie eine kulinarische Reise durch Europa mit unserem exquisit gestalteten Menü, das authentische Gerichte aus Frankreich, Italien, Spanien und darüber hinaus bietet und die frischesten Zutaten verwendet, um traditionelle Aromen zum Leben zu erwecken.
  • Osteuropäer

Ausstattung

  • Parken
  • Draussen
  • Polnisch
  • Abendessen

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Appare Tiān Qíng あっぱれ

Appare Tiān Qíng あっぱれ

Balduinstraße 10, Cologne, Germany, 50676

Sushi • Salate • Japanisch • Mittagessen


"Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn. Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.   Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon passiert hat, war viele Jahre im mittlerweile geschlossenen „Daitokai“ Chefkoch und hat sich mit dem „Appare“ vor einem Jahr selbständig gemacht. Der Gault Millau spendiert hierfür in seiner 2020 Ausgabe 13 Punkte.   Wir besuchen das Restaurant, das zwischen Rudolfplatz und Neumarkt in einer Seitenstraße des schwulen Epizentrums der Schaafenstraße liegt, an einem Samstag Abend.   Außenansicht   Innen präsentiert es sich relativ sachlich und zweckmäßig. Übermäßig Deko hätten wir ohnehin nicht erwartet. Das Markanteste ist noch die Theke, auf der zahlreiche Sake und sonstige japanische Spirituosen präsentiert sind. Dezente Jazzmusik spielt im Hintergrund. Etwas überrascht sind wir, dass trotz eines Samstag Abends viele Tische unbesetzt bleiben. Interieur Interieur   Im „Appare“ gibt es ein Menü zu 38 Euro mit acht Auswahlmöglichkeiten bei den Vorspeisen und sieben Alternativen bei den Hauptgängen. Vorweg wird ein Amuse Bouche gereicht, danach eine Duo von kleiner Vorspeise und Suppe. Zusätzliche Gänge werden mit 9,50 Euro berechnet. Desserts gehen ebenfalls extra. Ein Mittagsmenü zu weniger als 20 Euro wird ebenfalls angeboten.   Als Amuse Bouche gibt es gezupfte, geräucherte Makrele auf Krautsalat, die mit Yuzu angenehm säuerlich abgeschmeckt ist. Das ist ein netter, aber noch recht harmloser Appetithappen.   Amuse Bouche: Geräucherte Makrele, Yuzu   Das folgende Duo besteht aus gebratener Paprika mit einem nicht näher bezeichneten Fischstück, etwas Crunch und einem fein abgestimmten Salat. Das Schwarzwurzelsüppchen ist sehr sämig, nicht sehr prägnant und mutet recht europäisch an. Die obligatorische Aufnahme ist diesmal allerdings der lebhaften Unterhaltung geopfert worden. Oder war’s doch der Hunger?   Aus den Vorspeisen wählen wir das Tataki von der Entenbrust. Das Fleisch ist rosa gegart und weist eine schöne Würze und leichte Schärfe auf. Tataki von der Entenbrust  Ich starte derweil mit der Escabeche von Sardine. Das mutet ein wenig wie Brathering an und der erneut mit Yuzu fein abgestimmte und säuerliche Sud ist gut, aber insgesamt fehlt mir hier doch ein wenig das Besondere.   Sardinen-Escabeche mit Yuzu   Wir bestellen noch jeweils eine zusätzliche Vorspeise und sind dann mit Sahsimi und Tempura in recht gewohnten Gefilden unterwegs. Die Sashimi  von Thunfisch, Jakobsmuschel und Rotbarsch sind von guter Produktqualität, dazu gibt es zweierlei Wasabi und Sojasauce.   Auch das Tempura von Garnele, Fisch und diversen Gemüsen kann mit ganz feinem, krossen Teig überzeugen. Dazu gibt es eine mildere Sauce sowie geriebenen Rettich und Ingwer.   Sashimi vom Tagesfisch Sojasauce Wasabi Tempura: frittierte Garnele, Fisch und Gemüse   Im Hauptgang wählen wir zum einen mit Miso lackierten Lachs. Das opulente Stück ist zwar durchgebraten bzw. gegrillt, aber trotzdem noch saftig, Die Beilagen (Bohnen, Romanesco, grüner Spargel, Austernpilze und Kürbispüree muten eher klassisch und europäisch an.   Gegrillter Lachs aus Schottland   Auch am Gargrad der Challans-Entenbrust gibt es nichts zu meckern. Das Fleisch ist gut rosa gebraten, als Würzmittel dienen rosa und grüner Pfeffer. Ansonsten sind die Beilagen identisch. Bei denen sind die unterschiedlichen Garzeiten zwar ordentlich berücksichtigt. Aber sie kommen leider entweder lauwarm oder kalt an den Tisch.   Challans Entenbrust, rosa gebraten   Bei den Desserts halten wir uns an Eis, einmal Vanilleeis im Blätterteigmantel gebacken mit einem grünem (Matcha? , aromatischen Pulver bestreut und einem sehr cremigen Matcha-Eis sowie einem Stück recht harter Papaya. Letzteres hätte ich jetzt angesichts des sonst so ausgeprägten Qualitätsanspruchs  bei Japanern nicht erwartet, aber beide Eissorten sind ansonsten sehr lecker. Gebackenes Vanilleeis Matcha-Eis Papaya    Dies ist also unsere Begegnung mit Washoku-Küche gewesen. Abgesehen von einigen markanten Säurespitzen bei den Vorspeisen, Soja und Wasabi  als Würzmittel zum Sashimi und Tempura war dies auch in der Aromatik klassischer und europäischer als erwartet. Die Gerichte waten eher auf eine in sich stimmige Harmonie ausgelegt als auf vordergründige Effekte. Ob dies das Washoku-Prinzip widerspiegelt oder nur mein Eindruck anhand der von uns probierten Gerichte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war dies eine japanische Küche, wie ich sie in dieser Form bisher nicht kannte.   Ich vermute, dass Hiroyuki Watanabe in der Küche vieles alleine macht. Das mag die recht langen Wartezeiten und die nahezu kalten Beilagen bei den Hauptgerichten erklären. Passieren sollte es dennoch nicht.   Die Speisekarte wechselt offenbar nicht allzu häufig. Auch wenn mich bei diesem Besuch noch nicht alles vollständig überzeugen konnte, werde ich gerne auch noch andere Gerichte aus dem Menü probieren, denn wir haben uns wohl gefühlt.   Der Service ist aufmerksam und freundlich, Hiroyuki Watanabe ein interessierter und gutgelaunter Chef und das Preis-Leistungs-Verhältnis  ausgezeichnet. „Appare“ steht im japanischen als Ausruf für Begeisterung. Dieses Mal bleibt das noch etwas verhalten. Aber das kann sich ja ändern. Bericht auch auf meinem Blog: [hidden link]"