Nudel Mafia - Speisekarte

Neusser Str. 24, Köln, 50670, Cologne, Germany

🛍 Huhn, Suppe, Pasta, Nudeln

4 💬 1 Bewertungen

Telefon: +4922116927733

Adresse: Neusser Str. 24, Köln, 50670, Cologne, Germany

Stadt: Cologne

Gerichte: 15

Bewertungen: 1

Webseite: http://www.nudelmafia.de/

"Eine wirklich originelle und einzigartige Location, ausgestattet mit Holztischen und Bänken, an denen man wunderbar sitzen kann. Vor dem Restaurant gibt es auch einige Sitzplätze im Freien, wo man im Sommer schön sitzen kann. Hier gibt es nur Selbstgemachtes: hauptsächlich Nudeln und Spätzle, aber auch Salate und Suppen. Es gibt immer aktuelle Tagesempfehlungen (sie werden auf einer Tafel vorgeschlagen, man kann die Nudelsoßen und Salate natürlich nach eigenem Geschmack und Laune kombinieren. Mein Freund hatte einen wirklich sehr großen Caesar-Salat mit gebratenem Hähnchenbrust, Knoblauchkrabben und hausgemachtem Parmesandressing (7,90 €). Ich wählte die hausgemachten Bandnudeln mit Hähnche...


Adresse

Karte anzeigen

User User

in den Nudeln war für die Menge Nudeln viel zu wenig Soße. aber die Nudeln hatten eine sehr gute Konsistenz. der Salat war frisch und hatte eine sehr leckere Soße. auch die Suppe und der Kuchen waren sehr lecker.

Speisekarte - 15 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

User
User

Die Nudeln waren nicht durchgekocht. Sie waren sehr hart und in der Mitte noch roh. Schade. Die Soßen waren ja lecker aber so scheut man sich noch einmal bei Nudelmafia was auszuprobieren zumal das Hauptprodukt ja auch Nudel ist. Nudel kochen können, das wird man wohl von einem Restaurant erwarten können.


User
User

Die Nudeln waren nicht durchgekocht. Sie waren sehr hart und in der Mitte noch roh. Schade. Die Soßen waren ja lecker aber so scheut man sich noch einmal bei Nudelmafia was auszuprobieren zumal das Hauptprodukt ja auch Nudel ist. Nudel kochen können, das wird man wohl von einem Restaurant erwarten können.


User
User

Eine wirklich originelle und einzigartige Location, ausgestattet mit Holztischen und Bänken, an denen man wunderbar sitzen kann. Vor dem Restaurant gibt es auch einige Sitzplätze im Freien, wo man im Sommer schön sitzen kann. Hier gibt es nur Selbstgemachtes: hauptsächlich Nudeln und Spätzle, aber auch Salate und Suppen. Es gibt immer aktuelle Tagesempfehlungen (sie werden auf einer Tafel vorgeschlagen, man kann die Nudelsoßen und Salate natürlich nach eigenem Geschmack und Laune kombinieren. Mein Freund hatte einen wirklich sehr großen Caesar-Salat mit gebratenem Hähnchenbrust, Knoblauchkrabben und hausgemachtem Parmesandressing (7,90 €). Ich wählte die hausgemachten Bandnudeln mit Hähnchen...

Kategorien

  • Huhn Saftig und herzhaft, unsere Hähnchengerichte werden mit zartem Fleisch, geschmackvollen Gewürzen und vielfältigen kulinarischen Inspirationen hergestellt. Genießen Sie eine köstliche Vielfalt, die sicher jeden Gaumen zufriedenstellt.
  • Suppe Warme und tröstliche Suppen, um Ihre Seele zu nähren. Wählen Sie aus einer Vielzahl von geschmackvollen Brühen und herzhaften Zutaten, perfekt für eine einfache Vorspeise oder eine sättigende Mahlzeit an einem kühlen Tag.
  • Pasta Freuen Sie sich auf unsere Auswahl an klassischen und zeitgenössischen Pasta-Gerichten, die alle mit frischen, hochwertigen Zutaten und geschmackvollen Saucen zubereitet werden, die in jedem Bissen das Wesen der italienischen Küche einfangen.
  • Nudeln Genießen Sie eine Vielzahl von Nudelgerichten, die mit authentischen Aromen und reichhaltigen, würzigen Brühen zur Perfektion gekocht werden. Von scharf und würzig bis mild und duftend versprechen unsere Nudelgerichte ein köstliches kulinarisches Abenteuer für jeden Gaumen.

Ausstattung

  • Sicht

Ähnliche Restaurants

Appare Tiān Qíng あっぱれ

Appare Tiān Qíng あっぱれ

Balduinstraße 10, Cologne, Germany, 50676

Sushi • Salate • Japanisch • Mittagessen


"Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn. Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.   Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon passiert hat, war viele Jahre im mittlerweile geschlossenen „Daitokai“ Chefkoch und hat sich mit dem „Appare“ vor einem Jahr selbständig gemacht. Der Gault Millau spendiert hierfür in seiner 2020 Ausgabe 13 Punkte.   Wir besuchen das Restaurant, das zwischen Rudolfplatz und Neumarkt in einer Seitenstraße des schwulen Epizentrums der Schaafenstraße liegt, an einem Samstag Abend.   Außenansicht   Innen präsentiert es sich relativ sachlich und zweckmäßig. Übermäßig Deko hätten wir ohnehin nicht erwartet. Das Markanteste ist noch die Theke, auf der zahlreiche Sake und sonstige japanische Spirituosen präsentiert sind. Dezente Jazzmusik spielt im Hintergrund. Etwas überrascht sind wir, dass trotz eines Samstag Abends viele Tische unbesetzt bleiben. Interieur Interieur   Im „Appare“ gibt es ein Menü zu 38 Euro mit acht Auswahlmöglichkeiten bei den Vorspeisen und sieben Alternativen bei den Hauptgängen. Vorweg wird ein Amuse Bouche gereicht, danach eine Duo von kleiner Vorspeise und Suppe. Zusätzliche Gänge werden mit 9,50 Euro berechnet. Desserts gehen ebenfalls extra. Ein Mittagsmenü zu weniger als 20 Euro wird ebenfalls angeboten.   Als Amuse Bouche gibt es gezupfte, geräucherte Makrele auf Krautsalat, die mit Yuzu angenehm säuerlich abgeschmeckt ist. Das ist ein netter, aber noch recht harmloser Appetithappen.   Amuse Bouche: Geräucherte Makrele, Yuzu   Das folgende Duo besteht aus gebratener Paprika mit einem nicht näher bezeichneten Fischstück, etwas Crunch und einem fein abgestimmten Salat. Das Schwarzwurzelsüppchen ist sehr sämig, nicht sehr prägnant und mutet recht europäisch an. Die obligatorische Aufnahme ist diesmal allerdings der lebhaften Unterhaltung geopfert worden. Oder war’s doch der Hunger?   Aus den Vorspeisen wählen wir das Tataki von der Entenbrust. Das Fleisch ist rosa gegart und weist eine schöne Würze und leichte Schärfe auf. Tataki von der Entenbrust  Ich starte derweil mit der Escabeche von Sardine. Das mutet ein wenig wie Brathering an und der erneut mit Yuzu fein abgestimmte und säuerliche Sud ist gut, aber insgesamt fehlt mir hier doch ein wenig das Besondere.   Sardinen-Escabeche mit Yuzu   Wir bestellen noch jeweils eine zusätzliche Vorspeise und sind dann mit Sahsimi und Tempura in recht gewohnten Gefilden unterwegs. Die Sashimi  von Thunfisch, Jakobsmuschel und Rotbarsch sind von guter Produktqualität, dazu gibt es zweierlei Wasabi und Sojasauce.   Auch das Tempura von Garnele, Fisch und diversen Gemüsen kann mit ganz feinem, krossen Teig überzeugen. Dazu gibt es eine mildere Sauce sowie geriebenen Rettich und Ingwer.   Sashimi vom Tagesfisch Sojasauce Wasabi Tempura: frittierte Garnele, Fisch und Gemüse   Im Hauptgang wählen wir zum einen mit Miso lackierten Lachs. Das opulente Stück ist zwar durchgebraten bzw. gegrillt, aber trotzdem noch saftig, Die Beilagen (Bohnen, Romanesco, grüner Spargel, Austernpilze und Kürbispüree muten eher klassisch und europäisch an.   Gegrillter Lachs aus Schottland   Auch am Gargrad der Challans-Entenbrust gibt es nichts zu meckern. Das Fleisch ist gut rosa gebraten, als Würzmittel dienen rosa und grüner Pfeffer. Ansonsten sind die Beilagen identisch. Bei denen sind die unterschiedlichen Garzeiten zwar ordentlich berücksichtigt. Aber sie kommen leider entweder lauwarm oder kalt an den Tisch.   Challans Entenbrust, rosa gebraten   Bei den Desserts halten wir uns an Eis, einmal Vanilleeis im Blätterteigmantel gebacken mit einem grünem (Matcha? , aromatischen Pulver bestreut und einem sehr cremigen Matcha-Eis sowie einem Stück recht harter Papaya. Letzteres hätte ich jetzt angesichts des sonst so ausgeprägten Qualitätsanspruchs  bei Japanern nicht erwartet, aber beide Eissorten sind ansonsten sehr lecker. Gebackenes Vanilleeis Matcha-Eis Papaya    Dies ist also unsere Begegnung mit Washoku-Küche gewesen. Abgesehen von einigen markanten Säurespitzen bei den Vorspeisen, Soja und Wasabi  als Würzmittel zum Sashimi und Tempura war dies auch in der Aromatik klassischer und europäischer als erwartet. Die Gerichte waten eher auf eine in sich stimmige Harmonie ausgelegt als auf vordergründige Effekte. Ob dies das Washoku-Prinzip widerspiegelt oder nur mein Eindruck anhand der von uns probierten Gerichte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war dies eine japanische Küche, wie ich sie in dieser Form bisher nicht kannte.   Ich vermute, dass Hiroyuki Watanabe in der Küche vieles alleine macht. Das mag die recht langen Wartezeiten und die nahezu kalten Beilagen bei den Hauptgerichten erklären. Passieren sollte es dennoch nicht.   Die Speisekarte wechselt offenbar nicht allzu häufig. Auch wenn mich bei diesem Besuch noch nicht alles vollständig überzeugen konnte, werde ich gerne auch noch andere Gerichte aus dem Menü probieren, denn wir haben uns wohl gefühlt.   Der Service ist aufmerksam und freundlich, Hiroyuki Watanabe ein interessierter und gutgelaunter Chef und das Preis-Leistungs-Verhältnis  ausgezeichnet. „Appare“ steht im japanischen als Ausruf für Begeisterung. Dieses Mal bleibt das noch etwas verhalten. Aber das kann sich ja ändern. Bericht auch auf meinem Blog: [hidden link]"