Veganes Bistro Rubi

Berrenrather Str. 190, Cologne, Germany, 50937

🛍 Saft, Bistro, Gastronomie, International

4.5 💬 6 Bewertungen

Telefon: +4922180601000

Adresse: Berrenrather Str. 190, Cologne, Germany, 50937

Stadt: Cologne

Gerichte: 8

Bewertungen: 6

"Sehr freundlich und zuvorkommend. Alles wird mit einem Lächeln serviert! Man kann sehen, wie viel Liebe in das köstliche Essen gesteckt wird! Der Quinoasalat ist nicht nur wie alles andere vegan, sondern extrem lecker! Granatapfel, hausgemachter Hummus, Avocado und mehr, es wird nicht besser! Auch der Käsekuchen ohne Käse ist ein Muss! Selten habe ich so leckeren Mohn auf knusprigem Keksboden mit Käsekuchen kombiniert gegessen und natürlich frisch zubereitet sowie den Kaffee. Ein Traum. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Kaffeepreise ziemlich hoch sind und ich dem vorherigen Redner zustimmen muss: Wenn sie sich als veganes Bistro deklarieren, sollten sie keinen Aufpreis für vegane Mil...


Adresse

Karte anzeigen

User User

Ich hatte den Zitronenkuchen, der schön saftig war. mein Mann hatte den Schokoladenkuchen und war total glücklich.

Speisekarte - 8 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

User
User

Total schönes Bistro/Café! Hab mich wie in NY gefühlt. Gute Musik, total freundliches Personal… und das beste: MEGA GEILES ESSEN Den Lemony Queen empfehle ich allen, auch den nicht Veganern. Zitronig, fluffig, lecker! Gar nicht trocken, wie die meisten veganen Kuchen. Natürlich mit Hafer-Latte. Und die vorangegangene herzhafte Bowl war zum niederknien! Gehe wieder hin!!! Updated from previous review on 2021-10-02


User
User

Ich habe so viel Gutes über diesen Ort gehört. Ich hatte Hummus mit geröstetem Gemüse und Pita, dazu einen Chai Latte und Schokoladenkuchen. Ich war enttäuscht, weil es nichts Besonderes war. Um ehrlich zu sein, könnte ich es selbst kochen. Der Preis war es nicht wert. Die Sitzsituation (sie gehen durch die Küche) ist nicht gut. Und insgesamt war es für mich ein No-Go, für Mandelmilch in einem veganen Café 0,80€ extra zu zahlen.


User
User

Sehr freundlich und zuvorkommend. Alles wird mit einem Lächeln serviert! Man kann sehen, wie viel Liebe in das köstliche Essen gesteckt wird! Der Quinoasalat ist nicht nur wie alles andere vegan, sondern extrem lecker! Granatapfel, hausgemachter Hummus, Avocado und mehr, es wird nicht besser! Auch der Käsekuchen ohne Käse ist ein Muss! Selten habe ich so leckeren Mohn auf knusprigem Keksboden mit Käsekuchen kombiniert gegessen und natürlich frisch zubereitet sowie den Kaffee. Ein Traum. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Kaffeepreise ziemlich hoch sind und ich dem vorherigen Redner zustimmen muss: Wenn sie sich als veganes Bistro deklarieren, sollten sie keinen Aufpreis für vegane Milc...

Kategorien

  • Saft Frisch gepresste und belebende Getränke aus den besten Früchten, die einen Ausbruch natürlicher Aromen bieten. Perfekt erfrischend, bieten unsere Säfte eine gesunde und köstliche Möglichkeit, Ihren Durst zu stillen.
  • Bistro Ein gemütliches und entspanntes kulinarisches Erlebnis, das klassische und moderne Gerichte mit frischen Zutaten bietet. Genießen Sie reichhaltige Aromen und eine intime Atmosphäre, perfekt für ein entspanntes Essen mit Freunden oder Familie.
  • Gastronomie Catering-Services, die eine vielfältige Auswahl an köstlichen und schön präsentierten Gerichten anbieten, die sich perfekt für jede Veranstaltung oder Zusammenkunft eignen. Unser Menü kombiniert Kreativität mit hochwertigen Zutaten, um Ihre Gäste zu begeistern.
  • International Entdecken Sie eine Welt voller Aromen mit unserer vielfältigen Auswahl an internationalen Gerichten, die darauf ausgelegt sind, eine kulinarische Reise über Kontinente hinweg zu bieten, gefüllt mit lebendigen und authentischen Geschmäckern aus der ganzen Welt.

Ausstattung

  • Terrasse
  • Catering
  • Lieferung
  • Frühstück

Ähnliche Restaurants

Appare Tiān Qíng あっぱれ

Appare Tiān Qíng あっぱれ

Balduinstraße 10, Cologne, Germany, 50676

Sushi • Salate • Japanisch • Mittagessen


"Wer an japanische Küche denkt, hat vermutlich als erstes Sushi, Sashimi, vielleicht noch ein paar Show-Spielereien an der Teppanyaki-Platte im Sinn. Dass aber ein Restaurant bis auf Sashimi und Tempura auf all das verzichtet und sich dem Washoku-Prinzip verschreibt, ist eher selten. Washoku? Im japanischen umschreibt dies eher Begriffe wie Frieden und Harmonie. Im weitesten Sinn ist damit aber auch die Ausgewogenheit und optische Präsentation einer Mahlzeit gemeint.   Hiroyuki Watanabe, Jahrgang 68, dem man nicht ansieht, dass er die 50 schon passiert hat, war viele Jahre im mittlerweile geschlossenen „Daitokai“ Chefkoch und hat sich mit dem „Appare“ vor einem Jahr selbständig gemacht. Der Gault Millau spendiert hierfür in seiner 2020 Ausgabe 13 Punkte.   Wir besuchen das Restaurant, das zwischen Rudolfplatz und Neumarkt in einer Seitenstraße des schwulen Epizentrums der Schaafenstraße liegt, an einem Samstag Abend.   Außenansicht   Innen präsentiert es sich relativ sachlich und zweckmäßig. Übermäßig Deko hätten wir ohnehin nicht erwartet. Das Markanteste ist noch die Theke, auf der zahlreiche Sake und sonstige japanische Spirituosen präsentiert sind. Dezente Jazzmusik spielt im Hintergrund. Etwas überrascht sind wir, dass trotz eines Samstag Abends viele Tische unbesetzt bleiben. Interieur Interieur   Im „Appare“ gibt es ein Menü zu 38 Euro mit acht Auswahlmöglichkeiten bei den Vorspeisen und sieben Alternativen bei den Hauptgängen. Vorweg wird ein Amuse Bouche gereicht, danach eine Duo von kleiner Vorspeise und Suppe. Zusätzliche Gänge werden mit 9,50 Euro berechnet. Desserts gehen ebenfalls extra. Ein Mittagsmenü zu weniger als 20 Euro wird ebenfalls angeboten.   Als Amuse Bouche gibt es gezupfte, geräucherte Makrele auf Krautsalat, die mit Yuzu angenehm säuerlich abgeschmeckt ist. Das ist ein netter, aber noch recht harmloser Appetithappen.   Amuse Bouche: Geräucherte Makrele, Yuzu   Das folgende Duo besteht aus gebratener Paprika mit einem nicht näher bezeichneten Fischstück, etwas Crunch und einem fein abgestimmten Salat. Das Schwarzwurzelsüppchen ist sehr sämig, nicht sehr prägnant und mutet recht europäisch an. Die obligatorische Aufnahme ist diesmal allerdings der lebhaften Unterhaltung geopfert worden. Oder war’s doch der Hunger?   Aus den Vorspeisen wählen wir das Tataki von der Entenbrust. Das Fleisch ist rosa gegart und weist eine schöne Würze und leichte Schärfe auf. Tataki von der Entenbrust  Ich starte derweil mit der Escabeche von Sardine. Das mutet ein wenig wie Brathering an und der erneut mit Yuzu fein abgestimmte und säuerliche Sud ist gut, aber insgesamt fehlt mir hier doch ein wenig das Besondere.   Sardinen-Escabeche mit Yuzu   Wir bestellen noch jeweils eine zusätzliche Vorspeise und sind dann mit Sahsimi und Tempura in recht gewohnten Gefilden unterwegs. Die Sashimi  von Thunfisch, Jakobsmuschel und Rotbarsch sind von guter Produktqualität, dazu gibt es zweierlei Wasabi und Sojasauce.   Auch das Tempura von Garnele, Fisch und diversen Gemüsen kann mit ganz feinem, krossen Teig überzeugen. Dazu gibt es eine mildere Sauce sowie geriebenen Rettich und Ingwer.   Sashimi vom Tagesfisch Sojasauce Wasabi Tempura: frittierte Garnele, Fisch und Gemüse   Im Hauptgang wählen wir zum einen mit Miso lackierten Lachs. Das opulente Stück ist zwar durchgebraten bzw. gegrillt, aber trotzdem noch saftig, Die Beilagen (Bohnen, Romanesco, grüner Spargel, Austernpilze und Kürbispüree muten eher klassisch und europäisch an.   Gegrillter Lachs aus Schottland   Auch am Gargrad der Challans-Entenbrust gibt es nichts zu meckern. Das Fleisch ist gut rosa gebraten, als Würzmittel dienen rosa und grüner Pfeffer. Ansonsten sind die Beilagen identisch. Bei denen sind die unterschiedlichen Garzeiten zwar ordentlich berücksichtigt. Aber sie kommen leider entweder lauwarm oder kalt an den Tisch.   Challans Entenbrust, rosa gebraten   Bei den Desserts halten wir uns an Eis, einmal Vanilleeis im Blätterteigmantel gebacken mit einem grünem (Matcha? , aromatischen Pulver bestreut und einem sehr cremigen Matcha-Eis sowie einem Stück recht harter Papaya. Letzteres hätte ich jetzt angesichts des sonst so ausgeprägten Qualitätsanspruchs  bei Japanern nicht erwartet, aber beide Eissorten sind ansonsten sehr lecker. Gebackenes Vanilleeis Matcha-Eis Papaya    Dies ist also unsere Begegnung mit Washoku-Küche gewesen. Abgesehen von einigen markanten Säurespitzen bei den Vorspeisen, Soja und Wasabi  als Würzmittel zum Sashimi und Tempura war dies auch in der Aromatik klassischer und europäischer als erwartet. Die Gerichte waten eher auf eine in sich stimmige Harmonie ausgelegt als auf vordergründige Effekte. Ob dies das Washoku-Prinzip widerspiegelt oder nur mein Eindruck anhand der von uns probierten Gerichte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war dies eine japanische Küche, wie ich sie in dieser Form bisher nicht kannte.   Ich vermute, dass Hiroyuki Watanabe in der Küche vieles alleine macht. Das mag die recht langen Wartezeiten und die nahezu kalten Beilagen bei den Hauptgerichten erklären. Passieren sollte es dennoch nicht.   Die Speisekarte wechselt offenbar nicht allzu häufig. Auch wenn mich bei diesem Besuch noch nicht alles vollständig überzeugen konnte, werde ich gerne auch noch andere Gerichte aus dem Menü probieren, denn wir haben uns wohl gefühlt.   Der Service ist aufmerksam und freundlich, Hiroyuki Watanabe ein interessierter und gutgelaunter Chef und das Preis-Leistungs-Verhältnis  ausgezeichnet. „Appare“ steht im japanischen als Ausruf für Begeisterung. Dieses Mal bleibt das noch etwas verhalten. Aber das kann sich ja ändern. Bericht auch auf meinem Blog: [hidden link]"