Krems
Jell-Gasthaus

Jell-Gasthaus

Hoher Markt 8-9, 3500 Krems an der Donau, Austria

Cafés • Seafood • European • Vegetarian


"We happened to stop in Krems on our way to a holiday in the region and as we were walking around this gorgeous old city, we spotted this place and decided to stop for lunch. It's a guesthouse and restaurant that has operated since 1895 or something like that. It's housed in a gorgeous building couple of streets over from the shopping street. If you don't detour from the Main Street in town you won't find this place. They serve traditional Austrian food and the menu is quite extensive. They also had a daily card and as it was end of Spargel season, a couple of dishes with asparagus. They also have about a dozen wines from the area by the glass besides other drink choices. We sat in the outdoor area and it's quite nice. Staff were very friendly and quick to serve us when we were seated. I had a roasted wagyu steak which was served on a bed of white and green asparagus and spinach purée and horseradish foam. It was simply delectable and the flavour was amazing. I licked my plate clean. I also had a cream slice for dessert which has been made using the same recipe for the last 60 years at this place and it was also amazing. I tasted the crumbed mushrooms and this is very unique and seasonal dish in Austria and it was excellent. Happily come here again anytime. Great food, good service and not over priced. This is good honest Austrian cooking with high quality ingredients."

Tawa Restaurant

Tawa Restaurant

Althangasse 2, Krems an der Donau 3500, Austria

Asian • Indian • Chicken • Vegetarian


"Es gibt wahrscheinlich kein zweites indisches Restaurant bei dem als Dekoration nur chinesischer Billigkitsch an den Wänden hängt und dessen Einrichtung so unbequem und seltsam ist, obwohl es so wirkt als wäre es neu gemacht. Dies alleine ist schon mal ein Abendteuer der besonderen Art. Wir sind an einem Freitag Abend gegen zehn Uhr eingetreten und waren die einzigen Gäste, gleichwohl man uns freundlich bediente. Die nette indische Musikuntermalung jedoch wurde bald abgeschälten und ein Räucherstäbchen hat die Luft wirklich verpestet. Ich mag Räucherstäbchen gerne, dieses jedoch hat so penetrant nach billigst parfümierter Seife gestunken, dass mir das Essen und das Einatmen zusehend schwer gefallen ist und ich noch ca. eine Stunde hinterher den Geschmack in Mund und Bronchien wiederfand. Beim Essen haben wir die gleichen Erfahrungen wie einer meiner Mitrezensierenden gemacht, nämlich der Wirt versucht einem alles mögliche mit einem Küsschen dass die besondere Güte des angepriesenen verdeutlichen soll, aufzuschwatzen. Er sagt: machma gemischten Vorspeisenteller, und dann noch Mangosekt, beides mit der Küsschengeste.Ich bestellte Mangolassi, hab unvorsichtigerweise nicht dazu gesagt wieviel davon und bekam eine grosse Portion zu fünf Euro. Das Lassi war eiskalt, und sehr sehr süß, als es wärmer wurde erkannte man erst wie süss es war. Dann bestellte ich eine Linsensuppe, das war die knappste Suppe meines Lebens. Das ohnehin kleine Suppenschüsselchen war gerade mal bodenbedeckt voll. Würde das jemand anderer schreiben, würde ich es nicht glauben. Das restliche Essen war gut, meinem Freund hat das Lamm ausgesprochen gut geschmeckt. Abgesehen von der etwas eigenartigen Stille, die entsteht wenn man alleine in einem Restaurant sitzt und die Musik abgedreht wird, der unglaublich knappen Suppe für drei Euro und dem überaus penetranten Billigräucherwerk, das sich überall draufstetzt, der aufdringlichen Verkaufsmanier des Wirtes, kann ich auch noch berichten dass die Dame die die Speisen serviert hat, vermutlich die Frau des Wirtes, ausgesprochen freundlich und wirklich nett anzusehen war. Ich werde nicht mehr dort speisen, aber kann nicht sagen, dass man es mit diesen Vorinformationen nicht wenigstens versuchen sollte. Es wird bestimmt ein aussergewöhnlicher Abend."